Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Open Access

Wohl noch im Oktober wird http://www.oaister.org seinen bisherigen Betrieb einstellen. Die Liste der Datenbeiträger ist derzeit auch einsehbar unter:

http://liswiki.org/wiki/Talk:OAIster

http://openlib.org/home/krichel/oclc_watch/OAIster_Welcome.doc

Dokument für OAI-Metadaten-Lieferanten von OCLC.

http://blog.okfn.org/2009/10/05/ernest-marples-uk-postcode-site-has-been-taken-down/

Von Richard Poynder:

http://www.richardpoynder.co.uk/Hilf_Interview.pdf

http://ethos.bl.uk/Home.do

Man muss sich registrieren und bekommt dann nach einem Quasi-Kaufvorgang einen Downloadlink mit ZIP-File.

Das PDF vom Frankfurter Symposium zum Heidelberger Appell ist Open Access im Netz:

http://www.klostermann.de/biblio/bib_4090.htm

Da geht plötzlich, was bei dem Open-Access-Themenheft der ZfBB aus grundsätzlichen Erwägungen nicht möglich war. Wenn das Kampfgeschrei gegen Open Access ertönt, nützt man Open Access und die dadurch gegebene größere Sichtbarkeit gern.

Tagungs-Abstracts:

http://www.dini.de/veranstaltungen/jahrestagungen/2009/abstracts/

Im Zuge von Schadensersatzklagen in den USA sind nun Materialien an die Öffentlichkeit geraten, welche die Unabhängigkeit biomedizinischer Forschung untergraben. Die Dokumente sprechen dafür, dass manche Wissenschaftler für von den Pharmaunternehmen angefertigte Artikel ihren Namen hergaben, ohne einen wesentlichen Forschungsbeitrag geleistet zu haben. Neben den damit für den Lebenslauf gewonnenen Auszeichnungen strichen manche dieser Gastautoren sogar zusätzlich Honorare ein. Durch die Veröffentlichung von Fachartikeln, die im Wesentlichen auf den Interessen der Pharmakonzerne beruhen, können im Ernstfall Menschenleben gefährdet werden. Redakteure der Open-Access-Zeitschrift PLoS Medicine fordern daher, mit strengeren Auflagen für die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten gegen diese Entwicklung vorzugehen, um die Integrität der Forschungsliteratur zu wahren.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31204/1.html

The PLoS Medicine Editors (2009) Ghostwriting: The Dirty Little Secret of Medical Publishing That Just Got Bigger. PLoS Med 6(9): e1000156. doi:10.1371/journal.pmed.1000156

http://www.powerhousemuseum.com/dmsblog/index.php/2009/04/02/powerhouse-collection-documentation-goes-creative-commons/

http://www.flickr.com/photos/finds/sets/72157622378376316/with/3944490322/

Foto: portableantiquities

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma