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Open Access

Die kostenlos abgegebene Zeitschrift hat bei der UB Heidelberg ein digitales Zuhause gefunden.

http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/nbdpfbw/issue/archive

Eine übergreifende Volltextsuche der UB-Zeitschriften:

http://journals.ub.uni-heidelberg.de/

Leider ist die Websuche der Digitalisate nicht in die übergreifende Websuche der UB Heidelberg einbezogen.

"von rechberg" (Phrasensuche funktioniert) in der allgemeinen Websuche: 17 Treffer

Unter http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/_md_search 48 Treffer.

http://www.dw.de/open-access-revolutioniert-die-wissenschaft/a-17615169?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

Die Deutsche Welle schafft es nicht, zu erklären, was ScienceOpen eigentlich ist und auch die Website verwirrt auf Anhieb eher.

https://www.scienceopen.com

Update:
http://infobib.de/blog/2014/05/09/scienceopen-und-die-6000-euro-artikel/

In der zu Recht sehr beliebten PLoS-Reihe “Ten simple rules …” hat ein Autorenkollektiv gerade “Ten Simple Rules for the Care and Feeding of Scientific Data” vorgelegt, die da lauten:

Rule 1. Love Your Data, and Help Others Love It, Too
Rule 2. Share Your Data Online, with a Permanent Identifier
Rule 3. Conduct Science with a Particular Level of Reuse in Mind
Rule 4. Publish Workflow as Context
Rule 5. Link Your Data to Your Publications as Often as Possible
Rule 6. Publish Your Code (Even the Small Bits)
Rule 7. State How You Want to Get Credit
Rule 8. Foster and Use Data Repositories
Rule 9. Reward Colleagues Who Share Their Data Properly
Rule 10. Be a Booster for Data Science

Citation: Goodman A, Pepe A, Blocker AW, Borgman CL, Cranmer K, et al. (2014) Ten Simple Rules for the Care and Feeding of Scientific Data. PLoS Comput Biol 10(4): e1003542. doi: http://dx.doi.org/10.1371/journal.pcbi.1003542


Quelle:
http://infobib.de/blog/2014/04/28/pflege-und-aufzucht-wissenschaftlicher-daten/ (Autor: CH)

Lizenz:
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

http://archaeologik.blogspot.de/2014/04/raubgraber-grabrauber.html

Das Thema gehört heute nicht mehr in ein Buch (jedenfalls nicht ausschließlich). Es gehört ins Internet, so dass Menschen, die sich neu für Archäologie interessieren und über die Anschaffung einer Sonde nachdenken, leicht verständliche Informationen und Positionen von archäologischer Seite finden und verstehen lernen, was für einen Schaden sie anrichten können. Hier besteht ein erhebliches Defizit! Informatione, die in vorliegendem Band gegeben werden sind wichtig und müssten sehr leicht gefunden werden und leicht erreichbar sein (Open access!).

http://www.vox.com/2014/4/24/5647106/a-reporter-published-a-fake-study-to-expose-how-terrible-some

http://www.ottawacitizen.com/technology/Blinded+scientific+gobbledygook/9757736/story.html

Nach Bohannon hat nun auch ein Reporter von Ottawa Citizen sich "Predatory Journals" vorgeknöpft. Acht publizierten seinen Unsinns-Artikel.

#beall


Tim Gowers, Initiator des Elsevier-Boykotts, hat eine sehr interessante Analyse vorgelegt:

http://gowers.wordpress.com/2014/04/24/elsevier-journals-some-facts/

Deutlich wird, welche enormen Preise Universitäten für den Big Deal zahlen und wie sehr Elsevier bemüht ist, die Vereinbarungen geheimzuhalten.

Nebenbei weist er auf

http://tqft.net/mlp/wiki/The_Mathematics_Literature_Project

hin, einer Zusammenstellung aktueller kostenfrei zugänglicher mathematischer Fachaufsätze.

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier

Update:
http://access.okfn.org/2014/04/24/the-cost-of-academic-publishing/

http://www.fwf.ac.at/de/public_relations/oai/monitoring_oa.html

Bis auf den Jahrgang 2013 sind alle früheren Bände seit 1, 1977 kostenfrei online unter:

http://digilib.phil.muni.cz/handle/11222.digilib/106092

http://libreas.tumblr.com/post/82198676214/geistimbuch notiert Einiges zu einem nicht kostenlos online verfügbaren FAZ-Artikel über ein Berliner Arbeitsgespräch. Gern wüsste man, wieso Caspar Hirschi Open Access und Blogosphäre für apokalyptische Reiter hält.


Letzten Monat hatte sich Walt Crawford den traurigen Fall von Jeffrey Beall vorgenommen, der durch seine Liste unseriöser Open-Access-Verlage bekannt wurde.

http://citesandinsights.info/civ14i4.pdf

Ihm fiel eine gute Analogie ein: Jemand schreibt ein Steakhouse-Blog mit Bewertungen um dann nach einigen Jahren kundzugeben, Fleischverzehrer würden aus niederen Motiven andere zwingen, Steaks zu essen.

http://walt.lishost.org/2014/03/the-steakhouse-blog/

In der Mai-Ausgabe (!) nimmt er sich den Bohannon-Sting vor und gibt eine gute Zusammenfassung der Debatte.

http://citesandinsights.info/civ14i5.pdf

Ohne sich von den einzelnen Ergebnissen Bohannons beeinflussen zu lassen, hat er alle 316 von Beall Bohannon hinters Licht geführten Journals anhand ihrer Website einem 3-Minuten-Schnell-Check unterzogen. Nur 73 Journals stufte er danach als gut ein. 45 wiesen den Fake-Beitrag zurück, 17 akzeptierten ihn.

Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=bohannon

 

twoday.net AGB

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