Unterhaltung
KlausGraf - am Freitag, 16. Mai 2008, 16:32 - Rubrik: Unterhaltung
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http://www.blog.beck.de/2008/04/29/woruber-ich-mich-argere-offener-brief-der-musikindustrie/
Sehr umfangreiche Diskussion in den Kommentaren.
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KlausGraf - am Sonntag, 4. Mai 2008, 01:53 - Rubrik: Unterhaltung
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Deutsche Gerichte tun sich schwer mit Urteilen zum Thema Walpurgisnacht. Im "großen Beck" fand ich nur eins:
LSG Nordrhein-Westfalen vom 2007-08-08. Aktenzeichen
L 11 (8) R 35/06. Auszug:
Darüber hinaus ist der Senat auch deshalb von der Richtigkeit der sozialgerichtlichen Entscheidung überzeugt, weil insbesondere das Abspielen zweier mit Musikbeiträgen des Beigeladenen versehenen CDs im Termin vor dem erkennenden Senat am 08.08.2007 deutlich gemacht hat, dass die technische Umsetzung der musikalischen Untermalung der von anderen Mitarbeitern der Kl. gefertigten Beiträgen eindeutig im Vordergrund gestanden und damit die Tätigkeit des Beigeladenen zu 1) geprägt hat. Besonders anschaulich wurde dies mit dem Beitrag verdeutlicht, der sich mit dem Thema „1. 5., Hexentanz, Walpurgisnacht, volkstümlicher Brauch des Fällens einer Birke durch einen Junggesellen und Aufstellung vor dem Fenster der Angebeteten“ befasst hat. Der gesendete Beitrag unterschied sich mit keinem Wort und damit auch nicht inhaltlich von dem Entwurf. Der Beigeladene zu 1) hat lediglich den Beitrag durch eine musikalische Untermalung pointiert, indem er z. B. ein Hexengeheul eingeblendet hat oder das Geräusch eines fallenden Baumes.

LSG Nordrhein-Westfalen vom 2007-08-08. Aktenzeichen
L 11 (8) R 35/06. Auszug:
Darüber hinaus ist der Senat auch deshalb von der Richtigkeit der sozialgerichtlichen Entscheidung überzeugt, weil insbesondere das Abspielen zweier mit Musikbeiträgen des Beigeladenen versehenen CDs im Termin vor dem erkennenden Senat am 08.08.2007 deutlich gemacht hat, dass die technische Umsetzung der musikalischen Untermalung der von anderen Mitarbeitern der Kl. gefertigten Beiträgen eindeutig im Vordergrund gestanden und damit die Tätigkeit des Beigeladenen zu 1) geprägt hat. Besonders anschaulich wurde dies mit dem Beitrag verdeutlicht, der sich mit dem Thema „1. 5., Hexentanz, Walpurgisnacht, volkstümlicher Brauch des Fällens einer Birke durch einen Junggesellen und Aufstellung vor dem Fenster der Angebeteten“ befasst hat. Der gesendete Beitrag unterschied sich mit keinem Wort und damit auch nicht inhaltlich von dem Entwurf. Der Beigeladene zu 1) hat lediglich den Beitrag durch eine musikalische Untermalung pointiert, indem er z. B. ein Hexengeheul eingeblendet hat oder das Geräusch eines fallenden Baumes.

KlausGraf - am Donnerstag, 1. Mai 2008, 01:43 - Rubrik: Unterhaltung
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Netbib macht auf ein englischsprachiges Weblog aufmerksam, das von Bibliothekskatzen bestritten wird. Gibts irgendwo eine Archivkatze?
KlausGraf - am Freitag, 25. April 2008, 12:06 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Samstag, 19. April 2008, 13:26 - Rubrik: Unterhaltung
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...und das gilt vor allem für ihre Erben, die allesamt jegliches Maß verloren haben und dem Werk und Ansehen ihrer Erblasser erheblich schaden. Die Kunstfreiheit aushebeln (Brecht), Schul-Homepages abmahnen (Kästner), rassistische Aufführungsbedingungen durchsetzen (Gershwin)? Alles kalter Kaffee. Der letzte Schrei sind Schutzrechte auf Schnauzbärte:
Gail Zappa, die Witwe des Musikers, verlangt nicht nur 250.000 Euro, damit die Zappanale ihren Namen behalten darf, auch auf dem Logo des Festivals sieht sie ihre Rechte verletzt. Es zeigt Zappas markanten Schnauzer mit dem Unterlippenbärtchen und diesen Bart hat sich die Witwe markenrechtlich schützen lassen.
taz vom 11.4.08.
Der Freistaat Bayern (Urheberrechtsinhaber von u. a. „Mein Kampf“) dürfte so eine ungeahnte Einnahmequelle bekommen.

Gail Zappa, die Witwe des Musikers, verlangt nicht nur 250.000 Euro, damit die Zappanale ihren Namen behalten darf, auch auf dem Logo des Festivals sieht sie ihre Rechte verletzt. Es zeigt Zappas markanten Schnauzer mit dem Unterlippenbärtchen und diesen Bart hat sich die Witwe markenrechtlich schützen lassen.
taz vom 11.4.08.
Der Freistaat Bayern (Urheberrechtsinhaber von u. a. „Mein Kampf“) dürfte so eine ungeahnte Einnahmequelle bekommen.

Ladislaus - am Donnerstag, 10. April 2008, 23:57 - Rubrik: Unterhaltung
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Damit es in den Kommentaren nicht untergeht
http://archiv.twoday.net/stories/4851493/comments/4853305/
KlausGraf - am Donnerstag, 10. April 2008, 14:17 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Montag, 7. April 2008, 13:12 - Rubrik: Unterhaltung
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Alexander Hartmann hat eine amüsante Serie über die Marotte des Stammvaters aller deutschen Landblawgenden, auch dann in der ersten Person zu sprechen, wenn er fremde Inhalte plündert:
http://www.jurabilis.de/index.php?/archives/1387-LL.M.-in-Neuseeland-beliebt-wie-nie.html
http://www.jurabilis.de/index.php?/archives/1645-Tausendsassa.html
http://www.jurabilis.de/index.php?/archives/1581-CopyPaste-Kaskaden.html

Quelle: http://www.germanblawgs.de/category/rechtsprechung/
http://www.jurabilis.de/index.php?/archives/1387-LL.M.-in-Neuseeland-beliebt-wie-nie.html
http://www.jurabilis.de/index.php?/archives/1645-Tausendsassa.html
http://www.jurabilis.de/index.php?/archives/1581-CopyPaste-Kaskaden.html
Quelle: http://www.germanblawgs.de/category/rechtsprechung/
KlausGraf - am Freitag, 4. April 2008, 01:18 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Freitag, 4. April 2008, 01:08 - Rubrik: Unterhaltung
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