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Web 2.0

Ein instruktiver Bericht vom Göttinger Thatcamp stammt von Kristin Oswald, die ich auf just dieser Veranstaltung getroffen habe:

http://kristinoswald.hypotheses.org/1412

Ich selbst fand das Thatcamp keine Offenbarung, bin aber der Überzeugung, dass solche "Unkonferenzen" frischen Wind in die Wissenschaft bringen könnten.

Von Jakob Voss habe ich immerhin gelernt, dass Markdown immer wichtiger wird:

https://de.wikipedia.org/wiki/Markdown

Sagt Markus Trapp:

http://textundblog.de/?p=6338

http://derstandard.at/2000006365884/Netzsperren-Ab-sofort-im-Einsatz-aber-leicht-zu-umgehen


Links:
http://archiv.twoday.net/stories/4549146/
http://www.medientheorie.com/doc/archaeologie/ruoff_foucault-lexikon.pdf

Beweis:

http://archiv.twoday.net/stories/948995574/

Weder ein einzelner Beitrag (mit Permalink in der URL!) noch die Hauptseite der Gruppe

https://www.facebook.com/groups/1426956144186780/ (= Geschichte Bayerns) ist ohne Login aufrufbar!

Wenn man etwa

http://www.wallflux.com/info/1426956144186780#

nutzt, wird man ebenfalls auf den Login-Screen geführt, sobald man den Link zu einem Einzelbeitrag verfolgen möchte (um z.B. die Diskussion zu sehen).

Dagegen sind die Seiten von "Seiten" offenbar aufrufbar:

https://www.facebook.com/ArchivRWTH/posts/214527702051216

oder zum Tegernseer Skandal HistBav (Seite, nicht Gruppe)

https://de-de.facebook.com/HistBav/posts/277677262434737

Bei Google+ gibt es dieses Problem übrigens nicht.

Zur Debatte um die mangelnde Qualität der Tweets auf dem Archivtag

http://archiv.twoday.net/stories/998402204/#1011116976

eine kurze Stellungnahme.

Der Vergleich mit der Sektion zu Science 2.0 auf dem Historikertag

http://archiv.twoday.net/stories/1014099944/

die Unkenntnis, was ein Hashtag ist, beim Tagungsbüro

http://archiv.twoday.net/stories/998402205/

lässt den immensen Aufholbedarf des Archivwesens in Sachen Web 2.0 deutlich erkennen.

Es gab - anders als beim Historikertag - kein WLAN für die Tagungsteilnehmer. Der Tagungsbeitrag war trotzdem sehr hoch.

Es gab - anders als beim Historikertag - keine Videoaufzeichnung der Vorträge, von Tagungsblog, Etherpad, Protokoll, offiziellem Twitter-Tagungsaccount usw. ganz zu schweigen.

Andererseits: Mit ca. 20 Teilnehmern war das Web 2.0-Treffen am Rande des Archivtags etwa siebenmal so umfangreich wie in Bremen. Nach Adam Riese müssen es damals drei TeilnehmerInnen gewesen sein ...

Dass die Dichte der Berichterstattung via Twitter erheblich verbesserungsfähig ist, ist klar. Aber Ulrich Soénius hat ab und an mal Fotos von Präsentationen getwittert und überhaupt zum Twittern aufgerufen:
In vielen Fällen (d.h. zu Sektionen, die ich nicht besucht habe) wüsste auch ich gern mehr, und bei meinen eigenen juristischen Tweets zu komplizierten Rechtsfragen ist es mir sicher kaum gelungen, meine Gegenposition in jeweils 140 Zeichen hinreichend deutlich zu machen. Aber im Vergleich zum analogen Archivtag von früher, bei dem man lange Zeit auf die gedruckte Tagungsdokumentation warten musste, finde ich die Twitter-Dokumentation alles andere als banal und trivial.

Neben Zusammenfassungen zum Gesagten gab es auf Twitter zum #archivtag wiederholt weiterführende Links oder Hinweise, bei denen man Weiterführendes ergoogeln konnte.

Natürlich wäre ein umfassender Blogbeitrag informativer, und für einige Punkte (z.B. Steinert über verwaiste Werke) wird in Archivalia von meiner Seite noch eine Nachbereitung erfolgen. Aber wer schreibt den? Vom Blog des VdA habe ich auf dem Archivtag nichts weiter gehört.

Zur Sektion auf dem Göttinger Historikertag finde ich:

- ein Storify mit den Tweets (einschließlich meiner - Archivalia_kg - die nicht in der Twittersuche erscheinen)

https://storify.com/digigw/tweets-zur-sektion?awesm=sfy.co_atR6&utm_content=storify-pingback&utm_source=t.co&utm_campaign=&utm_medium=sfy.co-twitter

- ein Protokoll

https://docs.google.com/document/d/1khoeKQbT6FSfoLgcjXHfxylh-HwlfPUZFCwiZ3yhORg/edit

- ein Etherpad

https://titanpad.com/RTaITQtsHB

- einen Blog-Eintrag auf dem BIOEG

http://bioeg.hypotheses.org/131

- einen Blog-Eintrag von Kristin Oswald

http://kristinoswald.hypotheses.org/1429

- einen Eintrag hier mit Link zu meinem Kurzreferat auf YouTube

http://archiv.twoday.net/stories/998402214/

- zwei Videos auf YouTube

https://www.youtube.com/watch?v=tejYjmzfK2c
https://www.youtube.com/watch?v=NGFbnrc1hls

- eine zusammenfassende Übersicht, parallel zu dieser, mit Links zu den Abstracts und Präsentationen

http://digigw.hypotheses.org/951#more-951


Kristin Oswald setzt sich mit den abwegigen Ansichten des Archäologen Frank Marcinkowski auseinander:

http://kristinoswald.hypotheses.org/1372

http://bioeg.hypotheses.org/131

Mein Beitrag "Qualität wird überschätzt" im Video der Kurzbeiträge bei 2:00:00


Von Maria Rottler

http://t.co/jFpU8NJ10O

Als ich mich beim Tagungsbüro nach dem Hashtag des Archivtags erkundigte, starrte mich die Fuldaer Mitarbeiterin des VdA fassungslos an. Nachdem ich es ihr erklärt hatte, meinte sie, sie müsse dienstlich so etwas nicht wissen ...

Update: hat sich mit http://archiv.twoday.net/stories/998402204/ überschnitten

 

twoday.net AGB

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