Museumswesen
KlausGraf - am Donnerstag, 22. August 2013, 12:55 - Rubrik: Museumswesen
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Nur gut 2800 Objekte sind in zu kleinen Abbildungen online:
http://www.vorarlbergmuseen.at/objekte/
Prunkwaffe, ohne Prunk abgebildet
http://www.vorarlbergmuseen.at/objekte/

KlausGraf - am Dienstag, 20. August 2013, 18:12 - Rubrik: Museumswesen
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KlausGraf - am Mittwoch, 14. August 2013, 18:38 - Rubrik: Museumswesen
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Museumsmitarbeiter neigen mitunter dazu, Nachfragen zu Auskünften unbeantwortet zu lassen. Also muss man nachhaken in der Hoffnung, irgendwann doch noch Antwort zu erhalten. Im Sommer ist das aber noch viel schwieriger, da die entsprechenden Kuratoren im Urlaub sind.
"Fritz Fischer ist erst am Montag, den 5. August wieder im Landesmuseum. Erst dann kann er Ihre E-mail lesen, denn sie wird nicht weitergeleitet. Fritz Fischer bittet um Ihr Verständnis und läßt Sie freundlich grüßen! In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an seine Vertretung, Herrn Dr. Matthias Ohm. Tel. 89535215. Matthias.Ohm@Landesmuseum-Stuttgart.de"
Von Ohms Mailaccount kam dann:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin am Montag, 29. Juli, wieder im Haus und werde dann Ihre Email beantworten.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Frau Ellen Ilchmann:
Fon: 0711 89 535 216
Email: ellen.ilchmann@landesmuseum-stuttgart.de.
Ihre Nachricht wird nicht weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen"
Und seine Vertreterin ist noch viel länger weg als er selbst:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin am 19.08.2013 wieder im Haus.
Mit freundlichem Gruss
E. Ilchmann"
"Fritz Fischer ist erst am Montag, den 5. August wieder im Landesmuseum. Erst dann kann er Ihre E-mail lesen, denn sie wird nicht weitergeleitet. Fritz Fischer bittet um Ihr Verständnis und läßt Sie freundlich grüßen! In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an seine Vertretung, Herrn Dr. Matthias Ohm. Tel. 89535215. Matthias.Ohm@Landesmuseum-Stuttgart.de"
Von Ohms Mailaccount kam dann:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin am Montag, 29. Juli, wieder im Haus und werde dann Ihre Email beantworten.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Frau Ellen Ilchmann:
Fon: 0711 89 535 216
Email: ellen.ilchmann@landesmuseum-stuttgart.de.
Ihre Nachricht wird nicht weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen"
Und seine Vertreterin ist noch viel länger weg als er selbst:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin am 19.08.2013 wieder im Haus.
Mit freundlichem Gruss
E. Ilchmann"
KlausGraf - am Samstag, 27. Juli 2013, 19:12 - Rubrik: Museumswesen
Die umfangreiche maschinenschriftliche Leipziger (!) Diplomarbeit zur Geschichte des Sammelns von Karl-Heinz Janda 1957 ist gerade online gestellt worden von der Berliner Kunstbibliothek:
http://digiview.gbv.de/viewer/image/749377305/1/ (Text)
http://digiview.gbv.de/viewer/image/749378018/1/ (Anmerkungen)
http://digiview.gbv.de/viewer/image/749377712/1/ (Abbildungen)
http://digiview.gbv.de/viewer/image/749377305/1/ (Text)
http://digiview.gbv.de/viewer/image/749378018/1/ (Anmerkungen)
http://digiview.gbv.de/viewer/image/749377712/1/ (Abbildungen)
KlausGraf - am Freitag, 28. Juni 2013, 21:20 - Rubrik: Museumswesen
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https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-den-erhalt-des-archivs-und-dokumentationszentrums-basis-wien
"Hintergrundnformationen über basis wien und unsere Lage:
Das basisarchiv wurde 1997 von Lioba Reddeker in ihrer damaligen Funktion als Bundeskuratorin gegründet. Sammlungsgegenstand des Archivs und der Bibliothek sind Veröffentlichungen zur zeitgenössischen bildenden Kunst in Buchform und Periodika sowie graue Literatur und Ephemera unterschiedlichster Herkunft – also Sekundärmaterialien, die im Zuge kultureller Aktivitäten erzeugt werden und vielfältige Hintergrundinformationen bereitstellen. Diese physischen Objekte dienen als Quellenmaterial für die meisten Inhalte der basis wien Datenbank. Daraus generieren sich die laufend aktualisierten Informationen zu Personen, Ausstellungen und Institutionen. Als Folgeprojekt entstand das European Art Net (EAN), welches sich als als offene Vereinigung verschiedener Archive zeitgenössischer Kunst versteht. Alle beteiligten Institutionen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Materialien zur zeitgenössischen Kunst zu sammeln, zu bewahren und gemäß wissenschaftlichen Standards der Archivierung zu erfassen und zu erschließen. Diese Vielfalt an Informationen wird in Form eines Portals unter der Adresse www.european-art.net (http://www.european-art.net) öffentlich zugänglich gemacht, das im Dezember 2002 erstmals online ging.
Trotz dieser und anderer erfolgreicher Projekte wurde die basis wien von der öffentlichen Hand nicht ausreichend gefördert und sah sich in ihrer Geschichte schon mehrmals mit der drohenden Schließung konfrontiert. Von 2005-2011 konnte Lioba Reddeker das Archiv durch eine Kooperation in der Ausstellungsreihe HangART-7 querfinanzieren. In dieser Zeit gab es zunächst gar keine und dann nur geringe Unterstützung von öffentlicher Hand (Stadt Wien, BMUKK). Nach Lioba Reddekers Tod hat sich ein kleines Kernteam ehrenamtlich für den Erhalt und die Weiterführung des Archivs eingesetzt. Wir hatten nicht nur mit dem finanziellen Ausfall durch Beendigung der Ausstellungsreihe zu kämpfen, sondern es wurden auch alle anderen Förderungen eingestellt.
Vor diesem Hintergrund schien die Überlegung, das Archiv einer bestehenden Institution anzugliedern und damit langfristig den Erhalt zu sichern sinnvoll und erstrebenswert
Also haben wir, beginnend im Herbst 2011, mit einigen in Österreich ansässigen wissenschaftlichen Einrichtungen (Nationalbibliothek, Belvedere, Mumok, Universität für Angewandte Kunst und Stadt Wien Bibliothek Gespräche geführt, um die Möglichkeit einer Übergabe bzw. Eingliederung zur Erhaltung und Weiterführung des Archivs und der Datenbank zu erörtern. Leider konnte eine zukünftige Erhaltung im Sinne der freien Zugänglichkeit und Pflege der Daten nicht gewährt werden und so lag das Bestreben sich institutionell neu zu orientieren. Daraufhin haben die Bundesländer kontaktiert und gebeten sich an der finanziellen Struktur der Dokumentationstätigkeit zu beteiligen.
Es ist uns gelungen, einen Teil des Jahresbudgets durch die Beteiligung der Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark abzusichern werden. Zudem eröffneten die Gespräche den Blick auf Synergien zwischen Bundesländern und basis archiv. Die Idee, analoge Archive durch die Datenbank der basis wien zu erschließen und somit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, entstand.
Anfang 2013 wurde ein über 3 Jahre andauerndes Projekt gestartet, welches das Archiv des Sammlungszentrums St. Pölten in die Online Datenbank einbindet und erschließt. Damit wurde ein Model case geschaffen, der auch für andere dezentral angelegte und nicht aufgearbeitete Archive Anwendung finden, und diese über die basis Datenbank miteinander in Verbindung setzen kann.
Nun, da unsere Bemühungen der letzten 1,5 Jahre realistische Voraussetzungen und Bedingungen geschaffen haben, die mit der finanziellen Beteiligung des Bundes die Weiterführung des Archivs ermöglichen, wurde dem Dokumentationszentrum im Mai 2013 in einer brieflichen Mitteilung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (erneut) jegliche Unterstützung untersagt.
Der immense Verlust und Schaden, der aus der Einstellung der Archivarbeit resultieren würde, wird nicht erkannt oder gar ignoriert.
Mit der Online-Petition möchten wir die Öffentlichkeit für die Notwendigkeit unserer Arbeit sensibilisieren und aufzeigen, dass es sehr wohl Bedarf und Interesse für die Dokumentations- und Archivierungstätigkeit gibt. Bitte unterstützen auch Sie uns durch Ihre Unterschrift!"
"Hintergrundnformationen über basis wien und unsere Lage:
Das basisarchiv wurde 1997 von Lioba Reddeker in ihrer damaligen Funktion als Bundeskuratorin gegründet. Sammlungsgegenstand des Archivs und der Bibliothek sind Veröffentlichungen zur zeitgenössischen bildenden Kunst in Buchform und Periodika sowie graue Literatur und Ephemera unterschiedlichster Herkunft – also Sekundärmaterialien, die im Zuge kultureller Aktivitäten erzeugt werden und vielfältige Hintergrundinformationen bereitstellen. Diese physischen Objekte dienen als Quellenmaterial für die meisten Inhalte der basis wien Datenbank. Daraus generieren sich die laufend aktualisierten Informationen zu Personen, Ausstellungen und Institutionen. Als Folgeprojekt entstand das European Art Net (EAN), welches sich als als offene Vereinigung verschiedener Archive zeitgenössischer Kunst versteht. Alle beteiligten Institutionen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Materialien zur zeitgenössischen Kunst zu sammeln, zu bewahren und gemäß wissenschaftlichen Standards der Archivierung zu erfassen und zu erschließen. Diese Vielfalt an Informationen wird in Form eines Portals unter der Adresse www.european-art.net (http://www.european-art.net) öffentlich zugänglich gemacht, das im Dezember 2002 erstmals online ging.
Trotz dieser und anderer erfolgreicher Projekte wurde die basis wien von der öffentlichen Hand nicht ausreichend gefördert und sah sich in ihrer Geschichte schon mehrmals mit der drohenden Schließung konfrontiert. Von 2005-2011 konnte Lioba Reddeker das Archiv durch eine Kooperation in der Ausstellungsreihe HangART-7 querfinanzieren. In dieser Zeit gab es zunächst gar keine und dann nur geringe Unterstützung von öffentlicher Hand (Stadt Wien, BMUKK). Nach Lioba Reddekers Tod hat sich ein kleines Kernteam ehrenamtlich für den Erhalt und die Weiterführung des Archivs eingesetzt. Wir hatten nicht nur mit dem finanziellen Ausfall durch Beendigung der Ausstellungsreihe zu kämpfen, sondern es wurden auch alle anderen Förderungen eingestellt.
Vor diesem Hintergrund schien die Überlegung, das Archiv einer bestehenden Institution anzugliedern und damit langfristig den Erhalt zu sichern sinnvoll und erstrebenswert
Also haben wir, beginnend im Herbst 2011, mit einigen in Österreich ansässigen wissenschaftlichen Einrichtungen (Nationalbibliothek, Belvedere, Mumok, Universität für Angewandte Kunst und Stadt Wien Bibliothek Gespräche geführt, um die Möglichkeit einer Übergabe bzw. Eingliederung zur Erhaltung und Weiterführung des Archivs und der Datenbank zu erörtern. Leider konnte eine zukünftige Erhaltung im Sinne der freien Zugänglichkeit und Pflege der Daten nicht gewährt werden und so lag das Bestreben sich institutionell neu zu orientieren. Daraufhin haben die Bundesländer kontaktiert und gebeten sich an der finanziellen Struktur der Dokumentationstätigkeit zu beteiligen.
Es ist uns gelungen, einen Teil des Jahresbudgets durch die Beteiligung der Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark abzusichern werden. Zudem eröffneten die Gespräche den Blick auf Synergien zwischen Bundesländern und basis archiv. Die Idee, analoge Archive durch die Datenbank der basis wien zu erschließen und somit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, entstand.
Anfang 2013 wurde ein über 3 Jahre andauerndes Projekt gestartet, welches das Archiv des Sammlungszentrums St. Pölten in die Online Datenbank einbindet und erschließt. Damit wurde ein Model case geschaffen, der auch für andere dezentral angelegte und nicht aufgearbeitete Archive Anwendung finden, und diese über die basis Datenbank miteinander in Verbindung setzen kann.
Nun, da unsere Bemühungen der letzten 1,5 Jahre realistische Voraussetzungen und Bedingungen geschaffen haben, die mit der finanziellen Beteiligung des Bundes die Weiterführung des Archivs ermöglichen, wurde dem Dokumentationszentrum im Mai 2013 in einer brieflichen Mitteilung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (erneut) jegliche Unterstützung untersagt.
Der immense Verlust und Schaden, der aus der Einstellung der Archivarbeit resultieren würde, wird nicht erkannt oder gar ignoriert.
Mit der Online-Petition möchten wir die Öffentlichkeit für die Notwendigkeit unserer Arbeit sensibilisieren und aufzeigen, dass es sehr wohl Bedarf und Interesse für die Dokumentations- und Archivierungstätigkeit gibt. Bitte unterstützen auch Sie uns durch Ihre Unterschrift!"
KlausGraf - am Donnerstag, 30. Mai 2013, 16:48 - Rubrik: Museumswesen
http://www.googleartproject.com/collection/stadel-museum/artwork/lucca-madonna-jan-van-eyck/29361716/
Zu den Neuzugängen in Googles Art-Projekt gehört auch die Lucca-Madonna des Jan van Eyck im Frankfurter Staedel.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Googles-Kunstplattform-zeigt-drei-weitere-deutsche-Museen-1866381.html
Ohne Gigapixel: Wikipedia-Bild
Zu den Neuzugängen in Googles Art-Projekt gehört auch die Lucca-Madonna des Jan van Eyck im Frankfurter Staedel.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Googles-Kunstplattform-zeigt-drei-weitere-deutsche-Museen-1866381.html

KlausGraf - am Dienstag, 21. Mai 2013, 16:17 - Rubrik: Museumswesen
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http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2013/05/16/objektdatenbanken-museen-nehmt-euch-das-netz/
Holger Simon: "In der Museumsliste museums-themen wird zur Zeit wieder leidenschaftlich diskutiert, wie ausfühlich und vor allem vollständig eine Museumsdokumentation sein dürfen, bevor sie ins Netz gesetzt wird. Ich will hier natürlich nicht verhehlen, dass ich ein starker Vertreter der Meinung bin, schnell hochauflösende Bilder mit - manchmal auch - rudimentären Metadaten ins Netz zu setzen, und dann zusammen mit den Nutzern Fehler zu beseitigen und Inhalte zu ergänzen."
Als Archivar ist man es ja gewohnt, dass Findmittel, die man heute ja auch online zugänglich machen soll, in unterschiedlichster Qualität vorliegen. In Staatsarchiven bekommt man gar nicht selten Findmittel aus der frühen Neuzeit vorgelegt.
Kennt übrigens jemand das älteste noch gültige Archivfindmittel?
Was die Museen angeht, so müssen natürlich diese Objektdatenbanken durch Metasuchen wie die Deutsche Digitale Bibliothek erschlossen werden. Wichtig wäre auch eine Freigabe via OAI-PMH für alle OAI-Harvester.
Holger Simon: "In der Museumsliste museums-themen wird zur Zeit wieder leidenschaftlich diskutiert, wie ausfühlich und vor allem vollständig eine Museumsdokumentation sein dürfen, bevor sie ins Netz gesetzt wird. Ich will hier natürlich nicht verhehlen, dass ich ein starker Vertreter der Meinung bin, schnell hochauflösende Bilder mit - manchmal auch - rudimentären Metadaten ins Netz zu setzen, und dann zusammen mit den Nutzern Fehler zu beseitigen und Inhalte zu ergänzen."
Als Archivar ist man es ja gewohnt, dass Findmittel, die man heute ja auch online zugänglich machen soll, in unterschiedlichster Qualität vorliegen. In Staatsarchiven bekommt man gar nicht selten Findmittel aus der frühen Neuzeit vorgelegt.
Kennt übrigens jemand das älteste noch gültige Archivfindmittel?
Was die Museen angeht, so müssen natürlich diese Objektdatenbanken durch Metasuchen wie die Deutsche Digitale Bibliothek erschlossen werden. Wichtig wäre auch eine Freigabe via OAI-PMH für alle OAI-Harvester.
KlausGraf - am Donnerstag, 16. Mai 2013, 17:48 - Rubrik: Museumswesen
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http://www.wn.de/Welt/Kultur/Kultur-Verbandschef-Rodekamp-fordert-Museen-muessen-sich-oeffnen
«Es herrscht eine Art Aufbruchstimmung», sagte Rodekamp. «Wir müssen uns öffnen, porös werden, die Menschen einladen und zugleich anregen, mit uns gemeinsam Kultur zu befragen.» Dafür biete die Auseinandersetzung mit neuen Medien und den Rezeptionsgewohnheiten einer jüngeren Erlebnisgesellschaft neue Chancen. «Digitale Medien können die Idee des Museums verstärken und das dort angehäufte Wissen viel breiter zur Verfügung stellen.»
Gilt genauso für Archive ...
«Es herrscht eine Art Aufbruchstimmung», sagte Rodekamp. «Wir müssen uns öffnen, porös werden, die Menschen einladen und zugleich anregen, mit uns gemeinsam Kultur zu befragen.» Dafür biete die Auseinandersetzung mit neuen Medien und den Rezeptionsgewohnheiten einer jüngeren Erlebnisgesellschaft neue Chancen. «Digitale Medien können die Idee des Museums verstärken und das dort angehäufte Wissen viel breiter zur Verfügung stellen.»
Gilt genauso für Archive ...
KlausGraf - am Samstag, 11. Mai 2013, 16:29 - Rubrik: Museumswesen
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http://www.unternehmensmuseen.de
Via
http://www.staatsanzeiger.de/kultur-und-geschichte/momente/neuestermine/neues/#c11722
Via
http://www.staatsanzeiger.de/kultur-und-geschichte/momente/neuestermine/neues/#c11722
KlausGraf - am Samstag, 30. März 2013, 18:33 - Rubrik: Museumswesen
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