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Open Access

"Today the Getty becomes an even more engaged digital citizen, one that shares its collections, research, and knowledge more openly than ever before. We’ve launched the Open Content Program to share, freely and without restriction, as many of the Getty’s digital resources as possible.

The initial focus of the Open Content Program is to make available all images of public domain artworks in the Getty’s collections. Today we’ve taken a first step toward this goal by making roughly 4,600 high-resolution images of the Museum’s collection free to use, modify, and publish for any purpose."

- See more at: http://blogs.getty.edu/iris/open-content-an-idea-whose-time-has-come

See also
http://archiv.twoday.net/stories/5405864/

Via
http://kulturimweb.net/


Die Jahrgänge der seit 1962 erscheinenden Zeitschrift (bis auf die drei letzten) sind frei zugänglich:

http://jps.library.utoronto.ca/index.php/bsc/issue/archive

Rainer Kuhlen teilte in INETBIB mit:

"Im Vorwort zur 6. Auflage der "Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation" (Frühjahr 2013) wurde darauf hingewiesen, dass einige (an sich für die IW zentrale) Artikel aus KSS-5, die in der Methodik aber ziemlich stabil geblieben sind, nicht mehr für KSS-5 neu geschrieben worden sind. Der Verlag de Gruyter hatte zugestimmt, diese Artikel frei zugänglich zu schalten.
Der Verlag hat in der Tat das rasch für die Artikel gemacht, für die wir als Herausgeber explizit die Freigabe erbeten hatten.
Bei diesen frei zugänglichen Kapiteln handelt es sich um folgenden aus KSS-5: A2,A5, B1, B2, B4,B5, B6, B17,C6,E1-E10.
Auf der Website http://www.degruyter.com/view/product/53242 ist das leider nicht sofort erkennbar. Man mus "Read Content" anklicken, dann kommt man zu der Liste der Einzelteile. Aber man erkennt erst durch Anklicken eines gewünschten Artikels, ob dieser zahlungspflichtig ist (i.d.R. wohl €30) oder frei einsehbar ist. Ich habe den Verlag gebeten, dass nutzerfreundlicher zu gestalten, z.B. mit einer Anzeige per Liste auf der Eingangsseite. Mal sehen, ob das noch wird. Auch habe ich gebeten, dass dies um die Artikel erweitert werden sollte, für die auch schon bei KSS-5 Autorenhonorarverzicht bestanden hat, z.B. bei mir, neben A5 (welchen der Verlag freigegeben hat), auch A1 und A8. Mal sehen, ob das noch geschieht.

A2 Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation
A 5 Informationsethik
B 1 Klassifikation, Klassieren
B 2 Thesaurus
? 4 Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung
? 5 Informationsaufbereitung II: Indexieren
? 6 Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts -- Abstracting -- Grundlagen)
? 17 Informationsqualität
C 6 Informationsvermittlung

Bei E1-E10 handelt sich um den kompletten Hauptteil E aus KSS-5, also um Artikel, die "Information" aus der Sicht verschiedener Wissenschaften behandeln."

Um Absolventen die Möglichkeit zu geben, bei Verlagen und insbesondere Universitätsverlagen ihre Dissertation im Druck veröffentlichen zu können, fordert die American Historical Association eine sechsjährige Sperrfrist zwischen Einreichen der Dissertation und der Online-Publikation. Statt auf Open-Access zu setzen, klebt man am 19. Jahrhundert.

http://blog.historians.org/2013/07/american-historical-association-statement-on-policies-regarding-the-embargoing-of-completed-history-phd-dissertations/ mit kritischen Kommentaren

http://www.insidehighered.com/news/2013/07/24/historians-association-faces-criticism-proposal-embargo-dissertations Bericht

Schmalenstroer kommentiert: "Wissen soll weggesperrt werden anstatt das akademische Reputationssystem zu überarbeiten".

http://schmalenstroer.net/blog/2013/07/aha-fordert-6-jahre-sperrfrist-fur-onlineveroffentlichung-von-dissertationen/

Die ZEIT über Open Access:

http://www.zeit.de/campus/2013/04/studieren-dwdd/komplettansicht

http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/ojs/index.php/kb/issue/archive

"In Kooperation zwischen dem Jonas Verlag (Marburg), dem Ulmer Verein. Verband für Kunst- und Kulturwissenschaften e.V. und der Universitätsbibliothek Heidelberg sind nun, bis auf die jeweils letzten fünf Jahrgänge, die Hefte der Zeitschrift „kritische berichte – Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften“ seit ihrem Erscheinen 1973 weltweit kostenfrei online im Volltext zugänglich."

http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2013/07/01/neues-open-access-journal-das-online-archiv-der-kritischen-berichte/

http://www.sueddeutsche.de/wissen/open-access-fuer-wissenschaftliche-artikel-teuer-guenstig-oder-kostenlos-1.1711195

Wem die Überschrift zu kryptisch ist, wird höflich gebeten, eine für Purpurschnecken nachteilige Prunksupplik beim Herausgeber dieses Weblogs einzureichen. Nach Prüfung ergeht dann Bescheid, ob ich unpräjudizierlich geneigt sein werde, Süddeutsche Zeitung über Open Access zu schreiben.

http://www.brown.edu/academics/libraries/john-carter-brown/events-publications/publications-online

Hierzulande heucheln die Bibliotheken Open Access: Die meisten denken überhaupt nicht daran, wenigstens ihre vergriffenen Publikationen zu scannen und ins Netz zu stellen oder die bereits in HathiTrust gescannten Publikationen freizugeben.

Zur Freigabe siehe
http://archiv.twoday.net/stories/38745443/

Ab Bd. 60, 2009:

http://www.hessische-kirchengeschichte.de/_private/rezensionen.htm

Wir merken nochmals an, wie unsäglich wir die Weigerung von Recensio.net halten, Rezensionen aus landesgeschichtlichen Zeitschriften aufzunehmen.

"Ich darf Sie auf die neueste Online-Publikation der Historischen Landeskommission für Steiermark hinweisen:

Kirk Patrick Fazioli, Technology, identity, and time. Studies in the archaeology and historical anthropology of the eastern alpine region from late antiquity to the early middle ages (= Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark 60, Graz 2013)

Den Link zur Publikation finden Sie unter: http://www.hlkstmk.at/index.php?option=com_content&task=view&id=39&Itemid=88

Das Werk ist nicht im Buchhandel erhältlich, steht aber im Sinne des open access kostenlos online zur Verfügung. Einige wenige gedruckte Exemplare werden ausgewählten Bibliotheken im In- und Ausland übergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Meinhard Brunner"

Pfundig!

 

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