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Universitaetsarchive

http://mittelalter.hypotheses.org/4036

Zu Wilhelm Engel siehe
http://archiv.twoday.net/stories/913951353/

Sie wird natürlich zurückgegeben:

http://histbav.hypotheses.org/2644

Karsten Kühnel, Neue Findbücher im Universitätsarchiv Bayreuth, in: Weblog Geschichte Bayerns, 30. 6. 2014, http://histbav.hypotheses.org/2592

Das Hochschularchiv der RWTH ist in der Bildergalerie vertreten:

http://www.internationalarchivesday.org/wordpress/?page_id=25

Die UB Tübingen hat das Gesamtwerk jetzt zugänglich gemacht:

http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LXV223

Was soll die Seite

http://familia-austria.net/forschung/index.php?title=Universit%C3%A4tsmatrikel

wenn es doch schon

http://de.wikisource.org/wiki/Universit%C3%A4tsgeschichte

gibt?

Die museale Sammlung der Berner Inselspital-Stiftung (MUSIS) ist neu als Datenbank mit allen erfassten Objekten online zugänglich.

http://130.92.123.9/start.fau?prj=IMG-Sammlung


http://austria-forum.org/af/Web_Books

Darunter auch Kurzbiographien von Medizinern in der NS-Zeit.


Bastian Gillner plädierte heute für Web 2.0 und insbesondere Facebook, stieß dabei aber auf kaum Gegenliebe.

Immerhin wurde wieder ein Facharchivar als Sprecher gewählt: Dr. Freitäger vom Universitätsarchiv Köln.

http://www.uni-stuttgart.de/archiv/news/news_0006?__locale=de

"Etwa jede fünfte Anfrage an das Universitätsarchiv Stuttgart betrifft die Studienzeiten ehemaliger Studierender: Hat dieser Architekt/diese Architektin die Ausbildung in Stuttgart erhalten? Von wann bis wann war dieser Wissenschaftler/diese Wissenschaftlerin, jener Ingenieur/jene Ingenieurin hier eingeschrieben? Die Benutzer des Archivs können nun selbst in den zahlreichen Studentenverzeichnissen nach den Namen der Gesuchten recherchieren und deren Studienzeiten feststellen. Eine Datenbank sucht aus mehr als 9.000 Seiten diejenigen heraus, auf denen der/die Gesuchte mit Namen und manchmal weiteren Angaben verzeichnet ist.
Bereits seit August 2012 waren die Studentenverzeichnissen und Matrikellisten der Technischen Hochschule Stuttgart aus dem Zeitraum vom 1. Oktober 1897 (Wintersemester 1897/1898) bis zum 31. März 1932 (Wintersemester 1931/1932) online einsehbar. Nun ist auch das große Studentenverzeichnis von 1829 (Gründung der Hochschule) bis 1918 der Online-Datenbank hinzugefügt worden. Außerdem wurden einige Verbesserungen bei der Darstellung der Images vorgenommen.
Eine besondere Schwierigkeit bei dem Projekt bestand darin, dass die eigentlichen Matrikelbücher der Technischen Hochschule Stuttgart, in die sich die Studierenden selbst mit Unterschrift eintrugen, im Zweiten Weltkrieg verbrannt sind. So mussten ersatzweise die Scans von 94 erhaltenen, teils handschriftlichen Studentenverzeichnissen aus den einzelnen Semestern zu einer recherchierbaren Datenbasis zusammengestellt werden."

http://archiv.ub.uni-stuttgart.de/UAMatrikel/index.php/Hauptseite

 

twoday.net AGB

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