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Heute Abend läuft auf Arte die Google-Books-kritische Dokumentation und die FAZ lässt es sich nicht nehmen, auf das niveauloseste Stimmung gegen Google und für Roland Reuß zu machen:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ein-film-ueber-googles-macht-es-ist-an-der-zeit-den-stecker-zu-ziehen-12133813.html

Mir als Wissenschaftler ist es ganz egal, wie böse Google ist. Google Books ist inzwischen meine primäre Forschungsbibliothek.

Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/326526605/

Kritik der Doku von mir:
http://archiv.twoday.net/stories/326529334/
FeliNo meinte am 2013/04/02 22:31:
Verblüffend...
... ist irgendwie, dass sich das fast genauso nachlesen lässt in Traktaten des frühen 16. Jahrhunderts: anlässlich der bahnbrechenden Technologie des Buchdrucks. Was wurde (selbstverständlich unter Nutzung derselben) allseits gewettert von der römischen Kirche und der Untergang des Abemdlands befürchtet! Und ja: Peter Schöffer und Johannes Fust, die die Erfindung Gutenbergs zu Geld machten, waren natürlich genauso böse wie Google, denn sie erkannten die Möglichkeiten ihres materiellen Gewinns und zogen sie durch. (Und nein: Nett war's um 1500 bestimmt nicht, sich im Dunkeln vom Totengräber ausgebuddelte Leichname auf den verborgenen Seziertisch zu laden; die medizinische Forschung hat's nicht aufgehalten, dass das ein Sakrileg war.) 
WRJonas (Gast) meinte am 2013/04/03 17:36:
Ach, so einfach ist das?
Ach schluchtz. Ja, die armen Wissenschaftler. Das denen oft so manches egal ist, glaube ich gern. Gibt ja viele nutzbringende Beispiele. Wie wär's mit Kernspaltung, der Entwicklung höchst effektiver Chemikalien, die unglücklicherweise, den "Egal-Wissenschaftlern" zum Trotz, (oder doch ihretwegen?) Menschen im großen Stil auslöschen. Bedenken zu beschreiben ist gut, Stecker ziehen kann jeder, der Diskussion nicht mag. 
KlausGraf antwortete am 2013/04/03 17:46:
Wer will denn keine Diskussion, die FAZ oder ich?
http://archiv.twoday.net/stories/326525167/ 
 

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