Open Access
Wohl noch im Oktober wird http://www.oaister.org seinen bisherigen Betrieb einstellen. Die Liste der Datenbeiträger ist derzeit auch einsehbar unter:
http://liswiki.org/wiki/Talk:OAIster
http://liswiki.org/wiki/Talk:OAIster
KlausGraf - am Freitag, 9. Oktober 2009, 23:08 - Rubrik: Open Access
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http://openlib.org/home/krichel/oclc_watch/OAIster_Welcome.doc
Dokument für OAI-Metadaten-Lieferanten von OCLC.
Dokument für OAI-Metadaten-Lieferanten von OCLC.
KlausGraf - am Freitag, 9. Oktober 2009, 22:26 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Freitag, 9. Oktober 2009, 21:04 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Freitag, 9. Oktober 2009, 20:04 - Rubrik: Open Access
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http://ethos.bl.uk/Home.do
Man muss sich registrieren und bekommt dann nach einem Quasi-Kaufvorgang einen Downloadlink mit ZIP-File.
Man muss sich registrieren und bekommt dann nach einem Quasi-Kaufvorgang einen Downloadlink mit ZIP-File.
KlausGraf - am Freitag, 2. Oktober 2009, 19:30 - Rubrik: Open Access
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Das PDF vom Frankfurter Symposium zum Heidelberger Appell ist Open Access im Netz:
http://www.klostermann.de/biblio/bib_4090.htm
Da geht plötzlich, was bei dem Open-Access-Themenheft der ZfBB aus grundsätzlichen Erwägungen nicht möglich war. Wenn das Kampfgeschrei gegen Open Access ertönt, nützt man Open Access und die dadurch gegebene größere Sichtbarkeit gern.
http://www.klostermann.de/biblio/bib_4090.htm
Da geht plötzlich, was bei dem Open-Access-Themenheft der ZfBB aus grundsätzlichen Erwägungen nicht möglich war. Wenn das Kampfgeschrei gegen Open Access ertönt, nützt man Open Access und die dadurch gegebene größere Sichtbarkeit gern.
KlausGraf - am Donnerstag, 1. Oktober 2009, 14:17 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Mittwoch, 30. September 2009, 17:37 - Rubrik: Open Access
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Im Zuge von Schadensersatzklagen in den USA sind nun Materialien an die Öffentlichkeit geraten, welche die Unabhängigkeit biomedizinischer Forschung untergraben. Die Dokumente sprechen dafür, dass manche Wissenschaftler für von den Pharmaunternehmen angefertigte Artikel ihren Namen hergaben, ohne einen wesentlichen Forschungsbeitrag geleistet zu haben. Neben den damit für den Lebenslauf gewonnenen Auszeichnungen strichen manche dieser Gastautoren sogar zusätzlich Honorare ein. Durch die Veröffentlichung von Fachartikeln, die im Wesentlichen auf den Interessen der Pharmakonzerne beruhen, können im Ernstfall Menschenleben gefährdet werden. Redakteure der Open-Access-Zeitschrift PLoS Medicine fordern daher, mit strengeren Auflagen für die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten gegen diese Entwicklung vorzugehen, um die Integrität der Forschungsliteratur zu wahren.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31204/1.html
The PLoS Medicine Editors (2009) Ghostwriting: The Dirty Little Secret of Medical Publishing That Just Got Bigger. PLoS Med 6(9): e1000156. doi:10.1371/journal.pmed.1000156
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31204/1.html
The PLoS Medicine Editors (2009) Ghostwriting: The Dirty Little Secret of Medical Publishing That Just Got Bigger. PLoS Med 6(9): e1000156. doi:10.1371/journal.pmed.1000156
KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 19:26 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 12:13 - Rubrik: Open Access
http://www.flickr.com/photos/finds/sets/72157622378376316/with/3944490322/
Foto: portableantiquities
Foto: portableantiquitiesKlausGraf - am Montag, 28. September 2009, 15:19 - Rubrik: Open Access
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