Hilfswissenschaften
KlausGraf - am Freitag, 14. November 2014, 22:12 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Donnerstag, 6. November 2014, 22:32 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Hatten wir schon Ende letzten Jahres:
http://archiv.twoday.net/stories/581435844/
Aber nun weist auch das ZKBW-Blog darauf hin ...
http://zkbw.blogspot.de/2014/10/digitales-typenrepertorium-der.html

http://archiv.twoday.net/stories/581435844/
Aber nun weist auch das ZKBW-Blog darauf hin ...
http://zkbw.blogspot.de/2014/10/digitales-typenrepertorium-der.html

KlausGraf - am Freitag, 31. Oktober 2014, 18:58 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Annelen Ottermann berichtet über eine Entdeckung zu einem Einblattdruck von 1461:
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1410&L=incunabula-l&T=0&P=402
Zum gleichen Ablassbrief:
http://archiv.twoday.net/stories/931536603/
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1410&L=incunabula-l&T=0&P=402
Zum gleichen Ablassbrief:
http://archiv.twoday.net/stories/931536603/
KlausGraf - am Mittwoch, 29. Oktober 2014, 22:10 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://heise.de/-2432125
Das Projekt Diptychon hat im Netz nichts vorzuweisen außer einer Mini-Projektbeschreibung.
Das Projekt Diptychon hat im Netz nichts vorzuweisen außer einer Mini-Projektbeschreibung.
KlausGraf - am Samstag, 25. Oktober 2014, 17:11 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://books.google.de/books?id=3EkJAwAAQBAJ (Auszüge)
Die 2014 von Brill zu einem Wucherpreis (auch das E-Book kostet 138 Euro zuzüglich Steuer) publizierte preisgekrönte Augsburger Dissertation fängt ja gut an: Mit einem unverständlichen Foucault-Zitat ...
Die 2014 von Brill zu einem Wucherpreis (auch das E-Book kostet 138 Euro zuzüglich Steuer) publizierte preisgekrönte Augsburger Dissertation fängt ja gut an: Mit einem unverständlichen Foucault-Zitat ...
KlausGraf - am Mittwoch, 22. Oktober 2014, 16:39 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Hofmann, Andreas C.: Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden bis 1250. aventinus media Nr. 18 [19.10.2014] / Link-Hint Nr. 17 [19.10.2014], in: aventinus, URL: http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/9876/
KlausGraf - am Dienstag, 21. Oktober 2014, 00:41 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Ein Artikel in der NYT:
http://www.nytimes.com/2014/10/19/world/europe/where-mud-is-archaeological-gold-russian-history-grew-on-trees.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&version=HpSumSmallMediaHigh&module=second-column-region®ion=top-news&WT.nav=top-news&_r=0
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/565871824/

http://www.nytimes.com/2014/10/19/world/europe/where-mud-is-archaeological-gold-russian-history-grew-on-trees.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&version=HpSumSmallMediaHigh&module=second-column-region®ion=top-news&WT.nav=top-news&_r=0
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/565871824/

KlausGraf - am Sonntag, 19. Oktober 2014, 23:27 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45812
"Der Artikel vermittelt einen Überblick über Schrift, Sprache und Formular
der Inschriften innerhalb der heutigen Grenzen von Bayern von der
Karolingerzeit bis in die Zeit des Barock. Ein eigenes Kapitel widmet
sich besonderen Inschriftenbeständen und Inschriftenensembles
aus dem Mittelalter an das sich Auflistungen besonderer Einzeldenkmäler
in chronologischer Folge anschließen. Eine erste Zusammenstellung bietet
„die ältesten original überlieferten Inschriften (ca. 800 - um 1200)“,
eine zweite ausschließlich „original überlieferte monumentale Stein-
und Metallinschriften (1200 - 1650)“, bei der eine strengere Auswahl
getroffen wurde. (Selbstanzeige)"
http://www.epigraphica-europea.uni-muenchen.de/franz-albrecht-bornschlegel-inschriften/
Ausgezeichnet! Auch wenn das übliche Monitum, dass Online-Nachweise nicht gegeben werden (kein Pardon fürs Internet) auch hier angebracht ist.
Siehe etwa
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/weigl/ws2007/SD_Quellenkunde_1095_1109.pdf
#epigraphik
"Der Artikel vermittelt einen Überblick über Schrift, Sprache und Formular
der Inschriften innerhalb der heutigen Grenzen von Bayern von der
Karolingerzeit bis in die Zeit des Barock. Ein eigenes Kapitel widmet
sich besonderen Inschriftenbeständen und Inschriftenensembles
aus dem Mittelalter an das sich Auflistungen besonderer Einzeldenkmäler
in chronologischer Folge anschließen. Eine erste Zusammenstellung bietet
„die ältesten original überlieferten Inschriften (ca. 800 - um 1200)“,
eine zweite ausschließlich „original überlieferte monumentale Stein-
und Metallinschriften (1200 - 1650)“, bei der eine strengere Auswahl
getroffen wurde. (Selbstanzeige)"
http://www.epigraphica-europea.uni-muenchen.de/franz-albrecht-bornschlegel-inschriften/
Ausgezeichnet! Auch wenn das übliche Monitum, dass Online-Nachweise nicht gegeben werden (kein Pardon fürs Internet) auch hier angebracht ist.
Siehe etwa
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/weigl/ws2007/SD_Quellenkunde_1095_1109.pdf
#epigraphik
KlausGraf - am Sonntag, 19. Oktober 2014, 20:07 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Fragt Jörg Schlarb:
http://heraldica.hypotheses.org/1436
Dass die Wappen-Ätiologien (bitte nicht: Wappen-Legenden) so gut wie nicht über das 16. Jahrhundert zurückführen, habe ich selbst schon festgestellt.
Zu einem Schandwappen bei Thomas Lirer meine Dissertation:
http://books.google.de/books?id=pcvWAAAAMAAJ&pg=PA117
Zur Heraldik bei Lirer ausführlicher: Liesching, Walther P. : Die Nachkommen des Römischen Kaisers Kurio. Bemerkungen zur Heraldik in der schwäbischen Chronik des Thomas Lirer. In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 46 (1987), S. 88-115
Wappen in den Fiktionen des Johannes Birk zu Kempten
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00009125/image_31
Zu Birk siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/233330746/
Michel Beheim erklärt die Herkunft des Wappens der von Teinitz in Böhmen:
http://books.google.de/books?id=w2LWUuL12VUC&pg=PA162
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg312/0526
Die Herkunft des Waldburger Wappens von Konradin erfindet erst der Hofhistoriograph des Bauernjörgs
http://books.google.de/books?id=13UQAwAAQBAJ&pg=PA265
Das sind aber alles leider keine zentralen Belege. Wenn mir noch etwas einfällt, werde ich es nachtragen.
http://heraldica.hypotheses.org/1436
Dass die Wappen-Ätiologien (bitte nicht: Wappen-Legenden) so gut wie nicht über das 16. Jahrhundert zurückführen, habe ich selbst schon festgestellt.
Zu einem Schandwappen bei Thomas Lirer meine Dissertation:
http://books.google.de/books?id=pcvWAAAAMAAJ&pg=PA117
Zur Heraldik bei Lirer ausführlicher: Liesching, Walther P. : Die Nachkommen des Römischen Kaisers Kurio. Bemerkungen zur Heraldik in der schwäbischen Chronik des Thomas Lirer. In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 46 (1987), S. 88-115
Wappen in den Fiktionen des Johannes Birk zu Kempten
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00009125/image_31
Zu Birk siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/233330746/
Michel Beheim erklärt die Herkunft des Wappens der von Teinitz in Böhmen:
http://books.google.de/books?id=w2LWUuL12VUC&pg=PA162
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg312/0526
Die Herkunft des Waldburger Wappens von Konradin erfindet erst der Hofhistoriograph des Bauernjörgs
http://books.google.de/books?id=13UQAwAAQBAJ&pg=PA265
Das sind aber alles leider keine zentralen Belege. Wenn mir noch etwas einfällt, werde ich es nachtragen.
KlausGraf - am Freitag, 12. September 2014, 23:56 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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