Kodikologie
Die British Library kann für einen Blogbeitrag aus dem Vollen schöpfen.
http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2014/06/the-burden-of-writing-scribes-in-medieval-manuscripts.html

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KlausGraf - am Dienstag, 3. Juni 2014, 12:51 - Rubrik: Kodikologie
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Leider sind längst nicht alle veröffentlichten Handschriftenkataloge der UB Kassel online. Es fehlen laut
http://www.ub.uni-kassel.de/handschriftenkatalogeonline-deutschland-k-kassel.html
Manuscripta Astronomica et Astrologica
Manuscripta chemica in Quarto (und laufende Katalogisierung)
Manuscripta Hassiaca
Manuscripta theologica: Die Handschriften in Quarto. Laufendes Projekt.
Für die nur im handschriftlichen Bandkatalog enthaltenen Sachgruppen
HISTORIAE LITTERARIAE
OECONOMICA
PHILOLOGICA
PHILOSOPHICA
PHYSICA ET HISTORIAE NATURALIS
gibt es nunmehr Bd. 2 des handschriftlichen Katalogs als Digitalisat:
http://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1399894497667/1/
Da oec. und phys. fehlen, darf auf ein Digitalisat von Bd. 1 womöglich gehofft werden.
http://www.ub.uni-kassel.de/handschriftenkatalogeonline-deutschland-k-kassel.html
Manuscripta Astronomica et Astrologica
Manuscripta chemica in Quarto (und laufende Katalogisierung)
Manuscripta Hassiaca
Manuscripta theologica: Die Handschriften in Quarto. Laufendes Projekt.
Für die nur im handschriftlichen Bandkatalog enthaltenen Sachgruppen
HISTORIAE LITTERARIAE
OECONOMICA
PHILOLOGICA
PHILOSOPHICA
PHYSICA ET HISTORIAE NATURALIS
gibt es nunmehr Bd. 2 des handschriftlichen Katalogs als Digitalisat:
http://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1399894497667/1/
Da oec. und phys. fehlen, darf auf ein Digitalisat von Bd. 1 womöglich gehofft werden.
KlausGraf - am Montag, 2. Juni 2014, 17:16 - Rubrik: Kodikologie
http://digisam.ub.uni-giessen.de/diglit/hs-97
siehe http://www.handschriftencensus.de/1102
http://digisam.ub.uni-giessen.de/diglit/hs-170

siehe http://www.handschriftencensus.de/1102
http://digisam.ub.uni-giessen.de/diglit/hs-170

KlausGraf - am Montag, 2. Juni 2014, 15:37 - Rubrik: Kodikologie
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"Ein Vierteljahrtausend lang wurde die "kundige Rolle" jährlich in der Hansestadt öffentlich verlesen. Seit 1945 war sie verschollen. Jetzt gab eine Händlerin in den USA das unschätzbare Stück zurück. [...]
In den USA befand sich die "kundige Rolle" bei einer Händlerin, die sie ursprünglich für einen "niederländischen Wirtschaftstext" aus der frühen Neuzeit gehalten hatte. Um das genauer zu bestimmen und gezielt auf den Markt bringen zu können, fragte sie ihren Londoner Bekannten. Als Elmshäuser ihr mitteilte, dass es sich um ein wichtiges Dokument handelte, das 1945 verschwunden war, sagte die Händlerin umgehend, mit Raubkunst wolle sie nichts zu tun haben. Das Staatsarchiv bekam das Original gegen Erstattung der Auslagen sicher verpackt zurück."
http://www.welt.de/geschichte/article128433586/Bremens-verschollenes-Recht-wiederaufgetaucht.html
Weitere Meldungen:
http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/kundige-rolle-bremen-erhaelt-eines-seiner-bedeutendsten-dokumente-zurueck-3589034.html
http://www.taz.de/Sensationeller-Fund/!139249/
Bemerkenswert ist die Überlieferungsform des Rotulus. "Unter den deutschsprachigen Rechtstexten des Mittelalters ist die Kundige Rolle in Bremen ein singulärer Überlieferungszeuge. Da neben ihr im Bremer Archiv verschiedene Handschriften des Bremer Stadtrechts erhalten sind, ist sie wohl allein für den Zweck der öffentlichen Verlesung geschaffen worden. Wenn in anderen Städten ähnlich verfahren worden ist, sind davon bislang keine Handschriftenreste erhalten geblieben. Die zahlreichen Erwähnungen eines 'rodel' in Rechtsquellen, die das Deutsche Rechtswörterbuch nachweist, belegen, daß auch in anderen Städten und Gemeinde des deutschsprachigen Raumes diese Art der Textüberlieferung üblich gewesen ist, jedoch haben sich davon keine Exemplare erhalten", schrieb mir heute der beste Kenner deutschsprachiger Rechtshandschriften des Mittelalters, RA Dr. Ulrich-Dieter Oppitz, dem ich für den Hinweis auf die Rückführung und weiterführende Informationen via Telefax sehr zu danken habe. Zu Rotuli darf ich auch auf meine Bildersammlung unter
http://archivalia.tumblr.com/tagged/rotulus
aufmerksam machen.
Oppitz verweist auch auf die Schöffenurkunden des von Hoeniger edierten "Andernacher Rotulus" (1173-1256):
http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Annalen_des_Historischen_Vereins_f%C3%BCr_den_Niederrhein_42_(1884).djvu&page=3
Die Metzer Bannrollen aus dem 13. Jahrhundert (unvollständig von Wichmann ediert) sind zu Rollen vereinigte Schreinsurkunden, die jährlich öffentlich verlesen wurden.
http://books.google.de/books?id=lYTWOKghYD0C&pg=PA735
Ob es sich bei einer abschriftlich im Bremer Ratsdenkelbuch enthaltenen "Kundigen Rulle" von 1450 (Sammlung von Polizeiverordnungen) tatsächlich um eine Rolle gehandelt hat, ist nicht gesichert, da der entsprechende Zusatz ein Nachtrag ist (so Adolf E. Hofmeister, Von der Kundigen Rolle zur Sammlung bremischen rechts, in: Konrad Elmshäuser/Adolf E. Hofmeister (Hg.), 700 Jahre Bremer Recht 1303-2003. Bremen 2003, S. 267-278, hier 267 f.). Da aber 1483 bei Erwähnung der öffentlichen "Bursprake" (der jährlichen Bürgerversammlung, auf der die Gesetze verlesen wurden) von einem "langen brev" die Rede ist
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10509944_00053.html
liegt aufgrund des ungewöhnlichen Adjektivs "lange" der Gedanke nahe, sich diesen Brief als einzelnes Schriftstück vorzustellen, also als aus einzelnen Stücken zusammengesetzte Rolle. Die Rolle von 1489 hätte also eine Vorgängerin gehabt.
Zwei Editionen der Kundigen Rulle von 1489 sind online. Gerhard Oelrichs edierte sie 1771:
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10509944_00711.html
Leider hat Google von den Kupfertafeln nur ein Fragment digitalisiert, der Ausschnitt aus der Rulle fehlt.
Die maßgebliche Ausgabe legte Karl August Eckhardt 1931 vor:
http://brema.suub.uni-bremen.de/content/pageview/10818
Update: Das Staatsarchiv Bremen teilte Oppitz mit: "die Archivsignatur des Kundigen Rolle von 1489 hieß und heißt nun wieder:
StAB ad 2-P.5.b.2.d.1."


In den USA befand sich die "kundige Rolle" bei einer Händlerin, die sie ursprünglich für einen "niederländischen Wirtschaftstext" aus der frühen Neuzeit gehalten hatte. Um das genauer zu bestimmen und gezielt auf den Markt bringen zu können, fragte sie ihren Londoner Bekannten. Als Elmshäuser ihr mitteilte, dass es sich um ein wichtiges Dokument handelte, das 1945 verschwunden war, sagte die Händlerin umgehend, mit Raubkunst wolle sie nichts zu tun haben. Das Staatsarchiv bekam das Original gegen Erstattung der Auslagen sicher verpackt zurück."
http://www.welt.de/geschichte/article128433586/Bremens-verschollenes-Recht-wiederaufgetaucht.html
Weitere Meldungen:
http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/kundige-rolle-bremen-erhaelt-eines-seiner-bedeutendsten-dokumente-zurueck-3589034.html
http://www.taz.de/Sensationeller-Fund/!139249/
Bemerkenswert ist die Überlieferungsform des Rotulus. "Unter den deutschsprachigen Rechtstexten des Mittelalters ist die Kundige Rolle in Bremen ein singulärer Überlieferungszeuge. Da neben ihr im Bremer Archiv verschiedene Handschriften des Bremer Stadtrechts erhalten sind, ist sie wohl allein für den Zweck der öffentlichen Verlesung geschaffen worden. Wenn in anderen Städten ähnlich verfahren worden ist, sind davon bislang keine Handschriftenreste erhalten geblieben. Die zahlreichen Erwähnungen eines 'rodel' in Rechtsquellen, die das Deutsche Rechtswörterbuch nachweist, belegen, daß auch in anderen Städten und Gemeinde des deutschsprachigen Raumes diese Art der Textüberlieferung üblich gewesen ist, jedoch haben sich davon keine Exemplare erhalten", schrieb mir heute der beste Kenner deutschsprachiger Rechtshandschriften des Mittelalters, RA Dr. Ulrich-Dieter Oppitz, dem ich für den Hinweis auf die Rückführung und weiterführende Informationen via Telefax sehr zu danken habe. Zu Rotuli darf ich auch auf meine Bildersammlung unter
http://archivalia.tumblr.com/tagged/rotulus
aufmerksam machen.
Oppitz verweist auch auf die Schöffenurkunden des von Hoeniger edierten "Andernacher Rotulus" (1173-1256):
http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Annalen_des_Historischen_Vereins_f%C3%BCr_den_Niederrhein_42_(1884).djvu&page=3
Die Metzer Bannrollen aus dem 13. Jahrhundert (unvollständig von Wichmann ediert) sind zu Rollen vereinigte Schreinsurkunden, die jährlich öffentlich verlesen wurden.
http://books.google.de/books?id=lYTWOKghYD0C&pg=PA735
Ob es sich bei einer abschriftlich im Bremer Ratsdenkelbuch enthaltenen "Kundigen Rulle" von 1450 (Sammlung von Polizeiverordnungen) tatsächlich um eine Rolle gehandelt hat, ist nicht gesichert, da der entsprechende Zusatz ein Nachtrag ist (so Adolf E. Hofmeister, Von der Kundigen Rolle zur Sammlung bremischen rechts, in: Konrad Elmshäuser/Adolf E. Hofmeister (Hg.), 700 Jahre Bremer Recht 1303-2003. Bremen 2003, S. 267-278, hier 267 f.). Da aber 1483 bei Erwähnung der öffentlichen "Bursprake" (der jährlichen Bürgerversammlung, auf der die Gesetze verlesen wurden) von einem "langen brev" die Rede ist
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10509944_00053.html
liegt aufgrund des ungewöhnlichen Adjektivs "lange" der Gedanke nahe, sich diesen Brief als einzelnes Schriftstück vorzustellen, also als aus einzelnen Stücken zusammengesetzte Rolle. Die Rolle von 1489 hätte also eine Vorgängerin gehabt.
Zwei Editionen der Kundigen Rulle von 1489 sind online. Gerhard Oelrichs edierte sie 1771:
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10509944_00711.html
Leider hat Google von den Kupfertafeln nur ein Fragment digitalisiert, der Ausschnitt aus der Rulle fehlt.
Die maßgebliche Ausgabe legte Karl August Eckhardt 1931 vor:
http://brema.suub.uni-bremen.de/content/pageview/10818
Update: Das Staatsarchiv Bremen teilte Oppitz mit: "die Archivsignatur des Kundigen Rolle von 1489 hieß und heißt nun wieder:
StAB ad 2-P.5.b.2.d.1."


KlausGraf - am Montag, 2. Juni 2014, 13:39 - Rubrik: Kodikologie
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Die Digitalisate werden vorgestellt von:
http://digitizedmedievalmanuscripts.org/digital-library-spain/

http://digitizedmedievalmanuscripts.org/digital-library-spain/

KlausGraf - am Samstag, 31. Mai 2014, 21:19 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Freitag, 23. Mai 2014, 16:05 - Rubrik: Kodikologie
Zu http://archiv.twoday.net/stories/714915818/
ist einiges nachzutragen.
Da MEDTEXTL derzeit kein funktionierendes Listenarchiv hat, gebe ich meine Mail vom 7. Mai 2014 hier wieder:
"Regarding http://archiv.twoday.net/stories/714915818/ I would be
very thankful if someone could point me to a copy of volume 5 of the Bibliotheca Casinensis 1894 which has more than 96 pp. for the manuscript descriptions and 224 pp. for the editions in the so called "Florilegium".
Online at Bonn:
http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/content/titleinfo/3093753
There is some evidence that there are such copies although some author do not discern Bibliotheca Casinensis part 1 = descriptions and part 2 = Florilegium, some author are calling the Florilegium volume 5 part 2, some authors are giving wrong volumes and pages.
There are some citations of a Hieronymus text at Bibliotheca Casinensis V, p. 268-269, e.g.
http://books.google.de/books?id=J4v4JaHW2JQC&pg=PA81
Thank you!"
John McChesney-Young verwies dort auf den offenkundig zwischenzeitlich in HathiTrust eingestellten Band 5 aus der Cornell-University (der dortige OPAC hat keine Kollation für Bd. 5), der ganz offensichtlich mit S. 352 endet. Erfreulicherweise hat HathiTrust jetzt auch diesen Band weltweit zugänglich gemacht:
http://hdl.handle.net/2027/coo.31924092486111
Andrew Dunning war so freundlich, die von Slangenburg Abbey verbreitete Mikrofilmausgabe zu konsultieren: "the first part runs to page 168, and the second to 352".
Ich halte fest:
1. Es ist mir nicht gelungen, in OPACs (auch in Italien) eine Kollation von Bd. 5 zu finden, die den kompletten Band enthält.
Da der komplette Bd. 5 (mit der zweiten Lieferung) von äußerster Seltenheit zu sein scheint, dürfte Lieferung 2 nicht generell an die Bezieher des Werks geliefert worden sein.
2. Die Handschriftenbeschreibungen des ersten Teils sind durch den Katalog von Inguanez überholt, nicht aber die Editionen im Florilegium, von denen eine in V/2 z.B. im Standardwerk "Clavis patrum Graecorum" aufgeführt wird:
http://books.google.de/books?id=onkWAQAAMAAJ&q=%22montecassino+1894%22+bibliotheca
Es ist mir rätselhaft, wie Nicht-Insider ein Exemplar von Bd. V/2 in vor-digitaler Zeit auffinden konnten.
NB: Der weitverbreitete Olms-Reprint enthält den zweiten Teil von Bd. 5 nicht! Immer wieder liest man: Mehr nicht erschienen, und das ist, wie das Cornell-Exemplar und der Slangenburg-Mikrofilm zeigt - FALSCH!
Update: BSB München und FB Gotha haben nur 5.1, SB Berlin: HsLS DM 725, 1-5 vollständig (Bd. 5 bis S. 352).

ist einiges nachzutragen.
Da MEDTEXTL derzeit kein funktionierendes Listenarchiv hat, gebe ich meine Mail vom 7. Mai 2014 hier wieder:
"Regarding http://archiv.twoday.net/stories/714915818/ I would be
very thankful if someone could point me to a copy of volume 5 of the Bibliotheca Casinensis 1894 which has more than 96 pp. for the manuscript descriptions and 224 pp. for the editions in the so called "Florilegium".
Online at Bonn:
http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/content/titleinfo/3093753
There is some evidence that there are such copies although some author do not discern Bibliotheca Casinensis part 1 = descriptions and part 2 = Florilegium, some author are calling the Florilegium volume 5 part 2, some authors are giving wrong volumes and pages.
There are some citations of a Hieronymus text at Bibliotheca Casinensis V, p. 268-269, e.g.
http://books.google.de/books?id=J4v4JaHW2JQC&pg=PA81
Thank you!"
John McChesney-Young verwies dort auf den offenkundig zwischenzeitlich in HathiTrust eingestellten Band 5 aus der Cornell-University (der dortige OPAC hat keine Kollation für Bd. 5), der ganz offensichtlich mit S. 352 endet. Erfreulicherweise hat HathiTrust jetzt auch diesen Band weltweit zugänglich gemacht:
http://hdl.handle.net/2027/coo.31924092486111
Andrew Dunning war so freundlich, die von Slangenburg Abbey verbreitete Mikrofilmausgabe zu konsultieren: "the first part runs to page 168, and the second to 352".
Ich halte fest:
1. Es ist mir nicht gelungen, in OPACs (auch in Italien) eine Kollation von Bd. 5 zu finden, die den kompletten Band enthält.
Da der komplette Bd. 5 (mit der zweiten Lieferung) von äußerster Seltenheit zu sein scheint, dürfte Lieferung 2 nicht generell an die Bezieher des Werks geliefert worden sein.
2. Die Handschriftenbeschreibungen des ersten Teils sind durch den Katalog von Inguanez überholt, nicht aber die Editionen im Florilegium, von denen eine in V/2 z.B. im Standardwerk "Clavis patrum Graecorum" aufgeführt wird:
http://books.google.de/books?id=onkWAQAAMAAJ&q=%22montecassino+1894%22+bibliotheca
Es ist mir rätselhaft, wie Nicht-Insider ein Exemplar von Bd. V/2 in vor-digitaler Zeit auffinden konnten.
NB: Der weitverbreitete Olms-Reprint enthält den zweiten Teil von Bd. 5 nicht! Immer wieder liest man: Mehr nicht erschienen, und das ist, wie das Cornell-Exemplar und der Slangenburg-Mikrofilm zeigt - FALSCH!
Update: BSB München und FB Gotha haben nur 5.1, SB Berlin: HsLS DM 725, 1-5 vollständig (Bd. 5 bis S. 352).

KlausGraf - am Donnerstag, 15. Mai 2014, 22:59 - Rubrik: Kodikologie
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Maßgeblich ist natürlich ärgerlicherweise die Druckversion gemäß
http://codex.centre.ubbcluj.ro/te-290-project
aber die Beschreibungen [der abendländischen Handschriften des Mittelalters in Rumänien]
http://codex.centre.ubbcluj.ro/manuscrisele-medievale-occidentale-din-romania-census-2
dürften trotzdem von Nutzen sein.
Verlinkt ist ein schön illuminiertes deutsches Gebetbuch saec. XV als Digitalisat:
http://www.bcucluj.ro/re/colectii_speciale/CodexPiccolomini.pdf
[bzw.
http://dspace.bcucluj.ro/handle/123456789/13246 ]
http://codex.centre.ubbcluj.ro/te-290-project
aber die Beschreibungen [der abendländischen Handschriften des Mittelalters in Rumänien]
http://codex.centre.ubbcluj.ro/manuscrisele-medievale-occidentale-din-romania-census-2
dürften trotzdem von Nutzen sein.
Verlinkt ist ein schön illuminiertes deutsches Gebetbuch saec. XV als Digitalisat:
http://www.bcucluj.ro/re/colectii_speciale/CodexPiccolomini.pdf
[bzw.
http://dspace.bcucluj.ro/handle/123456789/13246 ]
KlausGraf - am Donnerstag, 15. Mai 2014, 20:27 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.atlasobscura.com/articles/chained-libraries-of-the-world
Via
http://philobiblos.blogspot.de/2014/05/links-reviews.html
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/404097484/

Via
http://philobiblos.blogspot.de/2014/05/links-reviews.html
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/404097484/

KlausGraf - am Sonntag, 11. Mai 2014, 03:12 - Rubrik: Kodikologie
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Anton Naegele, der Schwäbisch Gmünder Heimatforscher, befasste sich 1940 mit der Schrift des Brixener Bischofs Ulrich Putsch
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118897608
und Hannes Obermair verfasste die Artikel zu Putsch im Verfasserlexikon und im Lexikon des Mittelalters. Nun ist Cgm 47 online.
http://nbn-resolving.de/urn%3Anbn%3Ade%3Abvb%3A12-bsb00089995-0
http://www.handschriftencensus.de/9747

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118897608
und Hannes Obermair verfasste die Artikel zu Putsch im Verfasserlexikon und im Lexikon des Mittelalters. Nun ist Cgm 47 online.
http://nbn-resolving.de/urn%3Anbn%3Ade%3Abvb%3A12-bsb00089995-0
http://www.handschriftencensus.de/9747

KlausGraf - am Sonntag, 11. Mai 2014, 02:29 - Rubrik: Kodikologie
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