Kommunalarchive
Manfred Knedlik: Leonhard Müntzer. Ein dichtender Kämmerer der Frühen Neuzeit in Amberg. Eine Edition, Regensburg: Friedrich Pustet 2013, 240 S., ISBN 978-3-7917-2528-4 wird rezensiert von Kai Bremer:
http://fnzinfo.hypotheses.org/422
"Leonhard Müntzer (1538–1588) entstammte einer bekannten Amberger Familie. Er verfügte über einige Lateinkenntnisse, scheint aber nicht studiert zu haben. Auch wenn sein Großvater bereits in der Stadtverwaltung tätig war, so kann man doch sagen, dass Müntzer erst durch die Einheirat in die Familie Kastner umfassenden Wohlstand und städtisches Ansehen erlangt hat, wie Knedlik überzeugend ausführt. Stadtkämmerer war Müntzer von 1567 bis in sein Todesjahr, als Ratsmitglied wurde er wiederholt zu einem der fünf Bürgermeister gewählt. Das alles veranschaulicht zugleich den Produktionskontext von Müntzers Literatur: Er ist ein typischer Gelegenheitsdichter der Frühen Neuzeit, der über hinreichend viel Bildung und Vermögen verfügte, um sich der Literatur hingeben zu können.
Formal gehorchte Müntzer dabei den Standards seiner Zeit, ohne dass er literaturgeschichtlich besonders Herausragendes vorgelegt hat. Es dominiert der Knittelvers. Humanistisch-spielerische Textsorten wie die genannten Akrosticha und Chronogramme stehen neben frommen, sowohl motivisch wie theologisch typisch lutherischen Textsorten.
Doch rechtfertigt all das schon eine Edition? Handelte es sich um einen Autor aus dem 17. Jahrhundert, müsste man mit Fug und Recht festhalten: wohl kaum. Immerhin gibt es – zumal in den Jahrzehnten nach Opitz’ Buch von der deutschen Poeterey – zahlreiche einigermaßen gebildete Protestanten wie Müntzer, die Gedichte vorlegten und die Konfessionalisierung damit kommentierten. Was ihn von diesen unterscheidet, sind in erster Linie die Überlieferungsträger, auf denen seine Lyrik zu finden ist. Aufgezeichnet hat er sie nämlich in zwei Rechnungsbüchern. "
Genauer: in zwei Rechnungsbücherserien. "Seit 1571 verfasste Müntzer Lyrik, Sinnsprüche, Gebete, Lieder und politische Zeitgedichte, die ganz überwiegend nicht gedruckt wurden und deshalb nur handschriftlich vorliegen. Sie finden sich verstreut in zwei Serien von Rechnungsbüchern, und zwar in den Amtsrechnungen der Stadtkammer sowie des "Gemeinen Almosens", die im Original im Stadtarchiv Amberg aufbewahrt werden. "
Johann Kirchinger in: http://www.sehepunkte.de/2014/03/24609.html
Siehe auch
https://www.bibliotheksforum-bayern.de/fileadmin/archiv/2014-3/eBook/index.html#36/z
http://www.oberpfaelzerkulturbund.de/cms/media/Festschriften/20.NGT/20.NGT_Seite47_53.pdf
http://www.oberpfaelzerkulturbund.de/cms/media/Festschriften/38.NGT/FS38_S_189_198_b.pdf
http://fnzinfo.hypotheses.org/422
"Leonhard Müntzer (1538–1588) entstammte einer bekannten Amberger Familie. Er verfügte über einige Lateinkenntnisse, scheint aber nicht studiert zu haben. Auch wenn sein Großvater bereits in der Stadtverwaltung tätig war, so kann man doch sagen, dass Müntzer erst durch die Einheirat in die Familie Kastner umfassenden Wohlstand und städtisches Ansehen erlangt hat, wie Knedlik überzeugend ausführt. Stadtkämmerer war Müntzer von 1567 bis in sein Todesjahr, als Ratsmitglied wurde er wiederholt zu einem der fünf Bürgermeister gewählt. Das alles veranschaulicht zugleich den Produktionskontext von Müntzers Literatur: Er ist ein typischer Gelegenheitsdichter der Frühen Neuzeit, der über hinreichend viel Bildung und Vermögen verfügte, um sich der Literatur hingeben zu können.
Formal gehorchte Müntzer dabei den Standards seiner Zeit, ohne dass er literaturgeschichtlich besonders Herausragendes vorgelegt hat. Es dominiert der Knittelvers. Humanistisch-spielerische Textsorten wie die genannten Akrosticha und Chronogramme stehen neben frommen, sowohl motivisch wie theologisch typisch lutherischen Textsorten.
Doch rechtfertigt all das schon eine Edition? Handelte es sich um einen Autor aus dem 17. Jahrhundert, müsste man mit Fug und Recht festhalten: wohl kaum. Immerhin gibt es – zumal in den Jahrzehnten nach Opitz’ Buch von der deutschen Poeterey – zahlreiche einigermaßen gebildete Protestanten wie Müntzer, die Gedichte vorlegten und die Konfessionalisierung damit kommentierten. Was ihn von diesen unterscheidet, sind in erster Linie die Überlieferungsträger, auf denen seine Lyrik zu finden ist. Aufgezeichnet hat er sie nämlich in zwei Rechnungsbüchern. "
Genauer: in zwei Rechnungsbücherserien. "Seit 1571 verfasste Müntzer Lyrik, Sinnsprüche, Gebete, Lieder und politische Zeitgedichte, die ganz überwiegend nicht gedruckt wurden und deshalb nur handschriftlich vorliegen. Sie finden sich verstreut in zwei Serien von Rechnungsbüchern, und zwar in den Amtsrechnungen der Stadtkammer sowie des "Gemeinen Almosens", die im Original im Stadtarchiv Amberg aufbewahrt werden. "
Johann Kirchinger in: http://www.sehepunkte.de/2014/03/24609.html
Siehe auch
https://www.bibliotheksforum-bayern.de/fileadmin/archiv/2014-3/eBook/index.html#36/z
http://www.oberpfaelzerkulturbund.de/cms/media/Festschriften/20.NGT/20.NGT_Seite47_53.pdf
http://www.oberpfaelzerkulturbund.de/cms/media/Festschriften/38.NGT/FS38_S_189_198_b.pdf
KlausGraf - am Montag, 20. Juli 2015, 15:48 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/neuss-stellt-staedtepartnerschaft-mit-leuven-zurueck-aid-1.5202640
"Angestoßen wurde die Anbahnung einer engeren Zusammenarbeit durch das Stadtarchiv und den Verein Forum Archiv und Geschichte, die im Vorjahr an eine Strafaktion zu Beginn des Ersten Weltkrieges gegen die Bevölkerung der Stadt Leuven genau 100 Jahre zuvor erinnert hatten. Maßgeblich war an den Kriegsgräueln in jenem August 1914 das "2. mobile Landsturm-Infanterie-Bataillon Neuß" beteiligt. Ein Umstand, der wohl in der zeitgenössischen Tagespresse in Neuss Erwähnung fand, nicht aber in der Neusser Stadtgeschichtsschreibung. Erst ein Aufsatz im Jahrbuch Novaesium der Stadt und eine Vortragsveranstaltung im Januar mit Marika Ceunen, der Stadtarchivarin von Leuven, führte den Neussern dieses unrühmliche Kapitel der eigenen Geschichte vor Augen."
"Angestoßen wurde die Anbahnung einer engeren Zusammenarbeit durch das Stadtarchiv und den Verein Forum Archiv und Geschichte, die im Vorjahr an eine Strafaktion zu Beginn des Ersten Weltkrieges gegen die Bevölkerung der Stadt Leuven genau 100 Jahre zuvor erinnert hatten. Maßgeblich war an den Kriegsgräueln in jenem August 1914 das "2. mobile Landsturm-Infanterie-Bataillon Neuß" beteiligt. Ein Umstand, der wohl in der zeitgenössischen Tagespresse in Neuss Erwähnung fand, nicht aber in der Neusser Stadtgeschichtsschreibung. Erst ein Aufsatz im Jahrbuch Novaesium der Stadt und eine Vortragsveranstaltung im Januar mit Marika Ceunen, der Stadtarchivarin von Leuven, führte den Neussern dieses unrühmliche Kapitel der eigenen Geschichte vor Augen."
KlausGraf - am Dienstag, 30. Juni 2015, 13:22 - Rubrik: Kommunalarchive
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KlausGraf - am Montag, 22. Juni 2015, 12:04 - Rubrik: Kommunalarchive
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Der heutige SPIEGEL bringt ein kurzes Interview mit dem Leiter des Stadtarchivs Mauer, der über die Personalakte von Cornelius Gurlitt auch im Düsseldorfer Jahrbuch 2015 berichten wird.
https://twitter.com/Archivalia_kg/status/609693662809837568/photo/1
https://twitter.com/Archivalia_kg/status/609693662809837568/photo/1
KlausGraf - am Samstag, 13. Juni 2015, 14:18 - Rubrik: Kommunalarchive
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KlausGraf - am Montag, 8. Juni 2015, 12:16 - Rubrik: Kommunalarchive
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Erst Archivneubau, dann Stellenabbau:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/stadtarchiv-politik-fuerchtet-personalnot-aid-1.5108668
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/auf-so-manches-vorzeigeprojekt-liesse-sich-verzichten-aid-1.5111463
s.a.
http://archiv.twoday.net/stories/6426753/
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/stadtarchiv-politik-fuerchtet-personalnot-aid-1.5108668
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/auf-so-manches-vorzeigeprojekt-liesse-sich-verzichten-aid-1.5111463
s.a.
http://archiv.twoday.net/stories/6426753/
ingobobingo - am Dienstag, 26. Mai 2015, 16:59 - Rubrik: Kommunalarchive
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Neuerscheinung zum Bayerischen Archivtag Mai 2015:
Kommunalarchive - Häuser der Geschichte Quellenvielfalt und Aufgabenspektrum (Hrgg. von Dorit-Maria Krenn, Michael Stephan und Ulrich Wagner), ca. 608 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 978-3-87717-855-3, € 29,80
http://kommunalarchive-bayern.de/uploads/media/Flyer_HaeuserderGeschichte_web.pdf
Mit der Publikation
Kommunalarchive – Häuser der Geschichte
liegt endlich ein umfangreiches Handbuch vor, das das breite und in den letzten Jahren vielfach erweiterte Aufgabenspektrum sowie die Vielfalt der in diesen kulturellen Gedächtniseinrichtungen bereit gestellten historischen Quellen anschaulich erläutert.
Die 26 Autorinnen und Autoren sind fast durchweg erfahrene bayerische Kommunal- archivare, deren Beiträge von langjähriger archivischer Praxis geprägt sind.
Die Publikation zielt zum einen auf ein Fachpublikum von Historikern und Archivaren und kann bei der Aus- und Fortbildung gezielt eingesetzt werden; zum andern richtet sie sich auch an die verantwortlichen Träger der archi- vischen Einrichtungen in Politik und Verwaltung; schließlich gibt sie jedem an der Geschichte seines Ortes Interessierten einen informativen Einblick in die Welt der Kommunalarchive.
Inhalt
Rolf Kießling: Die Stadt in Bayern, Franken und Schwaben – vom Mittelalter bis zur Schwelle des modernen Staates
Hans-Joachim Hecker: Die bayerischen Gemeinden im 19. und 20. Jahrhundert
Johannes Laschinger: Mittelalterliche Urkunden als historische Quelle – Beispiele aus dem Stadtarchiv Amberg
Ulrich Wagner: Städtische Amtsbücher des späten Mittelalters als historische Quelle: Würzburg als Fallbeispiel
Christoph Engelhard: Reichsstädtische Akten
Stephanie Goethals: Ich schwöre [...], daß ich mir die Gemeinde-Einnahmen und Gefällen will angelegen seyn lassen [...]. Städtische Rechnungen als historische Quelle
Michael Cramer-Fürtig: Personenstands- und Meldeunterlagen in bayerischen Kommunalarchiven
Michael Diefenbacher: Briefe des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit als historische Quelle – eine Untersuchung an Beispielen aus dem Stadtarchiv Nürnberg
Anton Löffelmeier: Nichtamtliches Schriftgut in Kommunalarchiven: Nachlässe
Edith Kalbskopf: Nichtamtliches Schriftgut in Kommunalarchiven: Schriftgut der Wirtschaft und der Vereine
Reiner Kammerl: Historische Bibliotheksbestände in Stadtarchiven am Beispiel der Weißenburger „Ratsbibliothek“
Walter Gebhardt: Die Archivbibliothek – ein unbeachtetes Zwitterwesen. Erkundungen im Raum Nürnberg
Brigitte Huber: Experimentierfeld Chronik. Das „Jahrbuch der Landeshauptstadt München“
Elisabeth Angermair und Dorothea Rettig: Fotografien als Sammlungsgut in kommunalen Archiven – von der Illustration zum stadtgeschichtlichen Dokument
Horst Gehringer: Karten und Pläne in Kommunalarchiven
Dorit-Maria Krenn: Das Plakat im Wandel und im Archiv
Andreas Jakob: Münzen und Medaillen
Sebastian Schott: Dreidimensionales Archivgut – Realien, Modelle, Bürgermeisterketten, Gastgeschenke etc.
Hans-Joachim Hecker: Kommunales Archivrecht
Horst Gehringer: Akten, Vorgänge, Dokumente als Elemente des Informationsmanagements
Ingo Schwab: Bewertung in Kommunalarchiven – die Aufgabe der Archive
Walter Bauernfeind: Die digitale Revolution im Archiv – Einsatz von Datenbanken, Retrokonversion von Findmitteln, Digitalisierung von Beständen und modernes Records Management
Daniel Baumann: Langzeitarchivierung digitaler
Verwaltungsunterlagen
Wiltrud Fischer-Pache: Bestandserhaltung in bayerischen Kommunalarchiven – Herausforderungen und Handlungsbedarf
Andreas Jakob: Kommunaler Archivbau in Bayern
Maria Rita Sagstetter: Die kommunale Archivpflege in Bayern – Grundlagen, Konzeption, Praxis
Matthias Haupt: Herausforderungen der Benutzerbetreuung in kommunalen Archiven
Dorit-Maria Krenn: „Erlebnisort“ und „Bildungshort“: Öffentlichkeitsarbeit in Kommunalarchiven
Michael Stephan: Entwicklungen des kommunalen Archivwesens in Bayern
Kommunalarchive - Häuser der Geschichte Quellenvielfalt und Aufgabenspektrum (Hrgg. von Dorit-Maria Krenn, Michael Stephan und Ulrich Wagner), ca. 608 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 978-3-87717-855-3, € 29,80
http://kommunalarchive-bayern.de/uploads/media/Flyer_HaeuserderGeschichte_web.pdf
Mit der Publikation
Kommunalarchive – Häuser der Geschichte
liegt endlich ein umfangreiches Handbuch vor, das das breite und in den letzten Jahren vielfach erweiterte Aufgabenspektrum sowie die Vielfalt der in diesen kulturellen Gedächtniseinrichtungen bereit gestellten historischen Quellen anschaulich erläutert.
Die 26 Autorinnen und Autoren sind fast durchweg erfahrene bayerische Kommunal- archivare, deren Beiträge von langjähriger archivischer Praxis geprägt sind.
Die Publikation zielt zum einen auf ein Fachpublikum von Historikern und Archivaren und kann bei der Aus- und Fortbildung gezielt eingesetzt werden; zum andern richtet sie sich auch an die verantwortlichen Träger der archi- vischen Einrichtungen in Politik und Verwaltung; schließlich gibt sie jedem an der Geschichte seines Ortes Interessierten einen informativen Einblick in die Welt der Kommunalarchive.
Inhalt
Rolf Kießling: Die Stadt in Bayern, Franken und Schwaben – vom Mittelalter bis zur Schwelle des modernen Staates
Hans-Joachim Hecker: Die bayerischen Gemeinden im 19. und 20. Jahrhundert
Johannes Laschinger: Mittelalterliche Urkunden als historische Quelle – Beispiele aus dem Stadtarchiv Amberg
Ulrich Wagner: Städtische Amtsbücher des späten Mittelalters als historische Quelle: Würzburg als Fallbeispiel
Christoph Engelhard: Reichsstädtische Akten
Stephanie Goethals: Ich schwöre [...], daß ich mir die Gemeinde-Einnahmen und Gefällen will angelegen seyn lassen [...]. Städtische Rechnungen als historische Quelle
Michael Cramer-Fürtig: Personenstands- und Meldeunterlagen in bayerischen Kommunalarchiven
Michael Diefenbacher: Briefe des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit als historische Quelle – eine Untersuchung an Beispielen aus dem Stadtarchiv Nürnberg
Anton Löffelmeier: Nichtamtliches Schriftgut in Kommunalarchiven: Nachlässe
Edith Kalbskopf: Nichtamtliches Schriftgut in Kommunalarchiven: Schriftgut der Wirtschaft und der Vereine
Reiner Kammerl: Historische Bibliotheksbestände in Stadtarchiven am Beispiel der Weißenburger „Ratsbibliothek“
Walter Gebhardt: Die Archivbibliothek – ein unbeachtetes Zwitterwesen. Erkundungen im Raum Nürnberg
Brigitte Huber: Experimentierfeld Chronik. Das „Jahrbuch der Landeshauptstadt München“
Elisabeth Angermair und Dorothea Rettig: Fotografien als Sammlungsgut in kommunalen Archiven – von der Illustration zum stadtgeschichtlichen Dokument
Horst Gehringer: Karten und Pläne in Kommunalarchiven
Dorit-Maria Krenn: Das Plakat im Wandel und im Archiv
Andreas Jakob: Münzen und Medaillen
Sebastian Schott: Dreidimensionales Archivgut – Realien, Modelle, Bürgermeisterketten, Gastgeschenke etc.
Hans-Joachim Hecker: Kommunales Archivrecht
Horst Gehringer: Akten, Vorgänge, Dokumente als Elemente des Informationsmanagements
Ingo Schwab: Bewertung in Kommunalarchiven – die Aufgabe der Archive
Walter Bauernfeind: Die digitale Revolution im Archiv – Einsatz von Datenbanken, Retrokonversion von Findmitteln, Digitalisierung von Beständen und modernes Records Management
Daniel Baumann: Langzeitarchivierung digitaler
Verwaltungsunterlagen
Wiltrud Fischer-Pache: Bestandserhaltung in bayerischen Kommunalarchiven – Herausforderungen und Handlungsbedarf
Andreas Jakob: Kommunaler Archivbau in Bayern
Maria Rita Sagstetter: Die kommunale Archivpflege in Bayern – Grundlagen, Konzeption, Praxis
Matthias Haupt: Herausforderungen der Benutzerbetreuung in kommunalen Archiven
Dorit-Maria Krenn: „Erlebnisort“ und „Bildungshort“: Öffentlichkeitsarbeit in Kommunalarchiven
Michael Stephan: Entwicklungen des kommunalen Archivwesens in Bayern
Archivar123 - am Samstag, 9. Mai 2015, 17:55 - Rubrik: Kommunalarchive
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KlausGraf - am Donnerstag, 7. Mai 2015, 15:30 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.archive-nordhessen.de/index.php/geschichte-des-zweiten-weltkriegs
Via
http://nordhessen-rundschau.de/kultur/quellen-der-nordhessischen-archive-im-internet/
http://www.archive-nordhessen.de/index.php/geschichte-des-zweiten-weltkriegs/stadtarchiv-kassel
Via
http://nordhessen-rundschau.de/kultur/quellen-der-nordhessischen-archive-im-internet/
KlausGraf - am Freitag, 1. Mai 2015, 18:27 - Rubrik: Kommunalarchive
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"In unregelmäßigen Abständen werden in der Rubrik „Archivalie des Monats“ auch mehr oder weniger lange Abhandlungen veröffentlicht. Als eBook-Reihe „Berichte aus dem Stadtarchiv Bad Fallingbostel“ stehen sie hier gesammelt zum kostenlosen Herunterladen als PDF-Dokument, als EPUB und für den KINDLE zur Verfügung."
Betreut wird das Bad Fallingbosteler Stadtarchiv von Dr. Wolfgang Brandes
http://www.badfallingbostel.de/staticsite/staticsite.php?menuid=452
http://www.badfallingbostel.de/magazin/magazin.php?menuid=442&topmenu=1
Betreut wird das Bad Fallingbosteler Stadtarchiv von Dr. Wolfgang Brandes
http://www.badfallingbostel.de/staticsite/staticsite.php?menuid=452
http://www.badfallingbostel.de/magazin/magazin.php?menuid=442&topmenu=1
SW - am Freitag, 1. Mai 2015, 17:17 - Rubrik: Kommunalarchive
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