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Internationale Aspekte



" .... An diesem Wochenende erhielt Umm el Fachem erstmals dank seiner Kunstgalerie ein photographisches Gesicht. Der arabische Historiker Mustafa Kabha hat zusammen mit Guy Raz, einem jüdischen Fotografen und Kurator, ein fotografisches Portrait dieser arabischen Stadt mitten in Israel zusammengestellt. Mangels Stadtarchiv mussten die Bilder einzeln zusammengesucht werden. Weil Umm el Fachem weder über christliche Stätten verfügt noch Bedeutung für die jüdische Geschichte hat, hat kaum jemand Umm el Fachem dokumentiert. ....
Die ältesten Fotos von Umm el Fachem und Umgebung stammen aus Militärarchiven. Deutsche Flieger, die auf Seiten der Türken gegen die Briten kämpften, hatten erste Luftaufnahmen des Heiligen Landes gemacht, bis die Türken bei Megiddo endgültig geschlagen waren. Eine britische Luftaufnahme von 1944 zeigt Umm el Fachem als winzigen bewohnten Flecken inmitten von kahlen Hügeln, ...."

Quelle:
http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2482

Die Präsentationen (it.) einer italienischen Konferenz sind online unter:

http://www.meridianaarchivi.it/cos%E8_meridiana/05_atti_del_convegno.htm

" .... Für besonders schwerwiegend halten die Kritiker Walesas dessen angebliche Versuche, nach der Wahl zum Staatspräsidenten 1990 seine IM-Tätigkeit zu vertuschen. Er soll in den 90 er Jahren Dokumente über sich selbst aus dem Archiv des Innenministeriums zur Einsicht bestellt und nur unvollständig zurückgegeben haben, so die Medien. ...."
Quelle:Volksstimme

Für den 30. Juni: http://www.anlux.lu/



NACHTRAG: Die Internetdatenbank (Scope-Archiv) ist online:

http://anlux.lu/index.php?page=recherche-en-ligne

Bebilderter Bericht unter:
http://worldunite.wordpress.com/2008/06/04/kinderfotos-einer-prinzessin/

http://blog.sedic.es/?p=583 (via log.netbib.de)

"Das Chinesische Staatsarchiv hat am Montag historische Aufzeichnungen veröffentlich, die zeigen, dass Tibet seit der Yuan-Dynastie (1271-1368) und somit seit mehr als 700 Jahren zum Hoheitsgebiet Chinas gehört.
Die Urkundensammlung beinhaltet unter anderem 15 offizielle Dokumente über die Verleihung von Titeln an tibetische Beamte oder die Etablierung von Ämtern in Tibet durch die Zentralregierung. Sie wurden als Video auf der Webseite des Staatsarchivs ( http://www.saac.gov.cn ) veröffentlicht.
"Sie sind nur ein kleiner Teil der historischen Dokumente", erklärte Yang Dongquan, der Direktor des Staatsarchivs.
"Die Aufzeichnungen sind ein unwiderlegbarer Beweis, dass Tibet seit alter Zeit Teil von China ist und Tibet während der letzten 700 Jahre zum Zuständigkeitsbereich der chinesischen Zentralregierung gehört", sagte Yang und fügte hinzu, dass jeglicher Versuch Tibet von China zu trennen, unakzeptabel sei.
Zu den veröffentlichten Dokumenten zählen:
- Ein von Kaiser Toghan Timur erlassenes Edikt, das 1362 Yontan Gyaltshan zum Pazifizierungsbeauftragten in Tibet machte. Es zeigt, dass die Zentralregierung der Yuan-Dynastie in der Hauptstadt Dadu (heutiges Beijing) einen Pazifizierungsrat und in Tibet eine Pazifizierungsabteilung einrichtet, um Souveränität über das Gebiet auszuüben.
- Ein vom ersten Kaiser der Ming-Dynastie (1368-1644) erlassenes Edikt an Hrogskunrgyal, womit er zum General von Olisi ernannt wurde und damit für die militärische und zivile Verwaltung eines entfernten Gebiets in Tibet zuständig war.
- Ein Edikt der Regierung der Republik China, das die Inthronisierung des 14. Dalai Lama genehmigt.
- Ein Telegramm, das der 14. Dalai Lama im Oktober 1951 an den Vorsitzenden Mao Zedong schickte, in dem rt seine Hoffnung ausdrückt, dass "die Einheit und Souveränität des Vaterlandes unter der Führung von Vorsitzendem Mao und der Zentralregierung erhalten bleibe".
- Ein Gedicht des 14. Dalai Lamas an Mao Zedong, in dem er ihn als "Vorsitzender Mao der Zentralregierung des Volkes" und "großen Anführer" und als "liebende Mutter, die uns beschützt" bezeichnet.
Yang sagte, nachdem Geschichte und Fakten wertgeschätzt werden sollten, sind diese originalen historischen Dokumente "unwiderlegbarer Beweis", dass Tibet nicht von China zu trennen sei."

Quelle:
http://german.china.org.cn/china/2008-04/09/content_14687906.htm

http://www.rotterdam4045.nl/

Mit digitalisierten Zeitungsausgaben.


 

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