Oeffentlichkeitsarbeit

Anlässlich der Frühlingsevents der Nürnberger Kultureinrichtungen veranstaltet das Stadtarchiv ein kleine Weinreise durch die Geschichte. Der Bibliothekar des Archivs, Walter Gebhardt, stellt sowohl weine aus historische Reborten als auch Aspekte Nürnberger Stadtgeschichte mit Wein-Bezug vor.
Link zur Verantstaltungsbroschüre (PDF)
Wolf Thomas - am Freitag, 30. April 2010, 09:21 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Dienstag, 27. April 2010, 21:25 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Testversion: "Deltoidalikositetraeder" from Christoph Rau on Vimeo.
Dies ist ein Deltoidalikositetraeder, auf den ein Kugelpanorama des Karolinensaals im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt projiziert ist. Das Deltoidalikositetraeder ist ein Catalanischer Körper mit 24 Flächen, 26 Ecken und 48 Kanten. Auf der Unterseite finden Sie einen Hinweis auf den Ansprechpartner für die Vermietung der Räume. Hier können beliebige Texte stehen, die für Ihre Veranstaltung oder Ihre Location werben. Weiter Informationen über Panorama-Photographie finden Sie hier: http://www.christoph-rau.de/spez/pano1.htmWolf Thomas - am Montag, 5. April 2010, 19:29 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Donnerstag, 18. März 2010, 20:38 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Ersten Meldungen zufolge stieß der am vergangenen Wochenende bundesweit stattgefundene 5. TAG DER ARCHIVE auf sehr positive Resonanz in der Bevölkerung. Die Beteiligung an den unter dem Motto DEM VERBORGENEN AUF DER SPUR angebotenen Präsentationen, Führungen und Vortragsveranstaltungen hat in vielen Archiveinrichtungen die Erwartungen der Veranstalter weit übertroffen.
Eine Nachlese finden Sie hier: http://www.vda.archiv.net/presse/nachlese.html
Quelle: VdA, Pressemeldung, 8.3.2010
Ergänzung:
Staatsarchiv Sigmaringen: Schwäbische Zeitung Dank an Twitterer Andreas Praefcke!
Delmenhorst: Delmenhorster Kreisblatt
Stadtarchiv Remscheid: Rheinische Post
Stadtarchiv Krefeld: Pressemitteilung Stadt Krefeld
Stadtarchiv Reutlingen: Südwest Presse
Eine Nachlese finden Sie hier: http://www.vda.archiv.net/presse/nachlese.html
Quelle: VdA, Pressemeldung, 8.3.2010
Ergänzung:
Staatsarchiv Sigmaringen: Schwäbische Zeitung Dank an Twitterer Andreas Praefcke!
Delmenhorst: Delmenhorster Kreisblatt
Stadtarchiv Remscheid: Rheinische Post
Stadtarchiv Krefeld: Pressemitteilung Stadt Krefeld
Stadtarchiv Reutlingen: Südwest Presse
Wolf Thomas - am Montag, 8. März 2010, 22:09 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit







Der Twitterer _mst (Magnus Stoll) hat seine Fotoausbeute vom diesjährigen Tag der Archive via Twitter verfügbar gemacht.
Wolf Thomas - am Montag, 8. März 2010, 21:55 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"Weit über 300 Archive an 134 Orten in Deutschland laden am kommenden Wochenende die Bürgerinnen und Bürger ein, beim 5. TAG DER ARCHIVE Unbekanntem auf die Spur zu kommen. Mit Magazinführungen, Ausstellungen, Vorträgen und Mitmachprogrammen für Kinder werden nicht alltägliche
Einblicke in die Arbeit der Archive geboten. Die Archive präsentieren dabei sowohl Schatzkammern der Geschichte als auch Dokumente zum Alltagsgeschehen. Diese Spuren erweisen sich als Bausteine der Identität einer Region und bieten den Besuchern daher spannende Aspekte für seine eigene Orientierung. Das Spektrum der sich beteiligenden Archive reicht vom Bundesarchiv über Landes- und Kommunalarchive, Kirchenarchive, Spezialarchive in Hochschulen und Wirtschaftsbetrieben, über Archive von Rundfunk- und Medienanstalten, von politischen Parteien und Parlamenten bis hin zu Adelsarchiven.
Besonders groß ist die Beteiligung dieses Jahr in Köln, wo sich 35 Archive präsentieren, um nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs fast auf den Tag genau vor einem Jahr am 3. März 2009 zu dokumentieren, dass das Gedächtnis der Region vielfältig ist und auch im Stadtarchiv vieles gerettet werden kann. Diesen Zweck verfolgt auch die Ausstellung zum Archiveinsturz in Köln „Köln in Berlin“, die ab dem 6. März im Gropiusbau in Berlin
vom Historischen Archiv der Stadt Köln präsentiert wird.
Der VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, mit dem TAG DER ARCHIVE die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Erinnerungsarbeit der Archive zu lenken und dazu beizutragen, dass diese wichtigen Gedächtnisorte von
Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von den politisch Verantwortlichen stärker wahrgenommen werden. Wir freuen uns, am 6./7. März 2010 die erfolgreiche Arbeit der bisherigen TAGE DER ARCHIVE fortsetzen zu können.
Eine Aufstellung der am 5. TAG DER ARCHIVE bundesweit teilnehmenden Archive mit ihren Angeboten finden Sie unter http://www.tagderarchive.de .
Informationen zur Ausstellung „Köln in Berlin“ im Martin-Gropius-Bau in Berlin stehen unter http://www.berlinerfestspiele.de oder http:// www.gropiusbau.de oder http://www.vda.archiv.net ."
Pressemitteilung des VdA v. 02.03.2010
Einblicke in die Arbeit der Archive geboten. Die Archive präsentieren dabei sowohl Schatzkammern der Geschichte als auch Dokumente zum Alltagsgeschehen. Diese Spuren erweisen sich als Bausteine der Identität einer Region und bieten den Besuchern daher spannende Aspekte für seine eigene Orientierung. Das Spektrum der sich beteiligenden Archive reicht vom Bundesarchiv über Landes- und Kommunalarchive, Kirchenarchive, Spezialarchive in Hochschulen und Wirtschaftsbetrieben, über Archive von Rundfunk- und Medienanstalten, von politischen Parteien und Parlamenten bis hin zu Adelsarchiven.
Besonders groß ist die Beteiligung dieses Jahr in Köln, wo sich 35 Archive präsentieren, um nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs fast auf den Tag genau vor einem Jahr am 3. März 2009 zu dokumentieren, dass das Gedächtnis der Region vielfältig ist und auch im Stadtarchiv vieles gerettet werden kann. Diesen Zweck verfolgt auch die Ausstellung zum Archiveinsturz in Köln „Köln in Berlin“, die ab dem 6. März im Gropiusbau in Berlin
vom Historischen Archiv der Stadt Köln präsentiert wird.
Der VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, mit dem TAG DER ARCHIVE die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Erinnerungsarbeit der Archive zu lenken und dazu beizutragen, dass diese wichtigen Gedächtnisorte von
Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von den politisch Verantwortlichen stärker wahrgenommen werden. Wir freuen uns, am 6./7. März 2010 die erfolgreiche Arbeit der bisherigen TAGE DER ARCHIVE fortsetzen zu können.
Eine Aufstellung der am 5. TAG DER ARCHIVE bundesweit teilnehmenden Archive mit ihren Angeboten finden Sie unter http://www.tagderarchive.de .
Informationen zur Ausstellung „Köln in Berlin“ im Martin-Gropius-Bau in Berlin stehen unter http://www.berlinerfestspiele.de oder http:// www.gropiusbau.de oder http://www.vda.archiv.net ."
Pressemitteilung des VdA v. 02.03.2010
Wolf Thomas - am Mittwoch, 3. März 2010, 11:40 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Rechtzeitig vor dem „Tag der Archive“ liegt das 13. Heft der Archiv-Nachrichten Niedersachsen vor. Das Schwerpunktthema lautet: Archive im sicheren Hafen? Alte und neue Herausforderungen zu Sicherung, Erschließung und Beratung.
Sie erhalten das Heft zum Preis von 6,00 Euro (zuzügl. Versand) bei der ANKA-Geschäftsstelle (Adresse s.u.).
Inhaltsverzeichnis:
EDITORIAL (S.3)
47. ANKA-TAGUNG 2009 WILHELMSHAVEN
AXEL PRIEBS: Hafen und Stadt (S. 8)
HEINER SCHÜPP: Die Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen. Einleitende Bemerkungen zu ersten Arbeitssitzung (S. 20)
GERD STEINWASCHER: Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen (S. 21)
WOLFGANG JÜRRIES: Überlieferungsbildung in Kreisarchiven als Folge der Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen (S. 31)
KLAUS FESCHE: Die Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen und ihre Folgen für die Archive. Das Beispiel der Mittelstadt Wunstorf (S. 35)
BIRGIT KEHNE: Auswirkungen der Gebietsreform auf die archivische Überlieferung. Das Beispiel Osnabrück (S. 39)
KATRIN QUIRIN: Das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven. Archivische Quellen zum Themenbereich Auswanderung (S. 42)
WOLFGANG GRAMS: „Ist nicht hier, ist nicht da, ist wohl in Amerika.“ Archivische Quellen in der Auswanderungsforschung (S. 51)
ULRICH BREDEN: Die Datenbanken „Niedersächsische Bibliographie“ und „Niedersächsische Personen“ als Rechercheinstrumente für landeskundliche Literatur (S. 59)
ROMY MEYER UND HENNING STEINFÜHRER: Zur Übernahme digitaler Daten im Stadtarchiv Braunschweig. Ein Erfahrungsbericht (S. 64)
BETTINA JOERGENS: Open Access zum Personenstandsarchiv. Bereitstellung, Service und Kooperationen des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen (S. 73)
AUS DER ARBEIT DER ARCHIVE
KIRSTEN HOFFMANN: Archivbenutzung im Wandel der Zeiten – ein etwas anderer Zugang zur Archivgeschichte des Niedersächsischen Landesarchivs – Hauptstaatsarchiv Hannover (S. 88)
SILKE WAGENER-FIMPEL: Die Flüchtlingsakten des Landkreises Wolfenbüttel (S. 96)
CLAUDIA BEI DER WIEDEN: Ein ganzheitliches Archivkonzept für die HBK Braunschweig (S. 103)
BIRGIT KEHNE: Bewertungshilfe für die Sammelakten zu den Personenstandsregistern (S. 107)
HANS-MARTIN ARNOLDT: Historische Quellen zur Eisenbahngeschichte im Landesarchiv. Ein Online-Inventar (S. 112)
ANKA-ANGELEGENHEITEN
HEINER SCHÜPP: Aus der Mitgliederversammlung der ANKA e. V. (S. 120)
SABINE MAEHNERT: Berichte aus den Regionalgruppen (S. 123)
48. Arbeitstagung der ANKA, 26. und 27. April 2010 in Osterholz-Scharmbeck (S. 126)
Vorschau auf die Mitgliederversammlung am Dienstag, 27. April 2010 (S. 127)
AKTUELL UND INTERESSANT
Archivjubiläen im Niedersächsischen Landesarchiv (S. 130)
BRAGE BEI DER WIEDEN: 600 Jahre Staatsarchiv Wolfenbüttel? (S. 130)
BIRGIT KEHNE: 140 Jahre Staatsarchiv Osnabrück? (S. 131)
ROBERT GAHDE: 50 Jahre Staatsarchiv Stade? (S. 133)
HANS-MARTIN ARNOLDT: Gebührenerhebung im Niedersächsischen Landesarchiv (S. 136)
MARTIN KLEINFELD: Die Archive im Landkreis Harburg gehen online! (S. 138)
NEU ERSCHIENEN (S. 139)
TERMINE (S. 142)
DAS LETZTE ZUM SCHLUSS (S. 145)
via Archivliste. Mit Dank an die Schriftleitung, Dr. Birgit Kehne und Rose Scholl
Link zur ANKA
Sie erhalten das Heft zum Preis von 6,00 Euro (zuzügl. Versand) bei der ANKA-Geschäftsstelle (Adresse s.u.).
Inhaltsverzeichnis:
EDITORIAL (S.3)
47. ANKA-TAGUNG 2009 WILHELMSHAVEN
AXEL PRIEBS: Hafen und Stadt (S. 8)
HEINER SCHÜPP: Die Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen. Einleitende Bemerkungen zu ersten Arbeitssitzung (S. 20)
GERD STEINWASCHER: Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen (S. 21)
WOLFGANG JÜRRIES: Überlieferungsbildung in Kreisarchiven als Folge der Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen (S. 31)
KLAUS FESCHE: Die Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen und ihre Folgen für die Archive. Das Beispiel der Mittelstadt Wunstorf (S. 35)
BIRGIT KEHNE: Auswirkungen der Gebietsreform auf die archivische Überlieferung. Das Beispiel Osnabrück (S. 39)
KATRIN QUIRIN: Das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven. Archivische Quellen zum Themenbereich Auswanderung (S. 42)
WOLFGANG GRAMS: „Ist nicht hier, ist nicht da, ist wohl in Amerika.“ Archivische Quellen in der Auswanderungsforschung (S. 51)
ULRICH BREDEN: Die Datenbanken „Niedersächsische Bibliographie“ und „Niedersächsische Personen“ als Rechercheinstrumente für landeskundliche Literatur (S. 59)
ROMY MEYER UND HENNING STEINFÜHRER: Zur Übernahme digitaler Daten im Stadtarchiv Braunschweig. Ein Erfahrungsbericht (S. 64)
BETTINA JOERGENS: Open Access zum Personenstandsarchiv. Bereitstellung, Service und Kooperationen des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen (S. 73)
AUS DER ARBEIT DER ARCHIVE
KIRSTEN HOFFMANN: Archivbenutzung im Wandel der Zeiten – ein etwas anderer Zugang zur Archivgeschichte des Niedersächsischen Landesarchivs – Hauptstaatsarchiv Hannover (S. 88)
SILKE WAGENER-FIMPEL: Die Flüchtlingsakten des Landkreises Wolfenbüttel (S. 96)
CLAUDIA BEI DER WIEDEN: Ein ganzheitliches Archivkonzept für die HBK Braunschweig (S. 103)
BIRGIT KEHNE: Bewertungshilfe für die Sammelakten zu den Personenstandsregistern (S. 107)
HANS-MARTIN ARNOLDT: Historische Quellen zur Eisenbahngeschichte im Landesarchiv. Ein Online-Inventar (S. 112)
ANKA-ANGELEGENHEITEN
HEINER SCHÜPP: Aus der Mitgliederversammlung der ANKA e. V. (S. 120)
SABINE MAEHNERT: Berichte aus den Regionalgruppen (S. 123)
48. Arbeitstagung der ANKA, 26. und 27. April 2010 in Osterholz-Scharmbeck (S. 126)
Vorschau auf die Mitgliederversammlung am Dienstag, 27. April 2010 (S. 127)
AKTUELL UND INTERESSANT
Archivjubiläen im Niedersächsischen Landesarchiv (S. 130)
BRAGE BEI DER WIEDEN: 600 Jahre Staatsarchiv Wolfenbüttel? (S. 130)
BIRGIT KEHNE: 140 Jahre Staatsarchiv Osnabrück? (S. 131)
ROBERT GAHDE: 50 Jahre Staatsarchiv Stade? (S. 133)
HANS-MARTIN ARNOLDT: Gebührenerhebung im Niedersächsischen Landesarchiv (S. 136)
MARTIN KLEINFELD: Die Archive im Landkreis Harburg gehen online! (S. 138)
NEU ERSCHIENEN (S. 139)
TERMINE (S. 142)
DAS LETZTE ZUM SCHLUSS (S. 145)
via Archivliste. Mit Dank an die Schriftleitung, Dr. Birgit Kehne und Rose Scholl
Link zur ANKA
Wolf Thomas - am Donnerstag, 25. Februar 2010, 19:28 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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" .... Die beiden Schüler Jaqueline Kuhlmann und Moritz Lümen lauschen angespannt an der Tür des Archivkellers. Sie warten auf ihren Einsatz. Gleich wird Regisseur Thomas Kipke "und Bitte" rufen, dann sollen die beiden durch die Tür stürmen und sich im düsteren Raum umsehen. Doch irgendwie klappt es auch beim dritten Anlauf nicht so, wie vom Regisseur verlangt. "Das Licht war zu früh aus", schreit Kipke aufgebracht. Und fügt ein "nochmal" hinzu. Alle sind hoch konzentriert. Die beiden Protagonisten des Kurzfilms stürmen noch ein viertes und ein fünftes Mal durch die Tür.
Dr. Hansjörg Riechert vom Kreisarchiv freut sich, dass alle sehr engagiert bei der Sache sind. Er sei gespannt auf das Ergebnis, verrät er. "Wir haben das Drehbuch gesehen, aber wie wird es wohl am Ende?", fragt Riechert. Er findet es richtig, dass beide Archive sich weiter für die neuen Medien öffnen. "Dieser Film ist unkonventionell. Wir wollten Jugendliche für unsere Arbeit begeistern. Und das klappt nur, wenn wir das Publikum auch zeitgemäß ansprechen."
Für die Schauspieler geht es inzwischen weiter zur nächsten Szene. "Jetzt sucht ihr die Regale ab und bleibt genau hier stehen", instruiert Kipke seine beiden Schauspieler. Die alten Dokumente verströmen einen leicht muffigen Duft. Vom schmalen Mittelgang ist seit Drehbeginn nicht mehr viel zu sehen. Überall liegen Kabel, Scheinwerfer und Kamerazubehör herum. Nicht ungewöhnlich für einen Kurzfilm.
Auch wenn Dr. Hansjörg Riechert nicht den gesamten Dreh verfolgen kann, so schaut er gerne am "Filmset" vorbei. "Erst beim Einsturz in Köln ist gerade jungen Menschen der Wert eines Archives bewusst geworden." Unter anderem deshalb seien er und Dr. Christian Reinecke vom Landesarchiv auf die Idee gekommen, diesen Werbefilm in Auftrag zu geben. "Wir haben die Hochschule und das Leopoldinum gefragt, und beide haben gleich zugesagt." Ein dreistelliger Betrag fließt in das Projekt. Das Ergebnis soll später bei Führungen, aber auch beim Archiv-Symposium im Mai gezeigt werden. "Viele werden zwar die Köpfe schütteln, aber solange wir die Jugendlichen erreichen, hat sich alles gelohnt."
Jaqueline und Moritz haben zwei Minuten Pause, bis es zur nächsten Einstellung geht. "Wir hinken unserem Plan hinterher. Aber ich denke, dass wir das noch aufholen werden", sagt Kipke zwischen prüfenden Blicken auf die Aufnahmen. Zwei Studenten montieren unterdessen Scheinwerfer auf die auserkorene Regalreihe und fixieren alles an Ort und Stelle. Bei jeder der 22 Einstellungen ist das Team bei der Sache. "Auch wenn es nach vielen Stunden anstrengend wird, macht das hier tierisch viel Spaß", sagen die Schauspieler. In drei bis vier Wochen will der Regisseur fertig sein mit dem Film. Für die passende Vertonung sollen anschließend Studenten der Musikhochschule sorgen. "Es steht zwar noch nicht fest, aber vielleicht wird er auch im Internet veröffentlicht."
Quelle: Lippische Landeszeitung
Dr. Hansjörg Riechert vom Kreisarchiv freut sich, dass alle sehr engagiert bei der Sache sind. Er sei gespannt auf das Ergebnis, verrät er. "Wir haben das Drehbuch gesehen, aber wie wird es wohl am Ende?", fragt Riechert. Er findet es richtig, dass beide Archive sich weiter für die neuen Medien öffnen. "Dieser Film ist unkonventionell. Wir wollten Jugendliche für unsere Arbeit begeistern. Und das klappt nur, wenn wir das Publikum auch zeitgemäß ansprechen."
Für die Schauspieler geht es inzwischen weiter zur nächsten Szene. "Jetzt sucht ihr die Regale ab und bleibt genau hier stehen", instruiert Kipke seine beiden Schauspieler. Die alten Dokumente verströmen einen leicht muffigen Duft. Vom schmalen Mittelgang ist seit Drehbeginn nicht mehr viel zu sehen. Überall liegen Kabel, Scheinwerfer und Kamerazubehör herum. Nicht ungewöhnlich für einen Kurzfilm.
Auch wenn Dr. Hansjörg Riechert nicht den gesamten Dreh verfolgen kann, so schaut er gerne am "Filmset" vorbei. "Erst beim Einsturz in Köln ist gerade jungen Menschen der Wert eines Archives bewusst geworden." Unter anderem deshalb seien er und Dr. Christian Reinecke vom Landesarchiv auf die Idee gekommen, diesen Werbefilm in Auftrag zu geben. "Wir haben die Hochschule und das Leopoldinum gefragt, und beide haben gleich zugesagt." Ein dreistelliger Betrag fließt in das Projekt. Das Ergebnis soll später bei Führungen, aber auch beim Archiv-Symposium im Mai gezeigt werden. "Viele werden zwar die Köpfe schütteln, aber solange wir die Jugendlichen erreichen, hat sich alles gelohnt."
Jaqueline und Moritz haben zwei Minuten Pause, bis es zur nächsten Einstellung geht. "Wir hinken unserem Plan hinterher. Aber ich denke, dass wir das noch aufholen werden", sagt Kipke zwischen prüfenden Blicken auf die Aufnahmen. Zwei Studenten montieren unterdessen Scheinwerfer auf die auserkorene Regalreihe und fixieren alles an Ort und Stelle. Bei jeder der 22 Einstellungen ist das Team bei der Sache. "Auch wenn es nach vielen Stunden anstrengend wird, macht das hier tierisch viel Spaß", sagen die Schauspieler. In drei bis vier Wochen will der Regisseur fertig sein mit dem Film. Für die passende Vertonung sollen anschließend Studenten der Musikhochschule sorgen. "Es steht zwar noch nicht fest, aber vielleicht wird er auch im Internet veröffentlicht."
Quelle: Lippische Landeszeitung
Wolf Thomas - am Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:08 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"Archiv-Bahn bei der Vorstellung auf dem Neumarkt
Dr. Ulrich Soénius (Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln) und Jürgen Fenske, Vorstandssprecher der KVB AG, stellten heute Mittag auf dem Neumarkt gemeinsam eine neu gestaltete „Archiv-Bahn“ vor. Die in Kooperation von KVB, Kölner Außenwerbung und Arbeitskreis Kölner Archivarinnen und Archivare (AKA) entstandene Bahn macht auf den bundesweit alle zwei Jahre stattfindenden Tag der Archive aufmerksam, der am 6. März im Straßenbahn-Museum Thielenbruch für die Besucher ein spannendes Programm bereithält.
Die „Archiv-Bahn“ zeigt, was Kölner Archive aufbewahren. Dazu gehören Fotos, Schriftstücke, Pläne und Filme. Auf und in der Bahn wird das Motto „Kölner Archive geben Antworten“ wörtlich genommen. Sie beantwortet z.B. die Frage nach dem Ursprung des FC-Maskott¬chens. Nahezu 40 Archive unterschiedlicher Sparten sind in Köln beheimatet.
Auch über den Tag der Archive hinaus wird die attraktiv gestaltete Bahn auf die Vielfalt und den Wert der Kölner Archive in der Öffentlichkeit hinweisen. "
Quelle: KVB, Pressemitteilung

Teilansicht (Quelle: Homepage Historische Straßenbahn Köln e.V., Straßenbahn-Museum Thielenbruch)
Wolf Thomas - am Mittwoch, 24. Februar 2010, 18:49 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit