Open Access
Beall, Jeffrey Bentham Open. The Charleston Advisor, 2009, vol. 11, n. 1, pp. 29-32.
http://eprints.rclis.org/16781/
Leider zitiert der Rezensent nicht die Internetquellen, die sich kritisch mit Bentham Open auseinandersetzen:
http://archiv.twoday.net/search?q=bentham
Update:
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2009/11/more-criticism-of-oa-publisher-bentham.html
http://eprints.rclis.org/16781/
Leider zitiert der Rezensent nicht die Internetquellen, die sich kritisch mit Bentham Open auseinandersetzen:
http://archiv.twoday.net/search?q=bentham
Update:
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2009/11/more-criticism-of-oa-publisher-bentham.html
KlausGraf - am Samstag, 12. September 2009, 22:41 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Mittwoch, 9. September 2009, 15:04 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Dienstag, 8. September 2009, 12:21 - Rubrik: Open Access
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http://uploadparty.de/
An jedem 1. Samstag im Monat um 18 Uhr treffen sich verschiedene Menschen um in Gemeinschaft ihre Bilder hochzuladen und freien Content für die Metropole Ruhr zu schaffen.
An jedem 1. Samstag im Monat um 18 Uhr treffen sich verschiedene Menschen um in Gemeinschaft ihre Bilder hochzuladen und freien Content für die Metropole Ruhr zu schaffen.
KlausGraf - am Donnerstag, 3. September 2009, 13:43 - Rubrik: Open Access
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http://dash.harvard.edu/
PR: http://hul.harvard.edu/news/2009_0901.html
Wieso bislang so ein Geheimnis darum gemacht werden musste, leuchtet mir nicht ein. Die absoluten Zahlen dieses hundsnormalen DSpace-Repositoriums sind alles andere als überwältigend:
Faculty of Arts and Sciences [1473]
Harvard Law School [64]
Es gibt keine durchgehende Verschlagwortung der Beiträge. Anders als bei sonstigen DSpace-Anwendungen kann man auch nicht nach Instituten browsen. Diese DSpace-Anwendung ist also schlechter als andere, nicht - wie ich erwartet hätte - besser. Zum Thema history gibts, wenn man das Schlagwort nimmt, nur 2 Beiträge.
Wieso man nicht einfach nach den ja eigentlich permanent vorgesehenen Handle-Links zitieren soll, leuchtet nicht ein.
http://nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.InstRepos:3228043 ist
a) nicht zugänglich
b) hat eine unbrauchbare Zitation (kein Erscheinungsjahr)
http://dash.harvard.edu/handle/1/3228046 ist von 2007
a) nicht zugänglich
b) CUP ist nicht nur ein grüner Romeo-Verlag, es gilt auch:
Publishers version/PDF may be used in an institutional repository or PubMed Central after 12 month embargo!
http://dash.harvard.edu/handle/1/3203286
a) ist nicht zugänglich
b) Preprint wäre möglich (OUP)
ebenso
http://dash.harvard.edu/handle/1/3209549
http://dash.harvard.edu/handle/1/2897166
a) ist unter Embargo bis 28.2.2011
English Historical Review (OUP)
b) Erscheinungsjahr fehlt, muss 2009 sein, da EHR ein 24-Monate-Embargo für Arts/Hum.-Artikel hat.
http://dash.harvard.edu/handle/1/2958224
scheint ein Postprint zu sein, gesagt wird das freilich nirgends
Es scheint keine Möglichkeit zu geben, die unzugänglichen oder umgekehrt die frei zugänglichen auszufiltern.
Fazit:
DASH = Disapponiting Access to Scholarship at Harvard
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/5918219/ (English)
PR: http://hul.harvard.edu/news/2009_0901.html
Wieso bislang so ein Geheimnis darum gemacht werden musste, leuchtet mir nicht ein. Die absoluten Zahlen dieses hundsnormalen DSpace-Repositoriums sind alles andere als überwältigend:
Faculty of Arts and Sciences [1473]
Harvard Law School [64]
Es gibt keine durchgehende Verschlagwortung der Beiträge. Anders als bei sonstigen DSpace-Anwendungen kann man auch nicht nach Instituten browsen. Diese DSpace-Anwendung ist also schlechter als andere, nicht - wie ich erwartet hätte - besser. Zum Thema history gibts, wenn man das Schlagwort nimmt, nur 2 Beiträge.
Wieso man nicht einfach nach den ja eigentlich permanent vorgesehenen Handle-Links zitieren soll, leuchtet nicht ein.
http://nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.InstRepos:3228043 ist
a) nicht zugänglich
b) hat eine unbrauchbare Zitation (kein Erscheinungsjahr)
http://dash.harvard.edu/handle/1/3228046 ist von 2007
a) nicht zugänglich
b) CUP ist nicht nur ein grüner Romeo-Verlag, es gilt auch:
Publishers version/PDF may be used in an institutional repository or PubMed Central after 12 month embargo!
http://dash.harvard.edu/handle/1/3203286
a) ist nicht zugänglich
b) Preprint wäre möglich (OUP)
ebenso
http://dash.harvard.edu/handle/1/3209549
http://dash.harvard.edu/handle/1/2897166
a) ist unter Embargo bis 28.2.2011
English Historical Review (OUP)
b) Erscheinungsjahr fehlt, muss 2009 sein, da EHR ein 24-Monate-Embargo für Arts/Hum.-Artikel hat.
http://dash.harvard.edu/handle/1/2958224
scheint ein Postprint zu sein, gesagt wird das freilich nirgends
Es scheint keine Möglichkeit zu geben, die unzugänglichen oder umgekehrt die frei zugänglichen auszufiltern.
Fazit:
DASH = Disapponiting Access to Scholarship at Harvard
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/5918219/ (English)
KlausGraf - am Donnerstag, 3. September 2009, 00:22 - Rubrik: Open Access
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So der Schlusssatz von
Mario Glauert, Archiv 2.0 – Interaktion und Kooperation zwischen Archiven und ihren Nutzern in Zeiten des Web 2.0, in: Archivpflege in Westfalen-Lippe 70 (2009), S. 29-34, Archivalia ist zitiert S. 31.
http://www.lwl.org/waa-download/archivpflege/heft70/heft_70_2009.pdf
Mario Glauert, Archiv 2.0 – Interaktion und Kooperation zwischen Archiven und ihren Nutzern in Zeiten des Web 2.0, in: Archivpflege in Westfalen-Lippe 70 (2009), S. 29-34, Archivalia ist zitiert S. 31.
http://www.lwl.org/waa-download/archivpflege/heft70/heft_70_2009.pdf
KlausGraf - am Donnerstag, 3. September 2009, 00:08 - Rubrik: Open Access
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http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/09-02-09.htm
Peter Suber bespricht in seinem monatlichen OA-Newsletter das Geschäftsmodell von BMJ, das auf sogenannten einseitigen pico-Zusammenfassungen der freien OA-Artikel basiert.
Suber fragt sich, ob das auch bei wissenschaftlichen Monographien funktionieren könnte, vergaß aber zu erwähnen, dass das große Vorbild für Kurzfassungen belletristischer und unterhaltsamer Inhalte, Readers Digest, in den USA Insolvenz anmelden musste:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/readersdigest100.html
Aus lizenzrechtlicher Sicht funktioniert das Geschäftsmodell nur bei eigenen Inhalten oder bei fremden Inhalten, die zwar unter CC-BY, aber nicht unter CC-BY-SA stehen.
BMJ stellt seine Artikel unter CC-BY, was es auch ohne weitere Lizenzierung ermöglicht, kostenpflichtige Zusammenfassungen zu erstellen, die nicht unter einer freien Lizenz stehen, also urheberrechtlich geschützt sind. Diese Argumentation setzt voraus, dass picos in urheberrechtlicher Sicht Bearbeitungen der Originalartikel sind. Zumindest nach deutschem Recht wird man aufgrund des Umfangs von 1 Seite Juristen finden, die das bejahen. Verlage brauchen also eine Erlaubnis des Urhebers, um picos zu erstellen.
Fremde Inhalte, die unter CC-BY-SA stehen, scheiden für dieses Geschäftsmodell unter der eben genannten Prämisse aus. Zwar ist die Bearbeitung nicht durch ND verboten, aber SA bewirkt das Copyleft, das es ausschließt, unfreie picos zu vermarkten. DRM oder kostenpflichtiger Inhalt ist digital nicht möglich, gedruckter Inhalt muss unter CC-BY-SA lizenziert sein, kann also von dritter Seite digitalisiert werden.
Peter Suber bespricht in seinem monatlichen OA-Newsletter das Geschäftsmodell von BMJ, das auf sogenannten einseitigen pico-Zusammenfassungen der freien OA-Artikel basiert.
Suber fragt sich, ob das auch bei wissenschaftlichen Monographien funktionieren könnte, vergaß aber zu erwähnen, dass das große Vorbild für Kurzfassungen belletristischer und unterhaltsamer Inhalte, Readers Digest, in den USA Insolvenz anmelden musste:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/readersdigest100.html
Aus lizenzrechtlicher Sicht funktioniert das Geschäftsmodell nur bei eigenen Inhalten oder bei fremden Inhalten, die zwar unter CC-BY, aber nicht unter CC-BY-SA stehen.
BMJ stellt seine Artikel unter CC-BY, was es auch ohne weitere Lizenzierung ermöglicht, kostenpflichtige Zusammenfassungen zu erstellen, die nicht unter einer freien Lizenz stehen, also urheberrechtlich geschützt sind. Diese Argumentation setzt voraus, dass picos in urheberrechtlicher Sicht Bearbeitungen der Originalartikel sind. Zumindest nach deutschem Recht wird man aufgrund des Umfangs von 1 Seite Juristen finden, die das bejahen. Verlage brauchen also eine Erlaubnis des Urhebers, um picos zu erstellen.
Fremde Inhalte, die unter CC-BY-SA stehen, scheiden für dieses Geschäftsmodell unter der eben genannten Prämisse aus. Zwar ist die Bearbeitung nicht durch ND verboten, aber SA bewirkt das Copyleft, das es ausschließt, unfreie picos zu vermarkten. DRM oder kostenpflichtiger Inhalt ist digital nicht möglich, gedruckter Inhalt muss unter CC-BY-SA lizenziert sein, kann also von dritter Seite digitalisiert werden.
KlausGraf - am Mittwoch, 2. September 2009, 21:10 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Dienstag, 1. September 2009, 22:12 - Rubrik: Open Access
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http://www.werkstattgeschichte.de/index.php?ref=archiv.html
Aus dem Themenheft "Memory" 2001 ein Aufsatz von Carlo Ginzburg:
http://www.werkstattgeschichte.de/werkstatt_site/archiv/WG30_050-060_GINZBURG_BEWEIS.pdf

Aus dem Themenheft "Memory" 2001 ein Aufsatz von Carlo Ginzburg:
http://www.werkstattgeschichte.de/werkstatt_site/archiv/WG30_050-060_GINZBURG_BEWEIS.pdf

KlausGraf - am Sonntag, 30. August 2009, 15:24 - Rubrik: Open Access
DFG-Präsident Matthias Kleiner im Interview über Open Access:
F&L: Die DFG will ein sog. „Cream of Science“-Programm auflegen, in dem prominente Wissenschaftler für Open Access werben. Wie weit ist dies gediehen und wer beteiligt sich bislang daran?
Matthias Kleiner: Für die DFG sind die Leibniz-Preisträger die prominentesten Wissenschaftler. Unter dem Namen „Leibniz-Publik“ soll daher ein Portal aufgebaut werden, in dem zunächst die Preisträger die zehn Beiträge, die sie selbst für ihr Schaffen am wichtigsten halten, im Open Access verfügbar machen. Die Preisträger wurden bereits um die Angabe dieser Titel gebeten; seit April diesen Jahres arbeitet die Bayerische Staatsbibliothek daran, Rechte zu klären, Publikationen zu digitalisieren sowie das Portal selbst aufzubauen.
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2412
Wieso nur zehn Publikationen, wieso nicht alle, bei denen die Rechte erhältlich sind wie in den Niederlanden?
"Tuesday, 10 May 2005 was a special day for the Dutch academic world. That was the day when the national ‘Cream of Science’ website was launched. The website presents the full oeuvres of at least ten renowned academics from each university in the Netherlands, as well as the KNAW and NWO. In total, over 170 authors are presented. In other words, Cream of Science is a showcase for prominent Dutch research, made public via Narcis."
http://www.rug.nl/bibliotheek/catalogibestanden/elekpubrug/keur/index?lang=en
F&L: Die DFG will ein sog. „Cream of Science“-Programm auflegen, in dem prominente Wissenschaftler für Open Access werben. Wie weit ist dies gediehen und wer beteiligt sich bislang daran?
Matthias Kleiner: Für die DFG sind die Leibniz-Preisträger die prominentesten Wissenschaftler. Unter dem Namen „Leibniz-Publik“ soll daher ein Portal aufgebaut werden, in dem zunächst die Preisträger die zehn Beiträge, die sie selbst für ihr Schaffen am wichtigsten halten, im Open Access verfügbar machen. Die Preisträger wurden bereits um die Angabe dieser Titel gebeten; seit April diesen Jahres arbeitet die Bayerische Staatsbibliothek daran, Rechte zu klären, Publikationen zu digitalisieren sowie das Portal selbst aufzubauen.
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2412
Wieso nur zehn Publikationen, wieso nicht alle, bei denen die Rechte erhältlich sind wie in den Niederlanden?
"Tuesday, 10 May 2005 was a special day for the Dutch academic world. That was the day when the national ‘Cream of Science’ website was launched. The website presents the full oeuvres of at least ten renowned academics from each university in the Netherlands, as well as the KNAW and NWO. In total, over 170 authors are presented. In other words, Cream of Science is a showcase for prominent Dutch research, made public via Narcis."
http://www.rug.nl/bibliotheek/catalogibestanden/elekpubrug/keur/index?lang=en
KlausGraf - am Samstag, 29. August 2009, 18:51 - Rubrik: Open Access
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