Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Staatsarchive

http://www.gsta.spk-berlin.de/uploads/inventare/universitaets_studenten_und_korporationsgeschichte.pdf

Ein umfangreiches Inventar von Jürgen Kloosterhuis.

Ingrid Strauch hat sie unter die Lupe genommen:

http://archiv.twoday.net/stories/909744148/#909744761

Ich kann die Kritik nur bestätigen.

Die Suche ist grauenhaft benutzerunfreundlich, intuitiv läuft nichts. Man muss das Aufklicken der entsprechenden Gliederungen erst lernen, um an die Treffer zu kommen. Häufig muss man den Bildschirminhalt verschieben, damit eine Recherche möglich ist.

Es gibt keine Permalinks! Obwohl man am Landesarchiv BW sehen könnte, dass das Standard sein sollte!

Es gibt keinen Online-Filter! Anders als beim Archivportal Europa, dem BAM-Portal, beim Landesarchiv BW oder selbst AUGIAS.

Suche nach gmünd textor

ARGUS (alle Begriffe = UND einstellen!) 1 Treffer
INVENIO (voreingestelltes UND) 0 Treffer

Gern wiederhole ich meinen Test von 2009

http://archiv.twoday.net/stories/29743792/

mit dem Suchwort Aalen in diversen Suchen, die Bestände des Bundesarchivs erfassen.

AALEN

Argus
Die Suche ergab 42 Treffer in 31 Gliederungspunkten

Invenio
134 Bestände

BAM-Portal
Ihre Suche nach » aalen « ergab 44 Treffer

Archivportal Europa
42 Treffer

ArchiveGrid
http://beta.worldcat.org/archivegrid/?q=(aalen)+AND+archivesort%3A%22Bundesarchiv%22&ss=
8 Treffer (wie 2011)

http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/meldungen/04152/index.html.de

Auf http://filmothek.bundesarchiv.de/contents gibt es natürlich keinerlei Hilfe, um die Weltkrieg-Filme aufzufinden. Stümper!

http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/oeffentlichkeitsarbeit/presse/pm_invenio_2014_06_24.pdf

https://invenio.bundesarchiv.de/

Während andere Archive ihre Archivdatenbanken jedem Bürger und jeder Bürgerin ohne Registrierung zur Verfügung stellen, muss man in Invenio ein umfangreiches Formular ausfüllen, wobei zumindest die Anrede (Pflichtfeld) aus meiner Sicht datenschutzrechtlich nicht erforderlich ist.

Update: Man kann sich mit fingierten Daten registrieren und dann recherchieren. Die Suche ist grottig.

http://www.landesarchiv-bw.de/web/57137

Digitalisiert wurden auch zwei Oberstenfelder Kalendarien.


Neue Ausstellung des Hessischen Hauptstaatsarchivs ab 13. Juni

Weltkrieg1
Renommierte Maler, gefragte Werbegraphiker und Karikaturisten aller am Krieg beteiligten Mächte schufen zwischen 1914 und 1918 Kriegsdarstellungen, die stilistisch vom Impressionismus über den Jugendstil bis hin zum Expressionismus reichen. Die Ausstellung präsentiert mehr als 120 Druckgraphiken, darunter Werke von Liebermann, Beckmann, Kollwitz, Barlach und Pechstein, aus den Beständen des Hessischen Hauptstaatsarchivs.
Im Gegensatz zu bekannten Darstellungen traumatisierter Künstler aus der Zeit nach 1918 mit ihrer Anti-Kriegs-Haltung zeigen sie, wie der Krieg wahrgenommen werden sollte, und in vielen Fällen sogar, wie er tatsächlich während des Krieges wahrgenommen wurde. Sie dienten der Propaganda nach innen und außen und stellen heute eine bedeutende Quelle von hohem ästhetischen Reiz dar. Die Ausstellung ermöglicht damit einen Blick in die beängstigende Bildwelt des Krieges in ihrer ganzen bunten Vielfalt, der gekonnten künstlerischen Formensprache und den verstörenden Inhalten.

Ausstellungsdauer: 13.06.2014 bis 05.12.2014, Montag bis Freitag 9 bis 17.30 Uhr, Eintritt frei

Ort: Hessisches Hauptstaatsarchiv, Mosbacher Str. 55, 65187 Wiesbaden, Tel.: 0611/881-0
Homepage: www.hauptstaatsarchiv.hessen.de

http://idw-online.de/pages/de/news590845

"Laut Akzessionsbuch hatte das Geheime Staatsarchiv PK die Dokumente 1970 von privater Seite in Berlin für 100,- DM angekauft. Wie sich nun herausstellte, handelte es sich bei den Dokumenten um im Ersten Weltkrieg verschlepptes Kulturgut. Die belgische Stadt Diksmuide hatte 1914 und 1917 im Brennpunkt der Kämpfe in Westflandern gestanden. Ihre Archivbestände waren nach dem Krieg fast vollständig verloren. Daher entschied die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Archivalien nach Diksmuide und ins dortige Stadtarchiv zurückzugeben. "


http://www.archiv.sachsen.de/download/Archivblatt_1_2014.pdf

U.a. mit Berichten über das novellierte sächsische Archivgesetz.

http://www.siwiarchiv.de/?p=6963 weist anlässlich der Eröffnung des neuen NRW-Landesarchivs auf unsere Berichterstattung hin:

http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv%20nrw%20duisburg

Meldet das Österreichische Staatsarchiv.



Beitrag von Österreichisches Staatsarchiv

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma