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Während mindestens ein anderer Beitrag zu Web 2.0 von der Redaktion des Archivars schnöde abgewiesen wurde, darf sich Bastian Gillner in der neuesten Ausgabe dazu verbreiten und sogar ein Verlags-PDF auf Archive 2.0 einstellen:

http://archive20.hypotheses.org/1026

Die Causa Stralsund wird zwar erwähnt, aber wie üblich fallen meine eigenen Stellungnahmen zu Web 2.0, siehe etwa

http://archiv.twoday.net/stories/97058539/
http://archiv.twoday.net/stories/219051687/

und die Öffentlichkeitsarbeit des Hochschularchivs der RWTH, das als erstes deutschsprachiges Archiv ein Blog begründete und schon lange auf digitale Angebote setzte, unter den Tisch. Der Beitrag http://archiv.twoday.net/stories/534900331/ wurde Herrn Kemper für Archive 2.0 von einem meiner Mitarbeiter angeboten. Es kam darauf noch nicht einmal eine Antwort!
J. Kemper meinte am 2013/12/02 17:48:
KlausGraf antwortete am 2013/12/02 18:47:
Das habe ich gesehen
Das ändert aber nichts daran, dass ohne Begründung die vorgeschlagene Aufnahme des Beitrags, der meines Erachtens sehr wohl zum Thema des Blogs passt und auch nicht weniger Niveau hat als die anderen Beiträge, implizit abgelehnt wurde. Fairness sieht bei Wissenschaftsblogs anders aus. Hier wird zulasten meiner Mitarbeiter, die den Beitrag gemeinsam verfasst haben, nach dem Motto "Den Sack schlagen und den Esel meinen" verfahren. 
KlausGraf antwortete am 2013/12/02 18:59:
Kommentar im Blog Archive 2.0
Zu obigem Beitrag verweise ich auf http://archiv.twoday.net/stories/565876404/#565876481 und stelle ergänzend fest:

- Mit dem Beitrag "Faszination Hochschularchiv" http://www.archiv.rwth-aachen.de/?p=4807 stellte sich das Hochschularchiv nicht in allgemeiner Weise vor, sondern berichtete über das Spektrum der Mittel seiner analogen und digitalen Öffentlichkeitsarbeit unter besonderer Berücksichtigung des Web 2.0

- Der Beitrag wurde von einem Mitarbeiter des Hochschularchivs Herrn Kemper zur Veröffentlichung angeboten. Es kam keine Antwort, der Artikel wurde nicht veröffentlicht, sondern lediglich im Rahmen einer Berichterstattung über die Blogparade erwähnt.

Anders als die hier versammelte Web 2.0-Clique das wahrhaben will, hat das Hochschularchiv Aachen früher als andere Archive auf digitale Angebote und Web 2.0 gesetzt, z.B. durch das erste institutionelle Archivweblog im deutschsprachigen Raum (seit 2008). 
 

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