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Museumswesen

Zurzeit sind etwas fast 6.000 Objekte im online veröffentlichten Bestand einsehbar.

http://objekte.jmberlin.de/


http://www.landesmuseum.de/website/katalog.html

Bescheidene Auflösung.


Die SZ stellt die wichtigsten Ausstellungen in Deutschland und im Ausland vor und verlinkt auch die entsprechenden Internetauftritte:

http://www.sueddeutsche.de/politik/ausstellungen-zu-jahren-erster-weltkrieg-wo-es-laermt-wie-an-der-front-1.1868276


http://www.burgerbe.de/2013/12/21/museum-burg-ranis-soll-schliesen/

berichtet der Tagesspiegel. - " .... Ein Symptom dafür, dass hiesige Geschichtsmuseen das Internet viel zu wenig nutzen, meint der Online-Kurator. ....."

http://www.kunstsammlungen-coburg.de/sammlungen-online.php

Zu den Gemäldesammlung gibt es eine Datenbank. Unter anderem ein Katalog der Musikhandschriften und ein umfangreicher Katalog zu illustrierten Reformations-Flugschriften stehen als PDFs bereit.

Das in

http://www.oberfranken.de/-16-04-13--Sammlungen-der-Veste-Coburg-online.htm

genannte Turnierbuch habe ich nicht gefunden.


"Für Kopfzerbrechen sorgt im Rathaus und in den anderen Mannheimer Museen ein Urteil des Mannheimer Sozialgerichts. Es verurteilte das Technoseum, rund 160 000 Euro Sozialabgaben nachzuzahlen - weil die per Werkvertrag beauftragten Besucherführer laut Gericht nur als "Scheinselbstständige" tätig waren"

http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/museen-suchen-neue-losung-1.1309073

Das Urteil:

http://openjur.de/u/658869.html

Leitsatz: "Eine Honorarkraft ist bei geleisteten Diensten höherer Art als abhängig beschäftigt anzusehen, wenn sie in hohem Maße in die Organisation des Unternehmens eingegliedert ist und kein relevantes Unternehmensrisiko trägt."

Zitat: "Im Ergebnis zeigen sich bei der Tätigkeit der Museumsführer sowohl für als gegen eine abhängige Beschäftigung sprechende Aspekte. Den Ausschlag für die Einordnung als abhängiges Beschäftigungsverhältnis hat jedoch (besonders für den Fall der Museumsführer) das jeweils fehlende Unternehmensrisiko gegeben."

Nach Ansicht des Gerichts hätte das von einer Rechtsanwaltskanzlei empfohlene Anfrageverfahren

http://dejure.org/gesetze/SGB_IV/7a.html

durchgeführt werden müssen: "Die Erhebung von Säumniszuschlägen erfolgte damit zu Recht, der Klägerin ist das zumindest grob fahrlässige Verhalten ihrer Vertreter zuzurechnen."

Siehe auch

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.urteil-fuer-das-technoseum-in-mannheim-fuehrer-nur-zum-schein-selbststaendig.d31a6a74-2940-41ac-9957-f41b958d8cbc.html

"Erst vor einer Woche hatte in dem Zusammenhang der Fall des NS-Dokumentationszentrums Obersalzberg in Bayern Schlagzeilen gemacht; dort hatte der Träger, das Institut für Zeitgeschichte in München, kurzerhand 22 Besucherführer entlassen, weil sie womöglich als Scheinselbstständige gelten müssen.

Man wisse, dass die Rentenversicherung derzeit deutschlandweit und auch in Baden-Württemberg Museen unter die Lupe nehme, sagte Bortloff. Ein Sprecher des Wissenschaftsministeriums bestätigte am Dienstag, dass das Problem auch an anderen Museen bestehe. Es gebe auch andernorts Prüfungen der Deutschen Rentenversicherung, teilweise seien auch dort Nachforderungen erhoben worden."

Eine juristische Stellungnahme von 2010 zum Problem Scheinselbständigkeit:

http://www.museumsverband-bw.de/fileadmin/user_upload/mvbw/pdfs/Tagungsvortraege/2010/von_Olenhusen-Freie_Mitarbeiter.pdf

Mannheimer Technoseum. Foto: Klaus Nahr https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.de

http://www.ub.uni-kassel.de/besucherbuch

Via
http://idw-online.de/pages/de/news562604


http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2251/

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=29113

"Im Historischen Museum von Frankfurt am Main entsteht derzeit in großer Langsamkeit eine "Bibliothek der Alten". Sie sammelt 100 Jahre lang unterschiedliche Beiträge zum kulturellen Gedächtnis der hessischen Stadt."

Von Hermann Schlösser

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/museum/574945_Ein-Archiv-der-Lebenserfahrung.html

via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=28824

 

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