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Museumswesen

http://blog.culture-to-go.com/2010/11/25/e-book-chancen-und-potenziale-feur-museen/

"Als erster Schritt können bereits vorhandene Texte (vom Faltblatt bis zum Katalog) bei Portalen wie issuu.com, scribd.com oder docstoc.com eingestellt werden. Der Upload ist kostenlos, schnell und funktioniert ganz einfach. Die Portale akzeptieren alle gängigen Formate, es entsteht also kein Aufwand für die Konvertierung. Wer diese Kanäle regelmäßig nutzt, hat die Chance, die attraktive Zielgruppe der jungen und web-affinen “internet natives” zu erreichen. Über eingebaute Sharing-Buttons wird den Nutzern leicht gemacht, solche Veröffentlichungen über Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter weiterzuverbreiten. Und sie lassen sich durch wenige Mausklicks auf eigene oder fremde Websites einbetten."

"Das Georg-Kolbe-Museum in Berlin präsentiert ab 28. November Briefe von Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Die Schriftstücke stammen aus den schrift- lichen Nachlässen von Künstlern und Sammlern, die sich im Archiv des Museums befinden, wie das Haus am Sonntagin Berlin mitteilte.
Unter dem Titel "Briefgeheimnisse" wer-de "ein spannender Querschnitt der Be- stände" gezeigt, ergänzt durch Kunst- werke der eigenen Sammlung, so das Museum. Anlass für die Ausstellung sei der erfolgreiche Abschluss der wissenschaftlichen Erschließung der Künstlernachlässe."

Quelle: rbb-text Tafel 139, 22.11.10

Christine Roll macht im AGFNZ-Weblog darauf aufmerksam, dass eine Entwarnung nicht angebracht ist:

http://agfnz.historikerverband.de/?page_id=17

"Die landeseigene Sammlung "Kunst aus NRW" bleibt offenbar in Aachen-Kornelimünster. Der "Welt am Sonntag" sagte Landeskulturministerin Schäfer, die Sammlung werde nicht in die Abtei Brauweiler verlegt. Die schwarz-gelbe Vorgängerregierung hatte entsprechende Pläne verfolgt. In Pulheim-Brauweiler sollte ein Museumsneubau entstehen. Schäfer erklärte nun, es habe eine Finanzierungslücke von 2,5 Millionen Euro gegeben. Die Sammlung umfasst rund 3.300 Gemälde und Skulpturen, die das Land seit 60 Jahren zusammengetragen hat."
Quelle: WDR.de, Lokalzeit Aachen, Nachrichten v. 13.11.2010

s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=kornelim%C3%BCnster

focusTerra from iart interactive on Vimeo.

"Für die Dauerausstellung ‘focusTerra’ im Lichthof der ETH Zürich, Departement Erdwissenschaften, konzipierte iart die mediale Vermittlung und plante die Medientechnik. Der Ausstellungskörper wurde entworfen von Holzer Kobler Architekturen. Auf seinen drei Geschossen werden den Besuchern die Themen ‘Dynamik der Erde’, ‘Schätze der Erde’ und ‘Archiv der Erde’ medial vermittelt."

"Historiker und Architekten fordern einen offensiven Umgang mit den Monumentalbauten des Nationalsozialismus. Aktuell droht dem Dokumentationszentrum in Prora auf Rügen die Schließung. Es ist in dem kilometerlangen Gebäude untergebracht, das die Nationalsozialisten für die Organisation "Kraft-durch-Freude" errichten ließen. Nachdem Teile des Gebäudes verkauft worden sind, ist die Zukunft des Dokumentationszentrums nicht gesichert. Historiker fordern deshalb das Land Mecklenburg-Vorpommern auf, für den Erhalt des Ausstellungszentrums zu sorgen, das jedes Jahr rund 80.000 Besucher hat. Befürchtungen, Prora könne zu einer Attraktion für Rechtsextremisten werden, haben sich nach Einschätzung der Wissenschaftler nicht erfüllt. "
Quelle: WDR.de, Kulturnbachrichten, 22.10.2010

Erfolglos bittet mehrfach der Enkel eines französischen Überlebenden des KZ Buchenwald um die Ausfertigung eines Leihvertrages, nachdem er Exponate an die Gedenkstätte Buchenwald übergab.

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EE1AC2808469E49C78C6D228CB5B4313F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Vierprinzen

"In Dortmund soll ein Schlagermuseum etabliert werden. Initiator ist der Historiker, Buchautor und Schlagerforscher Dr. Ingo Grabowsky. Das Museum soll im Brückstrassenviertel eröffnet werden und Exponate der Schlagerszene beheimaten. Die Pelzmütze von Iwan Rebroff wäre genauso denkbar wie der Königsmantel von Jürgen Drews oder Heinos Sonnenbrille. 3 Millionen Euro soll das Projekt kosten. Dafür werden nun Sponsoren gesucht."
Quelle: WDR, Nachrichten für das östliche Ruhrgebiet vom 07.09.2010, 13:07 Uhr, via Mailingliste "Westfälische Geschichte"

http://rudolf-steiner.blogspot.com/2010/09/mission-im-museum-rudolf-steiner-in.html

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/das_grosse_klauen_1.7846901.html

 

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