Weblogs
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Was ist nun das Besondere am Cola-Blog? Es wendet sich an echte Sammler, an Liebhaber der Marke Coca Cola. Und wer schreibt? Der Chef-Historiker und Archivar des Unternehmens. Das dürfte manchen überraschen. Auch, dass mit Phil Mooney ein Mitarbeiter zum Blogger wird, der schon seit 30 Jahren für die Coca Cola Company arbeitet. Also: Coca Cola hat unter den eigenen Mitarbeitern keine jung-dynamischen Manager als Blogger gesucht, sondern einen Fachmann, der sich seit Jahren mit der Marke Coca Cola beschäftigt und im weitesten Sinne der Unternehmenskommunikation zugeordnet werden könnte. Und wie Brendan zu Recht meint: Man merkt ihm den Historiker an. Er ist der nette Archivar, der sich freut, der Netzgemeinde ein paar seiner Schätze zu zeigen.
Thomas Pleil hat sich das Coca-Cola-Blog angeschaut.
Thomas Pleil hat sich das Coca-Cola-Blog angeschaut.
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" ...... Zu einem gewissen Grad entwickelt sich VVORK in letzter Zeit auch mehr und mehr zu einem Archiv für Gegenwartskunst, und es wird auch als solches benutzt. ....." - Zitat aus einem Interview mit den Bloggern im Standard.
Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3172375
Website: http://vvork.com/
Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3172375
Website: http://vvork.com/
Wolf Thomas - am Dienstag, 15. Januar 2008, 09:00 - Rubrik: Weblogs
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Unter WW1: Experiences of an English Soldier stellt Bill Lamin die Feldpostbriefe seines Großvaters, William Henry Bonser Lamin, jeweils auf den Tag genau 90 Jahre nach dem ursprünglichen Datum der Briefe ins Netz. Parallel werden auch die Einträge im Kriegstagebuch des 9. Bataillons des York & Lancaster Regiments, also der Einheit, in der Harry Lamin diente, online gestellt.
Ein sehr interessantes Projekt, das gewissermaßen in Echtzeit abläuft und so in gewisser Weise eine Form des Miterlebens ermöglicht, zumal nämlich das weitere Schicksal Harrys bewusst offen gelassen wird.
Störend ist die gelegentlich zu enge Verquickung des Textes mit Werbung, z. B. im Eintrag zum 8. Februar 1917, wo der vierte Absatz ein reiner Werbelink ist und sich optisch kaum vom Blogeintrag selbst abhebt.
Einen Hintergrundbericht zu dem Blogprojekt gibt es bei der FTD.
(Danke an Thomas Grabowsky für den Hinweis.)
Ein sehr interessantes Projekt, das gewissermaßen in Echtzeit abläuft und so in gewisser Weise eine Form des Miterlebens ermöglicht, zumal nämlich das weitere Schicksal Harrys bewusst offen gelassen wird.
Störend ist die gelegentlich zu enge Verquickung des Textes mit Werbung, z. B. im Eintrag zum 8. Februar 1917, wo der vierte Absatz ein reiner Werbelink ist und sich optisch kaum vom Blogeintrag selbst abhebt.
Einen Hintergrundbericht zu dem Blogprojekt gibt es bei der FTD.
(Danke an Thomas Grabowsky für den Hinweis.)
Clemens Radl - am Sonntag, 13. Januar 2008, 14:55 - Rubrik: Weblogs
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Ich glaube, dieses Blog hatten wir hier noch nicht. Es geht hauptsächlich um das Sammeln und Digitalisieren von Fotos.
The Practical Archivist
Archiving tips and geeky tidbits for genealogists, keepers of the family photo album, and anyone who loves a beautiful anachronism. Written by an archivist who never met an antique photograph (or a Czech beer) she didn't like.
http://practicalarchivist.blogspot.com/
The Practical Archivist
Archiving tips and geeky tidbits for genealogists, keepers of the family photo album, and anyone who loves a beautiful anachronism. Written by an archivist who never met an antique photograph (or a Czech beer) she didn't like.
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Ladislaus - am Montag, 17. Dezember 2007, 00:25 - Rubrik: Weblogs
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http://blogs.lib.utexas.edu/freethebooks/
Das Weblog der UT at Austin (Google-Partner) will sich der schwierigen Frage der Public Domain von Büchern annehmen.
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