Veranstaltungen

26.9.2010 - 23.12.2010
Staatsarchiv Ludwigsburg
Öffnungszeiten:
Mo-Do 9-16.30 Uhr, Fr 9-15.30 Uhr
Vernissage:
Sonntag, 26.09.2010, 11 Uhr
Der Eintritt ist frei.
"Angelika Flaigs und Claudia Thorbans Blick in den Archivalienstapel der Königlichen Baugewerkschule Stuttgart aus dem 19. Jahrhundert im Staatsarchiv Ludwigsburg veranlasst die beiden Künstlerinnen zu einem Abgleich von dessen Schichten mit ihren eigenen subjektiven, inneren Archiven. Dies führt zu einer gegenseitigen Durchdringung beider künstlerischen Sprachen durch die Impuls gebenden Archivalien mit „aqua-floralen Architekturbezügen“.
Quelle: Landesarchiv Baden-Württemberg, Veranstaltungen
Wolf Thomas - am Freitag, 17. September 2010, 22:58 - Rubrik: Veranstaltungen
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1) Auf dem NRW-Tag am 18./19.9.2010 in Siegen ist das Landesarchiv NRW mit einem eigenen Stand vertreten.
Dort informiert das Landesarchiv NRW – wie schon im Vorjahr beim NRW-Tag in Hamm – über seine Bestände und Angebote; es stellt Quellen aus Südwestfalen, insbesondere zur Familienforschung, vor. Kinder haben Gelegenheit, Papier zu schöpfen, Siegel zu gießen und mit dem Gänsekiel zu schreiben.
Mitteilung des Landesarchivs v. 26.7.2010
2) Stadtarchiv Siegen: 18. und 19.9. „Tag der offenen Tür“, Büchertisch der Geschichtswerkstatt, Ausstellung „Archive des Kreises stellen sich vor“
3) Allgemeine Informationen unter: http://www.siegen-pulsiert.de/
Dort informiert das Landesarchiv NRW – wie schon im Vorjahr beim NRW-Tag in Hamm – über seine Bestände und Angebote; es stellt Quellen aus Südwestfalen, insbesondere zur Familienforschung, vor. Kinder haben Gelegenheit, Papier zu schöpfen, Siegel zu gießen und mit dem Gänsekiel zu schreiben.
Mitteilung des Landesarchivs v. 26.7.2010
2) Stadtarchiv Siegen: 18. und 19.9. „Tag der offenen Tür“, Büchertisch der Geschichtswerkstatt, Ausstellung „Archive des Kreises stellen sich vor“
3) Allgemeine Informationen unter: http://www.siegen-pulsiert.de/
Wolf Thomas - am Donnerstag, 16. September 2010, 09:22 - Rubrik: Veranstaltungen
Link zum Programm (PDF)
Wolf Thomas - am Mittwoch, 15. September 2010, 21:02 - Rubrik: Veranstaltungen
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"In Kooperation mit dem Stadtarchiv Halle
Leitung: Dr. Thomas Müller-Bahlke und PD Dr. Holger Zaunstöck
Mit Vorträgen von Dr. Ulrike Wendland (Halle, Landeskonservatorin), Dr. Friedrich Busmann (Bad Harzburg, Halles Stadtplaner a.D.), Henryk Löhr (Halle, Vorsitzender des Arbeitskreises Innenstadt) und mit einen einführenden Vortrag von Jan Brademann (Münster) zur hallischen Stadtgeschichtsschreibung zwischen Spätmittelalter und Moderne.
Außerdem mit der Präsentation der Projektergebnisse der Schülerakademie 2010 der Franckeschen Stiftungen „Geschichte aus Stein“ sowie mit einer Podiumsdiskussion zur Zukunft der hallischen Stadtgeschichtsforschung u. a. mit Dr. Ulrike Höroldt (Magdeburg, Landesarchivarin), Tobias Kogge (Beigeordneter der Stadt Halle für kulturelle Bildung), Prof. Dr. Heiner Lück (Halle, Prof. für Bürgerliches Recht, Europäische, Deutsche und Sächsische Rechtsgeschichte).
Der Stadtgeschichtstag wird eingerahmt durch das Foyer der hallischen Stadtgeschichte und ein Stadtgeschichtsfest aus Anlass des 10jährigen Bestehens des Vereins.
Samstag, 6. November 2010
10 Uhr im Stadtarchiv Halle
Der Eintritt ist frei."
Quelle: Verein für hallische Stadtgeschichte
Leitung: Dr. Thomas Müller-Bahlke und PD Dr. Holger Zaunstöck
Mit Vorträgen von Dr. Ulrike Wendland (Halle, Landeskonservatorin), Dr. Friedrich Busmann (Bad Harzburg, Halles Stadtplaner a.D.), Henryk Löhr (Halle, Vorsitzender des Arbeitskreises Innenstadt) und mit einen einführenden Vortrag von Jan Brademann (Münster) zur hallischen Stadtgeschichtsschreibung zwischen Spätmittelalter und Moderne.
Außerdem mit der Präsentation der Projektergebnisse der Schülerakademie 2010 der Franckeschen Stiftungen „Geschichte aus Stein“ sowie mit einer Podiumsdiskussion zur Zukunft der hallischen Stadtgeschichtsforschung u. a. mit Dr. Ulrike Höroldt (Magdeburg, Landesarchivarin), Tobias Kogge (Beigeordneter der Stadt Halle für kulturelle Bildung), Prof. Dr. Heiner Lück (Halle, Prof. für Bürgerliches Recht, Europäische, Deutsche und Sächsische Rechtsgeschichte).
Der Stadtgeschichtstag wird eingerahmt durch das Foyer der hallischen Stadtgeschichte und ein Stadtgeschichtsfest aus Anlass des 10jährigen Bestehens des Vereins.
Samstag, 6. November 2010
10 Uhr im Stadtarchiv Halle
Der Eintritt ist frei."
Quelle: Verein für hallische Stadtgeschichte
Wolf Thomas - am Mittwoch, 15. September 2010, 20:15 - Rubrik: Veranstaltungen
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Ausstellungsplakat
"Eine gemeinsame Ausstellung des polnischen Staatsarchivs Gorzów Wielkopolski und des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam zur Sechzigjahrfeier des Staatsarchivs Gorzów
Zur Ausstellungseröffnung laden das polnische Staatsarchiv Gorzów Wielkopolski und das Brandenburgische Landeshauptarchiv ein:
Termin:
15. September 2010 um 12 Uhr
Ort:
Haus der Woiwodschafts- und Stadtbibliothek in Gorzów Wielkopolsiki, ul. Sikorskiego 107
Ausstellungsdauer:
15. September bis 20. Oktober 2010
Öffnungszeiten:
Mo - Fr: 10 bis18 Uhr, Sa.: 10 bis 14 Uhr
Das Staatsarchiv in Gorzów ist eines von zwei Staatsarchiven in der Woiwodschaft Lebus. Seine Zuständigkeit erstreckt sich auf die nördliche Hälfte der Woiwodschaft, während das Staatsarchiv in Grünberg / Zielona Góra für die südliche Hälfte zuständig ist. Der Bereich des Staatsarchivs Gorzów umfasst einen wesentlichen Teil der Jahrhunderte lang zu Brandenburg gehörenden Neumark. Es hat seinen Sitz in der mit Abstand größten und wirtschaftlich bedeutendsten Stadt der Neumark, die auch heute mit über 125 000 Einwohnern größte Stadt der Woiwodschaft und wirtschaftliches Zentrum der Region ist.
Der historisch bedeutendste Bestand des Staatsarchivs Gorzów ist das Stadtarchiv Landsberg, das mit 147 Urkunden und 251 laufenden Metern Akten aus der Zeit bis 1945 das bei weitem größte und wichtigste Stadtarchiv Ostbrandenburgs und eines der größten Stadtarchive ganz Brandenburgs ist. Im Brandenburgischen Landeshauptarchiv findet sich in den umfangreichen Archivbeständen staatlicher Behörden mit Zuständigkeit für die Neumark reichhaltiges Quellenmaterial zur Geschichte der Stadt Landsberg. Es lag daher nahe, das erste Gemeinschaftsprojekt der beiden Archive der Geschichte der Stadt Landsberg zu widmen und daran exemplarisch zu zeigen, wie eng Brandenburg beiderseits der Oder bzw. das Land Brandenburg und die Woiwodschaft Lebus historisch miteinander verbunden sind und deshalb auch die Archivbestände in beiden Archiven."
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Wolf Thomas - am Montag, 13. September 2010, 14:39 - Rubrik: Veranstaltungen
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"Am 3. Oktober 1990 traten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt
und Thüringen der Bundesrepublik Deutschland bei und beendeten dadurch die Existenz der Deutschen Demokratischen
Republik. Die damit verbundene grundlegende Veränderung des Gesellschaftsmodells und des Staatsaufbaus
hatte weitreichende Folgen – auch für die Strukturen des Archivwesens. Die Archivschule nimmt das zwanzigjährige
Jubiläum der Wiedervereinigung zum Anlass, beim 15. Archivwissenschaftlichen Kolloquium das Archivwesen
der DDR und seine Nachwirkung über das Jahr 1990 hinaus zu beleuchten.
Öffentliche Archive stehen traditionell in großer Nähe zum jeweiligen Staatswesen. Das war in der DDR so, das ist
in der alten wie der neuen Bundesrepublik nicht anders. Die Archive der DDR waren mehr oder weniger stark den direkten Einflussnahmen des SED-Staates ausgesetzt, gleichwohl haben Leistungen des Archivwesens ihre Bedeutung über das Jahr 1990 hinaus behalten. Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung versucht die Archivschule Marburg jenseits von Abrechnung oder Verklärung eine kritische Würdigung.
Die Tagung widmet sich diesem Thema in drei Sektionen.
In Sektion 1 werden die typischen Organisationsformen und Strukturen in verschiedenen Bereichen des Archivwesens der DDR vorgestellt, wobei die Referentinnen und Referenten sowohl auf die historischen Besonderheiten der ausgewählten Archivsparten wie auch auf deren Folgen für die Gegenwart eingehen werden.
Die zweite Sektion nimmt die Archivarsausbildung in den Blick. Die Qualitäten und Defizite der verschiedenen Ausbildungsgänge sollen herausgearbeitet sowie ihre Tauglichkeit für die Praxis vor und nach 1990 diskutiert werden.
In Sektion 3 stehen die archivischen Fachaufgaben im Mittelpunkt. An den Beispielen Überlieferungsbildung, Erschließung und Benutzung sollen die in der DDR entwickelten Methoden und Instrumente vorgestellt sowie ihr Nutzen für die Bewältigung damaliger wie heutiger fachlicher Anforderungen beurteilt werden. ...."
Archivschule Marburg, 9.9.10
Link zum Programm (PDF).
und Thüringen der Bundesrepublik Deutschland bei und beendeten dadurch die Existenz der Deutschen Demokratischen
Republik. Die damit verbundene grundlegende Veränderung des Gesellschaftsmodells und des Staatsaufbaus
hatte weitreichende Folgen – auch für die Strukturen des Archivwesens. Die Archivschule nimmt das zwanzigjährige
Jubiläum der Wiedervereinigung zum Anlass, beim 15. Archivwissenschaftlichen Kolloquium das Archivwesen
der DDR und seine Nachwirkung über das Jahr 1990 hinaus zu beleuchten.
Öffentliche Archive stehen traditionell in großer Nähe zum jeweiligen Staatswesen. Das war in der DDR so, das ist
in der alten wie der neuen Bundesrepublik nicht anders. Die Archive der DDR waren mehr oder weniger stark den direkten Einflussnahmen des SED-Staates ausgesetzt, gleichwohl haben Leistungen des Archivwesens ihre Bedeutung über das Jahr 1990 hinaus behalten. Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung versucht die Archivschule Marburg jenseits von Abrechnung oder Verklärung eine kritische Würdigung.
Die Tagung widmet sich diesem Thema in drei Sektionen.
In Sektion 1 werden die typischen Organisationsformen und Strukturen in verschiedenen Bereichen des Archivwesens der DDR vorgestellt, wobei die Referentinnen und Referenten sowohl auf die historischen Besonderheiten der ausgewählten Archivsparten wie auch auf deren Folgen für die Gegenwart eingehen werden.
Die zweite Sektion nimmt die Archivarsausbildung in den Blick. Die Qualitäten und Defizite der verschiedenen Ausbildungsgänge sollen herausgearbeitet sowie ihre Tauglichkeit für die Praxis vor und nach 1990 diskutiert werden.
In Sektion 3 stehen die archivischen Fachaufgaben im Mittelpunkt. An den Beispielen Überlieferungsbildung, Erschließung und Benutzung sollen die in der DDR entwickelten Methoden und Instrumente vorgestellt sowie ihr Nutzen für die Bewältigung damaliger wie heutiger fachlicher Anforderungen beurteilt werden. ...."
Archivschule Marburg, 9.9.10
Link zum Programm (PDF).
Wolf Thomas - am Sonntag, 12. September 2010, 17:52 - Rubrik: Veranstaltungen
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Bilder des Twitterers schwarzesgold zur Sonderausstellung im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 5.9.-31.10.2010
Wolf Thomas - am Sonntag, 5. September 2010, 22:15 - Rubrik: Veranstaltungen
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Wolf Thomas - am Sonntag, 5. September 2010, 22:13 - Rubrik: Veranstaltungen
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Der Schutz von Kunst und Kulturgut steht im Mittelpunkt des Symposiums "Sicherung von Museen, Ausstellungen und Archiven", das die Provinzial am 6. Oktober 2010 im Kloster Bentlage veranstaltet. Spannende Vorträge rund um Sicherungskonzepte und -anforderungen, Risikomanagement und den individuellen Versicherungsschutz richten sich insbesondere an Mitarbeiter der Museen und Archive, des kommunalen Gebäudemanagements, der Rechtsabteilungen sowie Eigentümer privater Sammlungen und Archive.
Programm
ab 8.30 Uhr Anreise der Gäste bis Zooparkplatz
Shuttle-Service zum Kloster Bentlage,
kleines Frühstück im Atelier
9.30 Uhr Beginn der Tagung
Grußwort
Dr. Mechthild Beilmann-Schöner, Leiterin der städtischen Museen Rheine
9.40 bis 10.00 UhrBegrüßung
Westfälische Provinzial –kommunaler Partner mit Tradition, Michael Hein, Hauptabteilungsleiter Firmenkunden Institutionen / Agrarwirtschaft,Westfälische Provinzial
10.00 bis 10.30 UhrSicherungskonzepte und -anforderungen
an Museen, Ausstellungen und Archive aus Sicht eines Sachversicherers Dipl.-Ing. Ralf Mertens, Schadenverhütung Brandschutz, Westfälische Provinzial
10.30 bis 11.00 UhrUnwiederbringliche Werte sicher vor Flammen
und Löschwasser schützen Dipl.-Ing. Rainer Möller, ertriebsingenieur WAGNER Group GmbH, Mülheim a. d. Ruhr
11.00 Uhr Kaffeepause
11.15 bis 12.15 UhrRisikomanagement in Museen aus der Sicht eines Betreibers Dipl.-Ing. Michael John, Technischer Leiter
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
12.15 bis 12.45 UhrÜberlegungen zum Aufbau eines Notfallverbundes von Archiven und Bibliotheken am Beispiel Münster
Dr. Marcus Stumpf, Direktor LWL-Archivamt für Westfalen, Münster
13.00 Uhr Einladung zum Buffet
14:00 bis 14:30 UhrVersicherungssschutz von Museen, Ausstellungen, Archiven und kulturhistorischen Gütern
Christian Buschkotte, Abteilungsleiter Technische Versicherungen und Transport, Westfälische Provinzial
14.30 bis 15.30 UhrSchadenmanagement – besondere Herausforderung an die Bewertung zeitgenössischer Kunst
Claus Gielisch, Kunstexperte C. Gielisch GmbH Düsseldorf
15.30 Uhr Kaffeepause
15.45 Uhr Führung durch Kloster Bentlage
Schutz für Meisterwerke – Sicherheit und Denkmalpflege
Dr. Mechthild Beilmann-Schöner, Leiterin der städtischen Museen Rheine
Annette Bockhorst, Schadenverhütung Einbruchschutz, Westfälische Provinzial
Link
Programm
ab 8.30 Uhr Anreise der Gäste bis Zooparkplatz
Shuttle-Service zum Kloster Bentlage,
kleines Frühstück im Atelier
9.30 Uhr Beginn der Tagung
Grußwort
Dr. Mechthild Beilmann-Schöner, Leiterin der städtischen Museen Rheine
9.40 bis 10.00 UhrBegrüßung
Westfälische Provinzial –kommunaler Partner mit Tradition, Michael Hein, Hauptabteilungsleiter Firmenkunden Institutionen / Agrarwirtschaft,Westfälische Provinzial
10.00 bis 10.30 UhrSicherungskonzepte und -anforderungen
an Museen, Ausstellungen und Archive aus Sicht eines Sachversicherers Dipl.-Ing. Ralf Mertens, Schadenverhütung Brandschutz, Westfälische Provinzial
10.30 bis 11.00 UhrUnwiederbringliche Werte sicher vor Flammen
und Löschwasser schützen Dipl.-Ing. Rainer Möller, ertriebsingenieur WAGNER Group GmbH, Mülheim a. d. Ruhr
11.00 Uhr Kaffeepause
11.15 bis 12.15 UhrRisikomanagement in Museen aus der Sicht eines Betreibers Dipl.-Ing. Michael John, Technischer Leiter
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
12.15 bis 12.45 UhrÜberlegungen zum Aufbau eines Notfallverbundes von Archiven und Bibliotheken am Beispiel Münster
Dr. Marcus Stumpf, Direktor LWL-Archivamt für Westfalen, Münster
13.00 Uhr Einladung zum Buffet
14:00 bis 14:30 UhrVersicherungssschutz von Museen, Ausstellungen, Archiven und kulturhistorischen Gütern
Christian Buschkotte, Abteilungsleiter Technische Versicherungen und Transport, Westfälische Provinzial
14.30 bis 15.30 UhrSchadenmanagement – besondere Herausforderung an die Bewertung zeitgenössischer Kunst
Claus Gielisch, Kunstexperte C. Gielisch GmbH Düsseldorf
15.30 Uhr Kaffeepause
15.45 Uhr Führung durch Kloster Bentlage
Schutz für Meisterwerke – Sicherheit und Denkmalpflege
Dr. Mechthild Beilmann-Schöner, Leiterin der städtischen Museen Rheine
Annette Bockhorst, Schadenverhütung Einbruchschutz, Westfälische Provinzial
Link
Wolf Thomas - am Freitag, 27. August 2010, 18:11 - Rubrik: Veranstaltungen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wolf Thomas - am Donnerstag, 12. August 2010, 17:59 - Rubrik: Veranstaltungen
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