Open Access
KlausGraf - am Donnerstag, 6. Mai 2010, 23:54 - Rubrik: Open Access
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http://medihal.archives-ouvertes.fr/
Wieder ein Projekt, das die Welt in dieser Form ganz gewiss nicht braucht. Bei nur 1600 Medien ohnehin zu vernachlässigen, ist es schlicht und einfach eine Frechheit, einen gemeinfreien Scan mit Wasserzeichen, schlechter Auflösung und CC-BY-ND-NC dem staunenden Publikum zu offerieren.
Falls es jemand entgangen sein sollte: Wissenschaftler finden auf Wikimedia Commons genug tolles Bildmaterial.

Wieder ein Projekt, das die Welt in dieser Form ganz gewiss nicht braucht. Bei nur 1600 Medien ohnehin zu vernachlässigen, ist es schlicht und einfach eine Frechheit, einen gemeinfreien Scan mit Wasserzeichen, schlechter Auflösung und CC-BY-ND-NC dem staunenden Publikum zu offerieren.
Falls es jemand entgangen sein sollte: Wissenschaftler finden auf Wikimedia Commons genug tolles Bildmaterial.

KlausGraf - am Mittwoch, 5. Mai 2010, 03:44 - Rubrik: Open Access
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http://openaccess.inist.fr/sites/openaccess/IMG/pdf/Open_Access_in_France_SELLreport_april_2010.pdf
Ein instruktiver Report auf Englisch, dem ich einige Zahlen entnehme:
ca. 98.000 Forscher an Unis und anderen Institutionen (2005)
ca. 68.000 Artikel und Konferenzpapiere von französischen Institutionen angehörigen Forschern publiziert (2009)
168 OA-Journals
68 IRs
0 Mandate
HAL ca. 138.000 Volltexte
Leider wurde die Gesamtzahl der Volltexte in den IRs nicht angegeben, und man vermisst auch eine Prozentangabe, wieviele der 68.000 Publikationen in HAL oder einem anderen Repositorium landeten.
Für das Jahr 2008 findet eine Suche nach dem Erscheinungsjahr 15.000 Dokumente. Setzt man die 15271 HAL-Volltextdokumente in Beziehung mit der im Report für 2008 angegebenen Publikationszahl 71085, so ergibt sich ein Prozentsatz von rund 21,5 %. Dabei sind die kleinen IRs unberücksichtigt.
Harnads baseline spontaneous deposit rate: 15% wird dadurch merklich überboten und zwar ohne ein einziges Mandat!
Ein instruktiver Report auf Englisch, dem ich einige Zahlen entnehme:
ca. 98.000 Forscher an Unis und anderen Institutionen (2005)
ca. 68.000 Artikel und Konferenzpapiere von französischen Institutionen angehörigen Forschern publiziert (2009)
168 OA-Journals
68 IRs
0 Mandate
HAL ca. 138.000 Volltexte
Leider wurde die Gesamtzahl der Volltexte in den IRs nicht angegeben, und man vermisst auch eine Prozentangabe, wieviele der 68.000 Publikationen in HAL oder einem anderen Repositorium landeten.
Für das Jahr 2008 findet eine Suche nach dem Erscheinungsjahr 15.000 Dokumente. Setzt man die 15271 HAL-Volltextdokumente in Beziehung mit der im Report für 2008 angegebenen Publikationszahl 71085, so ergibt sich ein Prozentsatz von rund 21,5 %. Dabei sind die kleinen IRs unberücksichtigt.
Harnads baseline spontaneous deposit rate: 15% wird dadurch merklich überboten und zwar ohne ein einziges Mandat!
KlausGraf - am Montag, 3. Mai 2010, 21:42 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Montag, 3. Mai 2010, 18:53 - Rubrik: Open Access
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http://leanderwattig.de/index.php/2010/05/02/beispiel-fur-die-verbreitung-von-inhalten-dank-creative-commons-lizenz/
Screenshot und Foto: Leander Wattig CC-BY 2.0
Screenshot und Foto: Leander Wattig CC-BY 2.0KlausGraf - am Montag, 3. Mai 2010, 17:45 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Samstag, 1. Mai 2010, 16:29 - Rubrik: Open Access
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http://www.earlham.edu/~peters/fos/2010/04/housekeeping.html
Das Archiv wird bestehen bleiben. OATP ist pluralistischer als Suber es war, aber kein Ersatz für Subers brillant abwägende Kommentare, die gerade bei den "hot stories" wichtig waren. Dass Suber auf das veraltete Mittel des per Mail verteilten monatlichen Newsletters für längere Reflexionen über aktuelle Entwicklungen setzt, erscheint mir nicht die beste Entscheidung zu sein. Dass es unmöglich war, den Neuigkeiten-Output zu Open Access selbst mit einem Assistenten zu bewältigen - zugegeben. Aber muss man deshalb auf wertende Kommentare zu zentralen Entwicklungen verzichten? Es wäre wichtig gewesen, weiter ein besonnenes Gegengewicht zu den sektiererischen Positionen Harnads zu haben, der mit seinem dogmatischen Geschrei den Bereich "Meinung" im Bereich Open Access dominieren kann.
Das Archiv wird bestehen bleiben. OATP ist pluralistischer als Suber es war, aber kein Ersatz für Subers brillant abwägende Kommentare, die gerade bei den "hot stories" wichtig waren. Dass Suber auf das veraltete Mittel des per Mail verteilten monatlichen Newsletters für längere Reflexionen über aktuelle Entwicklungen setzt, erscheint mir nicht die beste Entscheidung zu sein. Dass es unmöglich war, den Neuigkeiten-Output zu Open Access selbst mit einem Assistenten zu bewältigen - zugegeben. Aber muss man deshalb auf wertende Kommentare zu zentralen Entwicklungen verzichten? Es wäre wichtig gewesen, weiter ein besonnenes Gegengewicht zu den sektiererischen Positionen Harnads zu haben, der mit seinem dogmatischen Geschrei den Bereich "Meinung" im Bereich Open Access dominieren kann.
KlausGraf - am Freitag, 30. April 2010, 23:11 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Donnerstag, 29. April 2010, 19:13 - Rubrik: Open Access
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http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2468174_0_9223_-bibliotheken-bieten-neuen-service-rund-um-das-buch.html
Auch die Universitätsbibliotheken Tübingen und Konstanz wollen ihre Daten freigeben.
Auch die Universitätsbibliotheken Tübingen und Konstanz wollen ihre Daten freigeben.
KlausGraf - am Donnerstag, 29. April 2010, 18:04 - Rubrik: Open Access
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http://www.zwingliana.ch/index.php/zwa
Bis auf die letzten drei Jahrgänge sind die Volltexte der wichtigen kirchenhistorischen Zeitschrift kostenlos zugänglich.
Bis auf die letzten drei Jahrgänge sind die Volltexte der wichtigen kirchenhistorischen Zeitschrift kostenlos zugänglich.
KlausGraf - am Sonntag, 25. April 2010, 04:05 - Rubrik: Open Access
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