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Internationale Aspekte

"Das Ungarische Archivportal kam ursprünglich auf Initiative der Archive der Selbstverwaltungen zu Stande, später aber schloss sich neben anderen Institutionen auch das Ungarische Staatsarchiv der Initiative an. Die mitwirkenden Institutionen sahen als es notwendig an, dass dem Publikum, das sich für die Ergebnisse der Tätigkeiten und der Arbeit der Archive interessiert, eine solche Dienstleistung anbieten zu können, die sowohl die Informationseinholung als auch die Forschungstätigkeit erleichtern würde. Das Portal ermöglicht es Forschern, sich mithilfe einer Website über das Schriftgut, das sich in den teilnehmenden, und den sich diesen später anschließenden, ungarischen Archiven befindet, zu informieren. Im Interesse einer Steigerung der Effektivität haben wir eine einheitliche Datenbasis geschaffen, deren Inhalt kontinuierlich erweitert wird. Mithilfe dieser einheitlichen Datenbasis können sich interessierte Forscher über die Gesamtheit der in den angeschlossenen Archiven aufbewahrten Schriftstücke informieren.

Das Portal unterstützt die Digitalisierung der das ganze Land abdeckenden Dokumentenserien, den Aufbau der auf identischen Prinzipien und identischer Praxis beruhenden Datenbasen der Schriftensammlungen dadurch, dass es deren Inhalt aufnimmt, auf seiner Oberfläche einen Online-Zugang gewährleistet und eine Parallelsuche innerhalb der unterschiedlichsten Quellentypen ermöglicht. Mithilfe einer neuen Technologie gewährleistet es die direkte Erreichbarkeit des digitalisierten Materials von großformatigen Landkarten und Plänen, was auch gleichzeitig eine Lösung für das Problem der Forschung übers Internet darstellt.

Auch die gesamte Bibliografie der sich auf dem Portal befindlichen Archivpublikationen aus einem Zeitraum von 50 Jahren und darüber hinaus der Gesamttext einer bedeutenden Menge von Publikationen können auf unseren Seiten eingesehen werden bzw. sind mithilfe unsreres gemeinsamen Browsers zugänglich.

Die Rechtsvorschriften, Anordnungen bzw. Arbeitsanweisungen, die die Arbeit der Archive regulieren, und auch der Archivkorpus - eine vollständige ungarischsprachige Sammlung von Arbeitsanweisungen der zurückliegenden zehn Jahre - sind auf unseren Seiten zu erreichen.

Die Erweiterung des Inhalts des Portals wird im Rahmen einer gemeinsamen Arbeit der Archive kontinuierlich fortgesetzt und stellt auch schon in der Anfangsphase eine reiche Quelle für Interessierte dar, aber dies ist, wie wir hoffen, nur der Anfang und bei entsprechender Unterstützung wird es einen immer größeren Einblick in das Material der ungarischen Archive gewährleisten.

Die Einrichtung des ungarischen Archivportals wurde vom Ministerium für Kultur und Bildung aus dem Budget des Jahrs der Renaissance 2008 unterstützt. Das Portal enthält zurzeit die Informationen im Zusammenhang mit den Archiven der Selbstverwaltung und in kleinerem Ausmaß diejenigen in Verbindung mit dem Ungarischen Staatsarchiv, aber die Redaktion hält eine zukünftige Integration der öffentlichen zugänglichen Privatarchive, Facharchive und der Archive der Institutionen der Höheren Bildung in den Kreis der mitwirkenden Institutionen für wünschenswert. "

Link

"Online and on demand! If you missed the live web seminar, register here, and for two months you can access this 90-minute Web multia media recording any time you choose!"

Nonmembers: 175 Dollar.

http://tinyurl.com/3yjoyrz

Eine achtseitige, englischsprachige Broschüre stellt das isländische Nationalarchiv vor (PDF).

http://www.la-croix.com/article/index.jsp?docId=2445500&rubId=4076

"Une société de généalogie sur Internet a proposé de prendre en charge la numérisation de tout l’état civil français en échange de la possibilité d’exploiter commercialement ces données, provoquant débat et interrogations éthiques sur la mise en ligne à grande échelle de données nominatives"

http://www.la-croix.com/illustrations/Multimedia/Actu/2010/11/12/archives-grand.jpg



"Sosiale medier - en ny utfordring for arkivarer? (Marius Rohde Johannessen, stipendiat, Institutt for Informasjonssystemer, Universitetet i Agder)

Stasi-arkivet i Berlin (Turid Holen, IKA Vest-Agder)

Riksrevisjonens undersøkelse av arbeidet med å sikre og tilgjengeliggjøre arkivene i kommunal sektor (Tore Somdal-Åmodt, Oslo byarkiv)

Utdanning for arkivaryrket (Pål Mjørlund, Fylkesarkivet i Oppland)

Nittedal kommune med ny IT-løsning for sak/arkiv: Nødvendig modernisering for en digital hverdag (Robert Herland, for Software Innovation)

Med kunst, for arkiv... (Pål K. Langøien, IKA Trøndelag og Marte Huke)

Privatarkivet etter stortingsrepresentant og ordfører Jakob Martinus Remseth, 1897-1969 (Øystein Jonassen, IKA Rogaland)

Byarkivet i Drammen med ny lesesal og magasin fra 1. september 2010 (Tom Oddby, Byarkivet i Drammen)

Bokomtaler av "Der blev besluttet... Jubileumsbok IKAVA 2010" og "Hva arkivene skjulte. En undersøkelse av kvensk og samisk i offentlige arkiver i Kistrand (Porsanger) og Nordreisa 1865-1948" (Vibeke Solbakken Lunheim og Inge Manfred Bjørlin, Redaksjonen Arkheion)

Skolestil: Odda og Tyssedal om femti år (Journn Dobbe, IKA Hordaland)

Et skolefoto (Ine Merete Baadsvik, Bergen byarkiv)

Arkivboks tilbake etter 100 år (Inge Manfred Bjørlin, Aust-Agder kulturhistoriske senter)"


Link zum PDF

http://www.enssib.fr/breves/2010/11/03/archives-publiques-et-gratuite-quelle-reponse-legale

Dans une question écrite du 9 septembre 2010 au ministre de la Culture, Mme Annie David, sénatrice de l'Isère, a posé la question de la légalité de la communication des fichiers d'archives numérisés sur des fonds publics à des sociétés privées susceptibles de procéder à leur exploitation commerciale. La réponse du ministère de la Culture et de la Communication du 21 octobre rappelle que si les services d'archives publics peuvent fixer des conditions spécifiques de réutilisation de leurs fichiers, "aucun texte ne précise dans quelle mesure et dans quelles limites ces conditions spécifiques peuvent déroger au droit commun de la réutilisation et à d'autres règles de droit applicables à ce domaine, notamment la protection des données personnelles, le droit de la concurrence et le principe d'égalité."

Großbritannien wird in den nächsten Jahren gut 20 Prozent weniger Geld für Kultur ausgeben als bisher. Im Rahmen des umfassenden Sparpaketes der liberal-konservativen Regierungskoalition wird die Förderung kultureller Projekte stark gekürzt. Unabhängige Einrichtungen wie Archive und Bibliotheken werden zum Teil ganz ohne öffentliches Geld auskommen müssen. Auch das kulturelle Begleitprogramm der Olympischen Spiele in London in zwei Jahren wird zusammengestrichen. Zu den Verlierern des Sparkonzeptes gehören zudem regionale Kulturzentren. Die Zuschüsse aus London für die kulturelle Arbeit der Stadtverwaltungen in Großbritannien wird um fast 30 Prozent gekürzt.
Quelle: WDR.de, Kulturnachrichten v. 22.10.2010

http://acrh.revues.org/index1412.html

http://tinyurl.com/2vps6b2

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33337/1.html

 

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