Unterhaltung
Archive sind die nicht laufenden Aufzeichnungen der Einzelpersonen, der Gruppen, der Anstalten und der Regierungen, die Informationen des Aushaltens des Wertes enthalten.
Aha.
Gefunden mit der neuen Translator-Funktion bei Yahoo und dem Suchwort archivar.
Siehe
http://www.at-web.de/blog/20050714/yahoo-deutschland-ubersetzt.htm
Aha.
Gefunden mit der neuen Translator-Funktion bei Yahoo und dem Suchwort archivar.
Siehe
http://www.at-web.de/blog/20050714/yahoo-deutschland-ubersetzt.htm
KlausGraf - am Freitag, 15. Juli 2005, 16:19 - Rubrik: Unterhaltung
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http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/2-05/05-2-33-d.htm
Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird das Feld qualitativer Forschung inspiziert und es werden drei konzeptuelle Umbrüche identifiziert: 1. der "orthodoxe Konsens" des Positivismus, für den die soziale Welt als Sammlung externaler Fakten existiert und der folgerichtig auf die Vermeidung von Bias und Subjektivität zielt; 2. die post-positivistische Wissenschaftsphilosophie, die anerkennt, dass die objektive Beobachtung "reiner Daten" unmöglich ist, sich aber dennoch um die Etablierung von Kriterien "guter Forschungspraxis" bemüht, und 3. der "interpretative Turn", in dessen Rahmen Subjektivität rehabilitiert wird und Daten als gemeinsame Konstruktion von Bedeutung verstanden werden, wobei Forschende einer "doppelten Hermeneutik" (GIDDENS) unterliegen. Aus dem interpretativen Turn wiederum erwachsen wesentliche Implikationen für Geschichte, Gedächtnis und die Archivierung von Daten. Doch obwohl in diesem Beitrag der interaktive und kontextuelle Charakter der Datenerhebung anerkannt wird, wird zugleich deren Überbetonung, die einige postmoderne Stränge interpretativer Forschung auszeichnet, als kontraproduktiv zurückgewiesen. Bezug nehmend auf ein hermeneutisches Verständnis und auf den hermeneutischen Zirkel zeigt die Autorin auf, dass sich Daten als Objektivierungen für die Speicherung/Archivierung, für die Beantwortung neu auftauchender Forschungsfragen und für eine (Re-)Interpretation eignen. Zusätzlich sind archivierte Daten auch für Nicht-Wissenschaftler(innen) zugänglich, z.B. für die Befragten. Insoweit trägt Archivierung potenziell auch zu Empowerment, Feedback und zum Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit bei.
Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird das Feld qualitativer Forschung inspiziert und es werden drei konzeptuelle Umbrüche identifiziert: 1. der "orthodoxe Konsens" des Positivismus, für den die soziale Welt als Sammlung externaler Fakten existiert und der folgerichtig auf die Vermeidung von Bias und Subjektivität zielt; 2. die post-positivistische Wissenschaftsphilosophie, die anerkennt, dass die objektive Beobachtung "reiner Daten" unmöglich ist, sich aber dennoch um die Etablierung von Kriterien "guter Forschungspraxis" bemüht, und 3. der "interpretative Turn", in dessen Rahmen Subjektivität rehabilitiert wird und Daten als gemeinsame Konstruktion von Bedeutung verstanden werden, wobei Forschende einer "doppelten Hermeneutik" (GIDDENS) unterliegen. Aus dem interpretativen Turn wiederum erwachsen wesentliche Implikationen für Geschichte, Gedächtnis und die Archivierung von Daten. Doch obwohl in diesem Beitrag der interaktive und kontextuelle Charakter der Datenerhebung anerkannt wird, wird zugleich deren Überbetonung, die einige postmoderne Stränge interpretativer Forschung auszeichnet, als kontraproduktiv zurückgewiesen. Bezug nehmend auf ein hermeneutisches Verständnis und auf den hermeneutischen Zirkel zeigt die Autorin auf, dass sich Daten als Objektivierungen für die Speicherung/Archivierung, für die Beantwortung neu auftauchender Forschungsfragen und für eine (Re-)Interpretation eignen. Zusätzlich sind archivierte Daten auch für Nicht-Wissenschaftler(innen) zugänglich, z.B. für die Befragten. Insoweit trägt Archivierung potenziell auch zu Empowerment, Feedback und zum Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit bei.
KlausGraf - am Donnerstag, 23. Juni 2005, 01:18 - Rubrik: Unterhaltung
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Das Staatsarchiv zeigt im Palais Porcia "Schicksalspapiere": Österreichs Nachkriegsgeschichte in Dokumenten und Fotos.
Natürlich ist auch der Staatsvertrag in einer Vitrine zu bestaunen, nicht das Original, denn das liegt in Moskau, aber beeindruckend ist es trotzdem, das dicke Buch, das die Freiheit Österreichs besiegelte. Der politischen Identität Österreichs ist der erste Raum der Schau "Schicksalspapiere - Österreich seit 1945 im Staatsarchiv" gewidmet. Doch keine Angst, es sind nicht bloß verstaubte Papiere, durch die man sich in der Ausstellung wühlen muss: Kurator Martin Fink war sich durchaus bewusst, dass politische Dokumente nicht unbedingt das aufregendste Ausstellungsmaterial abgeben - und destillierte aus den Aktenbergen gezielt einige wenige, möglichst anschauliche Papiere bzw. Texte heraus.
So lernt man auch einen wohl nicht ganz ernst gemeinten Textvorschlag für die neue Bundeshymne kennen: "O Österreich, o Heimatland, wie bist du reich an Erbsen, Du weißt allein, wie sie uns blähen mit Winden und mit Schmerzen." Kein Wunder, dass das von Unterrichtsminister Felix Hurdes veranstaltete öffentliche Preisausschreiben zu keinem Ergebnis führte.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?id=468077
Natürlich ist auch der Staatsvertrag in einer Vitrine zu bestaunen, nicht das Original, denn das liegt in Moskau, aber beeindruckend ist es trotzdem, das dicke Buch, das die Freiheit Österreichs besiegelte. Der politischen Identität Österreichs ist der erste Raum der Schau "Schicksalspapiere - Österreich seit 1945 im Staatsarchiv" gewidmet. Doch keine Angst, es sind nicht bloß verstaubte Papiere, durch die man sich in der Ausstellung wühlen muss: Kurator Martin Fink war sich durchaus bewusst, dass politische Dokumente nicht unbedingt das aufregendste Ausstellungsmaterial abgeben - und destillierte aus den Aktenbergen gezielt einige wenige, möglichst anschauliche Papiere bzw. Texte heraus.
So lernt man auch einen wohl nicht ganz ernst gemeinten Textvorschlag für die neue Bundeshymne kennen: "O Österreich, o Heimatland, wie bist du reich an Erbsen, Du weißt allein, wie sie uns blähen mit Winden und mit Schmerzen." Kein Wunder, dass das von Unterrichtsminister Felix Hurdes veranstaltete öffentliche Preisausschreiben zu keinem Ergebnis führte.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?id=468077
KlausGraf - am Dienstag, 8. März 2005, 15:46 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Freitag, 29. Oktober 2004, 17:30 - Rubrik: Unterhaltung
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Zeitgeschichte spielerisch entdecken
Haus der Geschichte präsentiert neuartiges Internet-Kreuzworträtsel
"Die Entstehung zweier deutscher Staaten" lautet das Thema eines
Internet-Kreuzworträtsels, das die Stiftung Haus der Geschichte der
Bundesrepublik Deutschland für das Netzwerk Mediatheken entwickelte. Neu
ist, dass die Rätselfragen an Originaltöne zur Gründungsgeschichte der
Bundesrepublik Deutschland und der DDR anknüpfen.
Das Kreuzworträtsel stellt 52 Fragen, deren Antworten sich durch
Originaltöne, historische Fotografien und aussagekräftige Textquellen
erschließen. Ausgesuchte Links zu den Internetangeboten des Hauses der
Geschichte helfen, die Fragen zu beantworten und regen an, sich mit den
Anfängen der beiden deutschen Staaten auseinander zu setzen. Das
Kreuzworträtsel eignet sich auch besonders für den Einsatz im Unterricht.
Dieses neue Angebot steht beispielhaft für das Konzept des Netzwerks
Mediatheken, audiovisuelle Medien für Lehrer, Wissenschaftler, Künstler und
eine breite Öffentlichkeit auch über das Internet zugänglich zu machen. In
dem Netzwerk schlossen sich auf Initiative des Deutschen Rundfunkarchivs und
der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland im November
2000 überregional bedeutende Archive, Bibliotheken, Dokumentationsstellen,
Forschungseinrichtungen und Museen zusammen. Inzwischen beteiligen sich an
dem Medienverbund 40 Institutionen. Die Gesamtkoordination des Projekts
liegt beim Haus der Geschichte.
Internetadresse:
http://www.netzwerk-mediatheken.de/kwr/index.htm
Contact:
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Willy-Brandt-Allee 14
53113 Bonn
Tel. 0228/91 65-0
Fax: 0228/91 65-302
www.hdg.de
Aus H-MUSEUM
Haus der Geschichte präsentiert neuartiges Internet-Kreuzworträtsel
"Die Entstehung zweier deutscher Staaten" lautet das Thema eines
Internet-Kreuzworträtsels, das die Stiftung Haus der Geschichte der
Bundesrepublik Deutschland für das Netzwerk Mediatheken entwickelte. Neu
ist, dass die Rätselfragen an Originaltöne zur Gründungsgeschichte der
Bundesrepublik Deutschland und der DDR anknüpfen.
Das Kreuzworträtsel stellt 52 Fragen, deren Antworten sich durch
Originaltöne, historische Fotografien und aussagekräftige Textquellen
erschließen. Ausgesuchte Links zu den Internetangeboten des Hauses der
Geschichte helfen, die Fragen zu beantworten und regen an, sich mit den
Anfängen der beiden deutschen Staaten auseinander zu setzen. Das
Kreuzworträtsel eignet sich auch besonders für den Einsatz im Unterricht.
Dieses neue Angebot steht beispielhaft für das Konzept des Netzwerks
Mediatheken, audiovisuelle Medien für Lehrer, Wissenschaftler, Künstler und
eine breite Öffentlichkeit auch über das Internet zugänglich zu machen. In
dem Netzwerk schlossen sich auf Initiative des Deutschen Rundfunkarchivs und
der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland im November
2000 überregional bedeutende Archive, Bibliotheken, Dokumentationsstellen,
Forschungseinrichtungen und Museen zusammen. Inzwischen beteiligen sich an
dem Medienverbund 40 Institutionen. Die Gesamtkoordination des Projekts
liegt beim Haus der Geschichte.
Internetadresse:
http://www.netzwerk-mediatheken.de/kwr/index.htm
Contact:
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Willy-Brandt-Allee 14
53113 Bonn
Tel. 0228/91 65-0
Fax: 0228/91 65-302
www.hdg.de
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KlausGraf - am Mittwoch, 21. Juli 2004, 13:51 - Rubrik: Unterhaltung
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Jetz onser Otto von Alberti hat an dr Juristerei koi arge Freud ghet. "Der Richterdienst brachte ihm keine Befriedigung", ond au drnach als Rechtsawalt isch'r net recht glücklich worde. Da kommt die "Erlösung": Anno 1879 kriegt'r a Stell als Sekretär em Staatsarchiv en Stuegert ond ka jetz em "wohltemperierten Elfenbeinturm" sei Steckepferd reite, dui Landesgschichte. Ond der guete Ma mit seinem "trockenen Humor" brengt's mit dr Zeit bis zom "Geheimen Ar chivrat". Ond als "ein zuverlässiger Freund und liebenswürdiger Gesellschafter" wird'r au vom Keenich gschätzt ond kriegt sein schwarze Bratesrock mit Orde vollghängt, ja er wird sogar "Ritter der Ersten Klasse des Friedrichsordens". Ond au sonst isch'r überall vorne mit drbei, bei dere "Kommission für württembergische Landesgeschichte", beim "Vereinsausschuß der Staatssammlung vaterländischer Kunst-und Alterthumsdenkmale", beim "Württembergischen Geschichts-und Alterthumsverein". Ond en dem se im Ufftrag verfasst der Otto von Alberti seit 1889 den "Alberti", des große, dicke "Württembergische Adels-und Wappenbuch". Da stoht älles dren über die lebiche ond ausgstorbene Adelsfamilie em Ländle mitsamt ihre Wappe, "das heraldische und familiengeschichtliche Standardwerk" ond Leib-ond-Mage-Buech für jeden, wo sich für onser Gschichte intressiert. [...]
GERHARD RAFF erinnerte am 1. 4. 2004 in der Stuttgarter Zeitung an den Geheimen Archivrat Otto von Alberti. Der Verfasser des "Württembergischen Adels-und Wappenbuches" ist vor 100 Jahren in Stuttgart gestorben.
GERHARD RAFF erinnerte am 1. 4. 2004 in der Stuttgarter Zeitung an den Geheimen Archivrat Otto von Alberti. Der Verfasser des "Württembergischen Adels-und Wappenbuches" ist vor 100 Jahren in Stuttgart gestorben.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. April 2004, 03:06 - Rubrik: Unterhaltung
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Sie fallen beim Entmetallisieren von Archivgut massenhaft einförmig an: Büroklammern. Wie man aus ihnen Kunstwerke formt, ist auf der folgenden Seite zu bewundern:
http://paperclipart.com/
Via http://www.polarluft.de
http://paperclipart.com/
Via http://www.polarluft.de
KlausGraf - am Dienstag, 20. April 2004, 16:32 - Rubrik: Unterhaltung
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Wenn wir auch sonst nirgendwo hinkommen,
kommen wir wenigstens ins Archiv.
Franz Hohler
Das Deutsche Kabarettarchiv (Mainz) im WWW.
[via Schockwellenreiter]
kommen wir wenigstens ins Archiv.
Franz Hohler
Das Deutsche Kabarettarchiv (Mainz) im WWW.
[via Schockwellenreiter]
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Januar 2004, 17:46 - Rubrik: Unterhaltung
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Gustav Schwabs Gedichte, hrsg. von Gotthold Klee, Gütersloh 1882, S. 350f.
Mit Scan abrufbar unter:
http://de.wikisource.org/wiki/Das_Archiv
Das Archiv.
1838.
Aus den tief gewölbten Gründen
Steigt zu Tage das Archiv,
Wo es, voll geheimer Sünden,
Viele hundert Jahre schlief.
Und der Graf, der zeucht, gebärdet
Ängstlich sich mit seinem Schatz:
Wandern soll er ungefährdet
Aus dem lang belegnen Platz.
Drum in siebenfaches Eisen
Schließt er sein Geheimnis ein,
Und im Panzerhemde kreisen
Sieben Söldner um den Schrein.
Hinter ihm vergebens rasselt
Viel Bedrückter fluchend Wort,
Schwer beladen, sicher prasselt
Dicht umringt der Wagen fort.
Durch der Knechte starre Lanzen
Dringt kein Räuber auf dem Pfad,
Und den eisenfesten Schanzen
Kein verstohlner Dietrich naht.
Sicher ist’s! so denkt mit Wonne
Dicht zu Roß dabei der Graf.
Da verfinstert sich die Sonne,
Und der Wind erwacht vom Schlaf.
Lauft, ihr Knechte, jagt, ihr Rosse!
Drunten winkt mein neues Haus! –
Doch dem himmlischen Geschosse
Weicht die Beute nicht mehr aus.
Wolken wehen dicht zusammen,
Ferner Donner flucht herab,
Endlich schickt ein Blitz die Flammen
In das erzumschloßne Grab.
Und wie Wachs schmilzt die Truhe,
Drin es knistert, drin es brennt,
Und aus seiner Totenruhe
Flackert auf das Pergament.
Foltersprüche, Fluchprozesse,
Henkerthaten, Sündenglück,
Alles sprühet aus der Esse –
Und als Asche sinkt’s zurück.
Mit Scan abrufbar unter:
http://de.wikisource.org/wiki/Das_Archiv
Das Archiv.
1838.
Aus den tief gewölbten Gründen
Steigt zu Tage das Archiv,
Wo es, voll geheimer Sünden,
Viele hundert Jahre schlief.
Und der Graf, der zeucht, gebärdet
Ängstlich sich mit seinem Schatz:
Wandern soll er ungefährdet
Aus dem lang belegnen Platz.
Drum in siebenfaches Eisen
Schließt er sein Geheimnis ein,
Und im Panzerhemde kreisen
Sieben Söldner um den Schrein.
Hinter ihm vergebens rasselt
Viel Bedrückter fluchend Wort,
Schwer beladen, sicher prasselt
Dicht umringt der Wagen fort.
Durch der Knechte starre Lanzen
Dringt kein Räuber auf dem Pfad,
Und den eisenfesten Schanzen
Kein verstohlner Dietrich naht.
Sicher ist’s! so denkt mit Wonne
Dicht zu Roß dabei der Graf.
Da verfinstert sich die Sonne,
Und der Wind erwacht vom Schlaf.
Lauft, ihr Knechte, jagt, ihr Rosse!
Drunten winkt mein neues Haus! –
Doch dem himmlischen Geschosse
Weicht die Beute nicht mehr aus.
Wolken wehen dicht zusammen,
Ferner Donner flucht herab,
Endlich schickt ein Blitz die Flammen
In das erzumschloßne Grab.
Und wie Wachs schmilzt die Truhe,
Drin es knistert, drin es brennt,
Und aus seiner Totenruhe
Flackert auf das Pergament.
Foltersprüche, Fluchprozesse,
Henkerthaten, Sündenglück,
Alles sprühet aus der Esse –
Und als Asche sinkt’s zurück.
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2003, 03:08 - Rubrik: Unterhaltung
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Am 21. Juli 1989 veröffentlichte die Stadtverwaltung Dortmund in der ZEIT Nr. 30 Seite 26 eine Stellenanzeige, mit der sie für die Handschriftenabteilung der Stadt- und Landesbibliothek eine(n) Archivar(in) (BesGr A 11) suchte.
Das Aufgabengebiet umfaßt im wesentlichen:
- Übernahme, Strukturierung und Erschließung von Nachlässen, vornehmlich westfälischer Schriftsteller/-innen
- Übernahme und Eingliederung von ergänzenden Materialien zu bereits vorhandenen Nachlässen
- Herstellung von Findmitteln
- Betreuung der Benutzer/-innen im Handschriften-Leseraum
-Vorbereitung von Ausstellungen mit Autographen/-innen und von Veröffentlichungen aus dem Bestandsbereich
Das Aufgabengebiet umfaßt im wesentlichen:
- Übernahme, Strukturierung und Erschließung von Nachlässen, vornehmlich westfälischer Schriftsteller/-innen
- Übernahme und Eingliederung von ergänzenden Materialien zu bereits vorhandenen Nachlässen
- Herstellung von Findmitteln
- Betreuung der Benutzer/-innen im Handschriften-Leseraum
-Vorbereitung von Ausstellungen mit Autographen/-innen und von Veröffentlichungen aus dem Bestandsbereich
KlausGraf - am Samstag, 27. September 2003, 21:50 - Rubrik: Unterhaltung
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