Museumswesen
Kristiane Janeke, Zeitgeschichte in Museen – Museen in der Zeitgeschichte, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 8. 3.2011, URL: http://docupedia.de/zg/Zeitgeschichte_in_Museen?oldid=77086
Wie üblich Web -1: als Weblinks nur Clio-Online-Einträge, keine sauberen Zitate der Internetquellen in den Anmerkungen.
Wie üblich Web -1: als Weblinks nur Clio-Online-Einträge, keine sauberen Zitate der Internetquellen in den Anmerkungen.
KlausGraf - am Dienstag, 15. März 2011, 22:51 - Rubrik: Museumswesen
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Katalog_Museum_Speyer_t_01.jpg
Schon seit 2006 ist dieser Scan eines Exemplars aus meiner Bibliothek online.
Schon seit 2006 ist dieser Scan eines Exemplars aus meiner Bibliothek online.
KlausGraf - am Donnerstag, 10. März 2011, 17:14 - Rubrik: Museumswesen
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KlausGraf - am Samstag, 5. März 2011, 14:10 - Rubrik: Museumswesen
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so Max Hollein, Museumsdirektor in Frankfurt, in einem Interview mit der Presse, 27.2.2011:
" ... Wird man in 100 Jahren noch ins Museum gehen?
Die Frage ist vielmehr, wie erreiche ich mein Publikum heute und was kann ich tun, um die unmittelbar nächsten Generationen an das Museum heranzuführen. Große Bedeutung für die Vermittlungs- und Kommunikationsarbeit kommt neben den Programmen vor Ort den neuen Medien und dem Web 2.0 zu. Gerade für Kultureinrichtungen birgt die Nutzung von sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter großes Potenzial, indem sie neue Zielgruppen eröffnet und einen spontanen und direkten Kontakt mit dem Publikum ermöglicht. Das Publikum kann sich im Netz über die Aktivitäten des Museums informieren, Videos von den Ausstellungen oder zu Kunstwerken ansehen, auf dem Weblog des Städel kommentieren oder im Schirn Magazin online Hintergrundberichte zu den Ausstellungen oder Interviews mit Künstlern lesen. Ich sehe in der intensiven Nutzung des Internets eine Weiterdefinition dessen, wo und wie Museum stattfinden kann. Das Museum wird transparenter, es zählt nicht nur der physische Museumsbesuch, sondern eine Sammlung, ein ganzes Museum und seine Aufgaben als Bildungs- und Vermittlungsinstitution können auch im Netz erlebt werden. Die Begegnung mit dem Original bleibt zwar immer noch einzigartig, ist aber nur eine von mehreren Formen der Auseinandersetzung mit Kunst. ..."
Wann wird ein solcher Satz von einen deutschen Archivdirektor gesagt werden - nehmen wir M. Glauert einmal aus?
" ... Wird man in 100 Jahren noch ins Museum gehen?
Die Frage ist vielmehr, wie erreiche ich mein Publikum heute und was kann ich tun, um die unmittelbar nächsten Generationen an das Museum heranzuführen. Große Bedeutung für die Vermittlungs- und Kommunikationsarbeit kommt neben den Programmen vor Ort den neuen Medien und dem Web 2.0 zu. Gerade für Kultureinrichtungen birgt die Nutzung von sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter großes Potenzial, indem sie neue Zielgruppen eröffnet und einen spontanen und direkten Kontakt mit dem Publikum ermöglicht. Das Publikum kann sich im Netz über die Aktivitäten des Museums informieren, Videos von den Ausstellungen oder zu Kunstwerken ansehen, auf dem Weblog des Städel kommentieren oder im Schirn Magazin online Hintergrundberichte zu den Ausstellungen oder Interviews mit Künstlern lesen. Ich sehe in der intensiven Nutzung des Internets eine Weiterdefinition dessen, wo und wie Museum stattfinden kann. Das Museum wird transparenter, es zählt nicht nur der physische Museumsbesuch, sondern eine Sammlung, ein ganzes Museum und seine Aufgaben als Bildungs- und Vermittlungsinstitution können auch im Netz erlebt werden. Die Begegnung mit dem Original bleibt zwar immer noch einzigartig, ist aber nur eine von mehreren Formen der Auseinandersetzung mit Kunst. ..."
Wann wird ein solcher Satz von einen deutschen Archivdirektor gesagt werden - nehmen wir M. Glauert einmal aus?
Wolf Thomas - am Sonntag, 27. Februar 2011, 13:22 - Rubrik: Museumswesen
Interview mit Andreas Lange (Direktor des Computerspielemuseums Berlin) from Zukunftswerkstatt on Vimeo.
Wolf Thomas - am Montag, 14. Februar 2011, 20:54 - Rubrik: Museumswesen
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"Beim Umbau des Jüdischen Museums in Wien wurden 21 Hologramme zerstört. Von den 21 Exponaten, auf denen jüdische Ritualgegenstände, Personen und Synagogen abgebildet sind, sollten zwei ins Wiener Technische Museum, der Rest in ein Kunstlager gebracht werden."
Quelle: 3sat, Kulturnachrichten vom Dienstag, 08.02.2011
s. a. Blog "Museologien" mit mehreren Beiträgen zum Thema
Quelle: 3sat, Kulturnachrichten vom Dienstag, 08.02.2011
s. a. Blog "Museologien" mit mehreren Beiträgen zum Thema
Wolf Thomas - am Dienstag, 8. Februar 2011, 21:58 - Rubrik: Museumswesen
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Die landeseigene Sammlung "Kunst aus Nordrhein-Westfalen" wird nicht verlegt. Sie soll weiterhin in Kornelimünster bewahrt und präsentiert werden. Das hat Kulturministerin Ute Schäfer heute noch einmal bei ihrem Besuch in Kornelimünster bei Aachen bekräftigt. "Die Sammlung hat sich hier etabliert und ist wichtig für die Region", sagte die Ministerin.
In der ehemaligen Reichsabtei informierte sich Ministerin Schäfer über die Sammlung, die im Rahmen der Künstlerförderung erworben und zum Teil in dem spätbarocken Ambiente des Gebäudes ausgestellt wird. Die Landessammlung umfasst wichtige Frühwerke u.a. von Gerhard Richter, Günther Uecker, Gotthard Graubner und Sigmar Polke sowie aktuelle Erwerbungen junger Künstlerinnen und Künstler aus Nordrhein-Westfalen. Neben der Schausammlung werden in Kornelimünster jährlich bis zu zehn Wechselausstellungen von in NRW wirkenden Künstlerinnen und Künstlern präsentiert. Die Palette reicht von Heinrich Siepmann, Gerhard Hoehme bis zu den jeweils aktuellen Förderpreisträgern des Landes.
Quelle: Pressemitteilung des Kulturministeriums v. 12.1.11
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=kornelim%C3%BCnster
In der ehemaligen Reichsabtei informierte sich Ministerin Schäfer über die Sammlung, die im Rahmen der Künstlerförderung erworben und zum Teil in dem spätbarocken Ambiente des Gebäudes ausgestellt wird. Die Landessammlung umfasst wichtige Frühwerke u.a. von Gerhard Richter, Günther Uecker, Gotthard Graubner und Sigmar Polke sowie aktuelle Erwerbungen junger Künstlerinnen und Künstler aus Nordrhein-Westfalen. Neben der Schausammlung werden in Kornelimünster jährlich bis zu zehn Wechselausstellungen von in NRW wirkenden Künstlerinnen und Künstlern präsentiert. Die Palette reicht von Heinrich Siepmann, Gerhard Hoehme bis zu den jeweils aktuellen Förderpreisträgern des Landes.
Quelle: Pressemitteilung des Kulturministeriums v. 12.1.11
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=kornelim%C3%BCnster
Wolf Thomas - am Montag, 7. Februar 2011, 09:24 - Rubrik: Museumswesen
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http://www.googleartproject.com
In der Art von Google Streetview kann man einige berühmte Museen besuchen. Leider steht jeweils nur ein Kunstwerk in hoher Auflösung zur Betrachtung bereit.
Via
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mit-Google-durch-Museen-schlendern-1181586.html
Update:
http://www.telegraph.co.uk/culture/art/art-news/8296320/Google-Art-Project-the-7-billion-pixel-masterpieces.html
http://archiv.twoday.net/stories/14668437/
Übrigens bezieht sich obige Aussage nur auf die Mega-Auflösungen, mit hoher Auflösung können je Museum eine ganze Reihe von Bildern betrachtet werden.

In der Art von Google Streetview kann man einige berühmte Museen besuchen. Leider steht jeweils nur ein Kunstwerk in hoher Auflösung zur Betrachtung bereit.
Via
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mit-Google-durch-Museen-schlendern-1181586.html
Update:
http://www.telegraph.co.uk/culture/art/art-news/8296320/Google-Art-Project-the-7-billion-pixel-masterpieces.html
http://archiv.twoday.net/stories/14668437/
Übrigens bezieht sich obige Aussage nur auf die Mega-Auflösungen, mit hoher Auflösung können je Museum eine ganze Reihe von Bildern betrachtet werden.

KlausGraf - am Dienstag, 1. Februar 2011, 16:36 - Rubrik: Museumswesen
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"Die erstaunliche Vielfalt in der zeitgenössischen Museumsarchitektur weltweit ist gekennzeichnet durch den einzigartigen und individuellen Charakter, der den ganz besonderen Ansprüchen von Museen und Ausstellungsgebäuden gerecht wird. Die Symbiose aus Ausstellungsobjekten und »Außenhaut« spielt dabei eine besondere Rolle. In der ganzen Welt haben sowohl aufstrebende Talente als auch internationale Stars außergewöhnliche Objekte geschaffen. Museumsarchitektur präsentiert durch hervorragende Fotos und Grundrisse die 150 besten und dabei ganz unterschiedlichen Projekte der letzten 10 Jahre. (Text dt., franz., span.) 26,5 x 29,5 cm, 511 S., durchg. Abb. in Farbe, geb. "
Verlagsinfo
Wäre es nicht ein lohnenswertes Projekt, einen solch repräsentativen Band auch für Archivarchitektur zu publizieren?
Wolf Thomas - am Sonntag, 30. Januar 2011, 11:10 - Rubrik: Museumswesen
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Vielleicht gibt es ja eine buchbare Zusatzausbildung, wie man einen aktuellen Link der Momasurfer im ZDF-Morgenmagazin rasch auffindet. Ich sah einen Hinweis auf eine Pariser Monet-Ausstellung mit tollen Bildern in hoher Auflösung und hatte den irrwitzigen Gedanken, dass es doch möglich sein müsse, durch Eingabe von momasurfer bei Google sofort zu dem Link zu gelangen. Nach einigen Minuten frustriertem Herumklicken auf der ZDF-Seite fragt man sich, wieso so miese Inhalte von den privaten Medien als unzumutbare Konkurrenz empfunden werden. Vermutlich kann man auch dieses Niveau noch unterbieten ...
Hier ist der gesuchte Link:
http://www.monet2010.com/ (das Laden der Seiten dauert jeweils lang!)
Beide Teile, auch die interaktive Reise: eindrucksvoll!
Endlich einmal eine virtuelle Ausstellung, die mit toller Auflösung punktet!

Hier ist der gesuchte Link:
http://www.monet2010.com/ (das Laden der Seiten dauert jeweils lang!)
Beide Teile, auch die interaktive Reise: eindrucksvoll!
Endlich einmal eine virtuelle Ausstellung, die mit toller Auflösung punktet!

KlausGraf - am Montag, 24. Januar 2011, 06:01 - Rubrik: Museumswesen
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