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http://onlinelibrary.wiley.com/

Leider ohne einen Filter für freie Artikel. Aber mit der Volltextsuche kann man kostenlos feststellen, welche Artikel die Suchworte aufweisen. Textauszüge oder genaue Fundstellen gibts leider nicht.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-ueberarbeitet-Bildersuche-1045204.html

Siehe auch:
http://archieven.blogspot.com/2010/07/google-images-en-google-image-swirl.html

http://www.wuerzburger-kirchenopac.de

Der „Würzburger KirchenOPAC“ ist ein gemeinsames Rechercheportal kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken in der Stadt Würzburg, das derzeit noch im Aufbau begriffen ist.

Beteiligte Bibliotheken:
Diözesanbibliothek Würzburg (DBW)
Bibliotheca Augustiniana – Forschungsbibliothek der Deutschen Augustiner (BADA)
Bibliotheca Carmelitana Provinciae Bavariae OCD (BOCD)

Die beiden Ordensbibliotheken sind NICHT im http://www.vthk.de/ vertreten!

Man kann nur die einzelnen Portale nacheinander absuchen, was im Zeitalter des KVK nicht nur anachronistisch anmutet, sondern einen Preis für die unsinnigste Website darstellt:

http://www.academic-linkshare.de/verbund/pool/

Also zum Mitschreiben: Fachgebiete überschneiden sich, eine gemeinsame Metasuche (die in einem früheren Stadium das nunmehr zur Verschrottung vorgesehene Vascoda leisten sollte) schadet niemandem und nützt allen.

http://www.resourceshelf.com/2010/07/05/google-phrase-searching-using-quotation-marks/

Unter dem Namen /Klassik online/ ist die von 1960 bis 2008 in Druckform
erschienene /Internationale Bibliographie zur deutschen Klassik
1750-1850/ jetzt online gegangen. Die an der Herzogin Anna Amalia
Bibliothek Weimar erarbeitete Datenbank verzeichnet mehr als 115.000
Publikationen zur deutschen Literatur von der Aufklärung bis zur
Spätromantik. Als zusätzlichen Service bietet /Klassik online/ ein
elektronisches Formular an, mit dem bisher fehlende Titel der Redaktion
gemeldet werden können. Eine systematische Suchoption sowie eine
Direktbestellmöglichkeit sollen im Laufe des Jahres noch hinzukommen.

Klassik online: http://opac.ub.uni-weimar.de/LNG=DU/DB=4.2/

http://www.resourceshelf.com/2010/07/02/new-from-google-scholar-search-within-cited-articles/

Dass die Bearbeiter der PND die erforderliche Sorgfalt in eklatantem Ausmaß vermissen lassen, habe ich schon mehrfach gezeigt.

Ein neues Beispiel der überaus schlampigen Arbeitsweise:

http://d-nb.info/gnd/133935906
Person Sander, Ferdinand (männlich)
Andere Namen Sander, Karl Heinrich Philipp Ferdinand
Quelle DbA (WBIS);Parlamentarisches Handbuch für den Deutschen Reichstag und den Preußischen Landtag
Lebensdaten 1840-1920
Beruf(e) Politiker
Abgeordneter
Unternehmer
Schulrat


Ferdinand Sander war Abgeordneter und Unternehmer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Sander

Karl Heinrich Philipp Ferdinand Sander war der Schulrat:
http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Ferdinand_Sander

Konsequenz: Im GBV sind alle Publikationen des Pädagogen via PND dem falschen Sander zugewiesen.

http://www.econis.eu/

http://log.netbib.de/archives/2010/05/21/das-ende-von-vascoda-wie-wir-es-kennen-und-nicht-liebten/

Siehe auch hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=vascoda

 

twoday.net AGB

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