Open Access
Siehe auch den Wahlprüfstein des Urheberrechtsbündnisses
http://www.urheberrechtsbuendnis.de/docs/wbs-bt09-antwort-piraten.pdf

http://www.urheberrechtsbuendnis.de/docs/wbs-bt09-antwort-piraten.pdf

KlausGraf - am Samstag, 26. September 2009, 14:56 - Rubrik: Open Access
Jetzt alle Artikel aus dem Heft "Open Access" der Zeitschrift "Forschung & Lehre" als PDF: http://tinyurl.com/yenmvgl bzw.
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2009/09-2009.pdf
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2009/09-2009.pdf
KlausGraf - am Samstag, 26. September 2009, 14:38 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://listserver.sigmaxi.org/sc/wa.exe?A2=ind09&L=american-scientist-open-access-forum&D=1&O=D&F=l&S=&P=83251
Ab Oktober wird eine kostenfreie separate Suche nach OAIster-Inhalten nach der Übernahme der besten OA-Suchmaschine
http://www.oaister.org
durch OCLC nicht mehr möglich sein. OAIster-Suchergebnisse werden in den oft unbrauchbaren Datenmüll des freien WorldCat reingemischt.
"find the pearls" kann man dann vergessen.
Es entfallen auch die Nachnutzungsmöglichkeiten von OAIster:
http://www.oaister.org/sru.html
Beispielsweise nutzt
http://sbdsproto.nla.gov.au/
die OAIster-Daten, bietet aber komfortablere Filtermöglichkeiten.
Die University of Michigan hat der OA-Community mit der Übergabe von OAIster an OCLC den denkbar schlechtesten Dienst erwiesen.
Der einzige adäquate Ersatz ist Bielefelds BASE:
http://www.base-search.net/
OAIster hätte einer Weiterentwicklung mit einer verfeinerten erweiterten Suche bedurft. Dass eine solche Suche womöglich nur für zahlende Kunden zugänglich sein wird, ist ein Schlag ins Gesicht der OA-Gemeinde. Es müssen dringend kostenfreie Alternativen aufgebaut werden.
Update:
http://infobib.de/blog/2009/09/22/oclc-stampft-oaister-ein-was-tun/
http://infobib.de/blog/2009/09/24/dezentrale-oaister-alternative-mit-yacy/
http://hangingtogether.org/?p=738
http://serials.infomotions.com/ngc4lib/archive/2009/200909/index.html
Ab Oktober wird eine kostenfreie separate Suche nach OAIster-Inhalten nach der Übernahme der besten OA-Suchmaschine
http://www.oaister.org
durch OCLC nicht mehr möglich sein. OAIster-Suchergebnisse werden in den oft unbrauchbaren Datenmüll des freien WorldCat reingemischt.
"find the pearls" kann man dann vergessen.
Es entfallen auch die Nachnutzungsmöglichkeiten von OAIster:
http://www.oaister.org/sru.html
Beispielsweise nutzt
http://sbdsproto.nla.gov.au/
die OAIster-Daten, bietet aber komfortablere Filtermöglichkeiten.
Die University of Michigan hat der OA-Community mit der Übergabe von OAIster an OCLC den denkbar schlechtesten Dienst erwiesen.
Der einzige adäquate Ersatz ist Bielefelds BASE:
http://www.base-search.net/
OAIster hätte einer Weiterentwicklung mit einer verfeinerten erweiterten Suche bedurft. Dass eine solche Suche womöglich nur für zahlende Kunden zugänglich sein wird, ist ein Schlag ins Gesicht der OA-Gemeinde. Es müssen dringend kostenfreie Alternativen aufgebaut werden.
Update:
http://infobib.de/blog/2009/09/22/oclc-stampft-oaister-ein-was-tun/
http://infobib.de/blog/2009/09/24/dezentrale-oaister-alternative-mit-yacy/
http://hangingtogether.org/?p=738
http://serials.infomotions.com/ngc4lib/archive/2009/200909/index.html
KlausGraf - am Samstag, 19. September 2009, 14:22 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Sehr interessante Fragen und Antworten (auch von der Piratenpartei)
http://wikimedia.de/index.php?id=119
http://wikimedia.de/index.php?id=119
KlausGraf - am Freitag, 18. September 2009, 01:58 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://geo.hlipp.de/
Nunmehr auch in Deutschland (zuvor im UK).
Foto: Harald Kucharek http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
Nunmehr auch in Deutschland (zuvor im UK).
Foto: Harald Kucharek http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/KlausGraf - am Donnerstag, 17. September 2009, 17:24 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Mittwoch, 16. September 2009, 02:28 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
ResearchGATE bringt Open Access entscheidend voran
Wissenschaftliches Online-Netzwerk startet Self-Archiving Repository
Berlin, 15. September 2009. Gerade erst hat ResearchGATE (www.researchgate.net) den Durchbruch als führendes wissenschaftliches Online-Netzwerk weltweit geschafft, da sorgt es schon wieder mit einem neuen Feature für Schlagzeilen: Künftig werden wissenschaftliche Artikel innerhalb der Plattform auch dann frei und vollständig zugänglich sein, wenn sie in kostenpflichtigen Publikationen erschienen sind. Wie das funktioniert? ResearchGATE hat das Konzept des Self-Archiving Repository, in dem Forscher ihre eigenen Veröffentlichungen trotz Copyright ablegen dürfen, weiterentwickelt. Da jedes ResearchGATE-Profil juristisch als persönliche Website gilt, dürfen die Mitglieder dort im Normalfall ihre Aufsätze hochladen, ohne das Urheberrecht zu verletzen. Das ist der einfache Weg zu Open Access, nach dem die wissenschaftliche Community so lange gesucht hat!
Dabei hat ResearchGATE darauf geachtet, dass rechtlich alles im grünen Bereich bleibt. Der Publikationsindex der Plattform, der Metadaten für 35 Millionen Veröffentlichungen enthält, wird automatisch mit den Angaben aus SHERPA RoMEO(http://www.sherpa.ac.uk/romeo) verbunden, der Datenbank, in der Verlage und Autoren ihre Vereinbarungen über Self Archiving ablegen. Als Ergebnis dieses Matching-Prozesses wissen die ResearchGATE-Mitglieder genau, welche Version ihres Artikels sie in ihr Profil hochladen dürfen, ohne Urheberrechte zu verletzen. Da neun von zehn wissenschaftlichen Zeitschriften eine Self Archiving-Vereinbarung mit ihren Autoren eingehen, könnte das ResearchGATE-Projekt in kürzester Zeit Hunderttausende von Artikeln zum ersten Mal kostenfrei in der Vollversion zugänglich machen.
Gerade erst hatte ResearchGATE die Schwelle von 140.000 Mitgliedern überschritten und ist dadurch mit deutlichem Abstand das größte Online-Netzwerk für Wissenschaftler -und das, obwohl es erst im Mai des vergangenen Jahres online gegangen ist. Ein weiteres neues Tool innerhalb der Plattform ist das Job Board, über das freie Stellen in Wissenschaft und Lehre vermittelt werden. Trotz dieser laufenden Weiterentwicklung bleibt ResearchGATE für seine Mitglieder kostenfrei.
Um mehr Informationen über ResearchGATE und seine vielen Features zu erhalten, besuchen Sie bitte die Website http://www.researchgate.net und legen ein kostenloses Profil an. Bei weiteren Fragen, wenden sie sich jederzeit an mich persönlich oder an unser Team unter press@researchgate.net.
Mehr Hintergrundinfos zu Self Archiving finden Sie auf der Website www.self-archiving.me (via Mail)
Wissenschaftliches Online-Netzwerk startet Self-Archiving Repository
Berlin, 15. September 2009. Gerade erst hat ResearchGATE (www.researchgate.net) den Durchbruch als führendes wissenschaftliches Online-Netzwerk weltweit geschafft, da sorgt es schon wieder mit einem neuen Feature für Schlagzeilen: Künftig werden wissenschaftliche Artikel innerhalb der Plattform auch dann frei und vollständig zugänglich sein, wenn sie in kostenpflichtigen Publikationen erschienen sind. Wie das funktioniert? ResearchGATE hat das Konzept des Self-Archiving Repository, in dem Forscher ihre eigenen Veröffentlichungen trotz Copyright ablegen dürfen, weiterentwickelt. Da jedes ResearchGATE-Profil juristisch als persönliche Website gilt, dürfen die Mitglieder dort im Normalfall ihre Aufsätze hochladen, ohne das Urheberrecht zu verletzen. Das ist der einfache Weg zu Open Access, nach dem die wissenschaftliche Community so lange gesucht hat!
Dabei hat ResearchGATE darauf geachtet, dass rechtlich alles im grünen Bereich bleibt. Der Publikationsindex der Plattform, der Metadaten für 35 Millionen Veröffentlichungen enthält, wird automatisch mit den Angaben aus SHERPA RoMEO(http://www.sherpa.ac.uk/romeo) verbunden, der Datenbank, in der Verlage und Autoren ihre Vereinbarungen über Self Archiving ablegen. Als Ergebnis dieses Matching-Prozesses wissen die ResearchGATE-Mitglieder genau, welche Version ihres Artikels sie in ihr Profil hochladen dürfen, ohne Urheberrechte zu verletzen. Da neun von zehn wissenschaftlichen Zeitschriften eine Self Archiving-Vereinbarung mit ihren Autoren eingehen, könnte das ResearchGATE-Projekt in kürzester Zeit Hunderttausende von Artikeln zum ersten Mal kostenfrei in der Vollversion zugänglich machen.
Gerade erst hatte ResearchGATE die Schwelle von 140.000 Mitgliedern überschritten und ist dadurch mit deutlichem Abstand das größte Online-Netzwerk für Wissenschaftler -und das, obwohl es erst im Mai des vergangenen Jahres online gegangen ist. Ein weiteres neues Tool innerhalb der Plattform ist das Job Board, über das freie Stellen in Wissenschaft und Lehre vermittelt werden. Trotz dieser laufenden Weiterentwicklung bleibt ResearchGATE für seine Mitglieder kostenfrei.
Um mehr Informationen über ResearchGATE und seine vielen Features zu erhalten, besuchen Sie bitte die Website http://www.researchgate.net und legen ein kostenloses Profil an. Bei weiteren Fragen, wenden sie sich jederzeit an mich persönlich oder an unser Team unter press@researchgate.net.
Mehr Hintergrundinfos zu Self Archiving finden Sie auf der Website www.self-archiving.me (via Mail)
KlausGraf - am Mittwoch, 16. September 2009, 02:23 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 14. September 2009, 23:41 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wissenschaftliche Kommunikation – auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften –findet heute zunehmend online statt. Dabei werden Ideen, Erkenntnisse und Meinungen aus-getauscht und zugleich eine für den beruflichen wie akademischen Alltag notwendige breite Vernetzung von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen erreicht.An diesen Punkt knüpft das neu gegründete OpenAcess*-Fachjournal AEON. Forum für junge Geschichtswissenschaft an, das Ende 2008 von einer Gruppe Leipziger und Dresdner Geschichtsstudenten und -doktoranden gegründet wurde und vom Meine Verlag (Leipzig/Magdeburg) betreut wird. AEON wendet sich als geschichtswissenschaftliches Journal an engagierte Nachwuchswissenschaftler (Studierende, Doktoranden, wissenschaftliche Mitar-beiter) und bietet diesen die Möglichkeit, eigene Ideen und Ergebnisse in einem OpenAccess-Verfahren wissenschaftlich anschlussfähig zu veröffentlichen. Der Meine Verlag, der als Wissenschafts-, Sach- und Fachbuchverlag AEON mit der Inter-netplattform WissensWerk (www.wissens-werk.de) unterstützt, sieht in diesem Projekt nicht nur die Möglichkeit, durch den Einsatz der neuen Medien kostenfreien Wissenstransfer und wirtschaftliches Handeln miteinander zu vereinbaren. Er will auch zeigen, dass OpenAccess entgegen den Befürchtungen des Heidelberger Appells einen qualitativen Wissensdiskurs nicht unmöglich macht.Die Erstausgabe von AEON. Forum für junge Geschichtswissenschaft erscheint am 15. Okto-ber 2009. Alle Interessierten sind zur öffentlichen Projektpräsentation herzlich eingeladen:Donnerstag, 15.10.2009, 15.00 UhrVortragssaal der Bibliotheca Albertina, Beethovenstraße 6 in LeipzigWeitere Informationen unter www.wissens-werk.de (PM)
KlausGraf - am Montag, 14. September 2009, 16:47 - Rubrik: Open Access
http://infobib.de/blog/2009/09/14/antworten-auf-die-fragen-der-hochschulrektorenkonferenz-an-ein-paar-parteien-zu-open-access/
Die Hochschulrektorenkonferenz veröffentlichte keine Antwort der Piratenpartei, was den Schluss nahelegt, dass diese gar nicht erst gefragt wurde.
Die Hochschulrektorenkonferenz veröffentlichte keine Antwort der Piratenpartei, was den Schluss nahelegt, dass diese gar nicht erst gefragt wurde.
KlausGraf - am Montag, 14. September 2009, 15:27 - Rubrik: Open Access