Weblogs
Ein schönes, leider eingeschlafenes Blog zu spätmittelalterlichen Namen mit archivalischen Fundstücken:
http://fuenfzehnhundertnamen.blogspot.de/

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Aus Anlass einer französischen Konferenz über juristische Blogs wendet sich Maximilian Steinbeis gegen 5 "Gemeinplätze". Zu 2 davon hat er seine Kritik bereits formuliert.
http://www.verfassungsblog.de/fuenf-gemeinplaetze-zu-rechtswissenschaftlichen-blogs-und-von-ihnen-zu-halten-ist/
Der 2. lautet:
"Bloggen ist was für Narzissten"
Update: Teil 2
http://www.verfassungsblog.de/fuenf-gemeinplaetze-ueber-rechtswissenschaftliche-blogs-und-von-ihnen-zu-halten-ist-teil-2/#.U6QENXYa7ps

creative commons licensed ( BY ) flickr photo shared by Penn Provenance Project
http://www.verfassungsblog.de/fuenf-gemeinplaetze-zu-rechtswissenschaftlichen-blogs-und-von-ihnen-zu-halten-ist/
Der 2. lautet:
"Bloggen ist was für Narzissten"
Update: Teil 2
http://www.verfassungsblog.de/fuenf-gemeinplaetze-ueber-rechtswissenschaftliche-blogs-und-von-ihnen-zu-halten-ist-teil-2/#.U6QENXYa7ps

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Selbsterlebtes aus dem Weltkrieg.
Das Kriegstagebuch des katholischen Feldgeistlichen Fridolin Mayer aus dem Großen Krieg.
http://tagebuch.hypotheses.org/
Das Tagebuch liegt im Erzbischöflichen Archiv Freiburg: http://tagebuch.hypotheses.org/das-tagebuch
Aus der Projektbeschreibung:
Während ein Großteil dieser Tagebücher von den traumatischen und entbehrungsreichen Erfahrungen im Feld oder an der sogenannten Heimatfront berichten, möchte das vorliegende Projekt das religiöse Element des Krieges in den Blickpunkt nehmen: die konkrete Feldseelsorge an der Front, aber mehr noch die religiösen Mentalitäten des katholischen Südwestens zur Zeit des Großen Krieges.
Das Erzbischöfliche Archiv Freiburg hat das Glück, in dieser Hinsicht einen kleinen Schatz zu bewahren: Die Kriegstagebücher des freiwilligen Feldgeistlichen Fridolin Mayer.
Diese Tagebücher sind mit Blick auf das religiöse Element des Krieges aus verschiedenen Gründen interessant:
Sie geben zum einen Einblick in das Denken des katholischen Klerus aus dem Südwesten (u. a. Überreste des Kulturkampfes, weiterhin Aversion gegen den Protestantismus).
Zum anderen ermöglichen sie Einblicke in die Mentalität der katholischen Soldaten an der Front und in die Bedeutung, die der Religion zuweilen noch in der modernen Erfahrung des Krieges zukommt.
Sie geben Aufschluss über die Praxis der Feldseelsorge unter den Bedingungen der modernen Materialschlacht.
Darüber hinaus bieten sie Informationen zur Landesgeschichte, zu den Soldaten aus dem Südwesten sowie zur Erfahrung von Kriegsausbruch und Julikrise in Freiburg und Umgebung.
Schließlich stellen sie eine nicht unerhebliche Quelle zur Geschichte des katholischen Klerus des Erzbistums Freiburg im beginnenden 20. Jahrhundert dar.
Ab dem 31. Juli 2014 sollen bis 2018 nach und nach die Einträge im Blog veröffentlicht werden:
"Dieses Projekt ist ein work in progress und ein Experiment: Die Form des Blogs wurde gewählt, um den Text einem größtmöglichen Publikum einfach zugänglich zu machen. Gleichzeitig dient er auch dazu, zu testen, inwiefern dieses Medium für eine solche Art der Publikation geeignet ist".
Update 18. 6. 2014: Getwittert wird unter @Feldgeistlicher
https://www.twitter.com/@Feldgeistlicher
Das Kriegstagebuch des katholischen Feldgeistlichen Fridolin Mayer aus dem Großen Krieg.
http://tagebuch.hypotheses.org/
Das Tagebuch liegt im Erzbischöflichen Archiv Freiburg: http://tagebuch.hypotheses.org/das-tagebuch
Aus der Projektbeschreibung:
Während ein Großteil dieser Tagebücher von den traumatischen und entbehrungsreichen Erfahrungen im Feld oder an der sogenannten Heimatfront berichten, möchte das vorliegende Projekt das religiöse Element des Krieges in den Blickpunkt nehmen: die konkrete Feldseelsorge an der Front, aber mehr noch die religiösen Mentalitäten des katholischen Südwestens zur Zeit des Großen Krieges.
Das Erzbischöfliche Archiv Freiburg hat das Glück, in dieser Hinsicht einen kleinen Schatz zu bewahren: Die Kriegstagebücher des freiwilligen Feldgeistlichen Fridolin Mayer.
Diese Tagebücher sind mit Blick auf das religiöse Element des Krieges aus verschiedenen Gründen interessant:
Sie geben zum einen Einblick in das Denken des katholischen Klerus aus dem Südwesten (u. a. Überreste des Kulturkampfes, weiterhin Aversion gegen den Protestantismus).
Zum anderen ermöglichen sie Einblicke in die Mentalität der katholischen Soldaten an der Front und in die Bedeutung, die der Religion zuweilen noch in der modernen Erfahrung des Krieges zukommt.
Sie geben Aufschluss über die Praxis der Feldseelsorge unter den Bedingungen der modernen Materialschlacht.
Darüber hinaus bieten sie Informationen zur Landesgeschichte, zu den Soldaten aus dem Südwesten sowie zur Erfahrung von Kriegsausbruch und Julikrise in Freiburg und Umgebung.
Schließlich stellen sie eine nicht unerhebliche Quelle zur Geschichte des katholischen Klerus des Erzbistums Freiburg im beginnenden 20. Jahrhundert dar.
Ab dem 31. Juli 2014 sollen bis 2018 nach und nach die Einträge im Blog veröffentlicht werden:
"Dieses Projekt ist ein work in progress und ein Experiment: Die Form des Blogs wurde gewählt, um den Text einem größtmöglichen Publikum einfach zugänglich zu machen. Gleichzeitig dient er auch dazu, zu testen, inwiefern dieses Medium für eine solche Art der Publikation geeignet ist".
Update 18. 6. 2014: Getwittert wird unter @Feldgeistlicher
https://www.twitter.com/@Feldgeistlicher
MariaRottler - am Montag, 16. Juni 2014, 21:54 - Rubrik: Weblogs
http://ostbib.hypotheses.org/
Die BSB weiß natürlich nicht, dass es DAS Blog heißt:
http://www.bsb-muenchen.de/aktuelles/article/neuer-blog-ostbib-mit-beitrag-zur-geschichte-der-exilrussischen-pfadfinderbewegung-in-westdeutschland/
Die BSB weiß natürlich nicht, dass es DAS Blog heißt:
http://www.bsb-muenchen.de/aktuelles/article/neuer-blog-ostbib-mit-beitrag-zur-geschichte-der-exilrussischen-pfadfinderbewegung-in-westdeutschland/
http://mittelalter.hypotheses.org/3764
Ich fliege morgen und bin Mittwoch wieder zurück. So lange werde ich Archivalia nicht bestücken können.
Ich fliege morgen und bin Mittwoch wieder zurück. So lange werde ich Archivalia nicht bestücken können.
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Seit September 2011 betreibe ich
http://archivalia.tumblr.com/archive
Es ist das einzige ganz allein von mir bespielte Blog. Es dient als "Bilderschleuder" und nimmt daneben Links zu englischsprachigen Netzartikeln auf, die ich interessant finde.
Leider hat das jüngere Christianeums-Blog wesentlich mehr Follower.

http://archivalia.tumblr.com/archive
Es ist das einzige ganz allein von mir bespielte Blog. Es dient als "Bilderschleuder" und nimmt daneben Links zu englischsprachigen Netzartikeln auf, die ich interessant finde.
Leider hat das jüngere Christianeums-Blog wesentlich mehr Follower.

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http://blog.kennstdueinen.de/2014/01/feierabend-100-themen-fur-lokale-einzelunternehmer-die-bloggen-wollen/
Richtet sich zwar an Unternehmen, kann man aber auch für Archive abwandeln.
"51.) Gibt es etwas, was einen persönlich von Tag zu Tag in den Wahnsinn treibt?"
Ja, die Ignoranz und Dummheit der Generation FAX in den Archiven.
Richtet sich zwar an Unternehmen, kann man aber auch für Archive abwandeln.
"51.) Gibt es etwas, was einen persönlich von Tag zu Tag in den Wahnsinn treibt?"
Ja, die Ignoranz und Dummheit der Generation FAX in den Archiven.