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Zu http://archiv.twoday.net/stories/863289838/ ist nachzutragen:

Mein am 10. Mai eingereichter Kommentar zu

http://www.historicum-estudies.net/epublished/netzbiographie/ancien-regime/ahnengalerie/

wurde heute freigeschaltet.

Von der schnellen Truppe: Altgraf

Der Informatiker Jaron Lanier, der jetzt den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhält, hat sich einen Namen als Bekämpfer der angeblichen Gratis-Mentalität des Internets und als Wikipedia-Feind gemacht.

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/jaron-lanier-erhaelt-friedenspreis-des-buchhandels-2014-a-973521.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Jaron_Lanier

http://en.wikipedia.org/wiki/Jaron_Lanier

Update:

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/friedenspreis-des-buchhandels-an-jaron-lanier-eine-kriegserklaerung-a-973766.html Jürghen Geuter kommentiert: "Der Friedenspreis für Jaron Lanier ist eine Kampfansage an das "Netz des Everybody", das Internet der Kollaboration und der Crowds, das Netz, in dem dezentrale Gruppen Wissen und Kultur schaffen. Er ist eine Ablehnung von Ideen wie OpenSource und Crowdsourcing, eine Forderung der Rückbesinnung auf traditionelle Macht- und Produktionsstrukturen."

Ebenfalls lesenswert:

http://www.perlentaucher.de/blog/457_der_dritte_schritt_vorm_ersten.html

Jetzt schnell noch die Gurken schneiden...

"Charlotte postete ein Video mit einem Gespräch zwischen Sebastian Haffner und Guido Knopp und Facebook generierte automatisch ein “ähnliches Video”. Oder es übernahm einfach die Vorschläge direkt von YouTube. Blöderweise handelt es sich bei dem vorgeschlagenen Video um Nazipropaganda. Charlotte verbreitete diese so ungewollt.

Das ist ein schönes Beispiel für den Kontrollverlust, den automatisierte Techniken mit sich bringen. Es zeigt auch, dass die großen Anbieter ihre Plattformen nicht sinnvoll kontrollieren. "

http://schmalenstroer.net/blog/2014/05/wie-charlotte-einmal-nazipropaganda-verbreitete/

Die Folien der keynote von Christian van der Ven (Brabants Historisch Informatie Centrum) sind online:


Fordert Thomas Schulz:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-und-die-deutschen-silicon-valley-kolumne-von-thomas-schulz-a-971353.html

SPIEGEL-Titel von 2010

Simone Waldmann analysiert in der neuen Ausgabe von "Perspektive Bibliothek" das australische Zeitungsprojekt, das Bentham- und das Brümmer-Transkriptionsprojekt:

http://dx.doi.org/10.11588/pb.2014.1.14020

http://archive20.hypotheses.org/1689


http://musermeku.hypotheses.org/1200

http://www.historicum-estudies.net/epublished/netzbiographie/

Aus gutem Grund eröffnen wir unsere Rubrik "ePublished" mit einer neuartigen Textform: Die dem rheinischen Adligen Fürst Joseph Salm-Reifferscheidt-Dyck gewidmete biographische Skizze ist bewusst als online-Präsentation angelegt. Die mit dieser - in der Wissenschaft noch eher ungewöhnlichen - Publikationsart verknüpften vielfältigen Möglichkeiten hypertextueller Verlinkungen und Ergänzungen erlauben eine multiperspektivische, "mehrdimensionale" Annäherung an eine schillernde historische Figur der "Sattelzeit", die über eine klassische gedruckte Autobiografie kaum je so erreicht werden könnte.

Diese Netzbiographie ist so hochinnovativ, so exemplarisch und so zukunftsweisend, dass sie DIE Netzbiographie schlechthin zu sein beansprucht.

Empfohlene Zitierweise
Langbrandtner, Hans-Werner: Die Botanische Bibliothek auf Schloss Dyck, aus: Netzbiographie, in: historicum-estudies.net,
URL: http://www.historicum-estudies.net/epublished/netzbiographie/preussische-zeit/botanische-bibliothek/ (Datum des letzten Besuchs).

Offen bleibt, wieso nicht auch

http://www.netzbiographie.de/

für dieses fortschrittliche und exzellente Angebot gesichert wurde.

Bei näherem Hinsehen finden notorische Mäkler wie ich durchaus Stoff.

Von einer opulenten Bebilderung kann man eigentlich nicht sprechen.

Wieso gibt es zum Glossar keine Belege oder Links?
http://www.historicum-estudies.net/epublished/netzbiographie/glossar/

Warum wird in

http://www.historicum-estudies.net/epublished/netzbiographie/franzoesische-zeit/ehen/

in Fußnote 3 auf ein Quellenbuch von 2013 (unkorrekt ohne Jahreszahl zitiert) verwiesen, nicht aber auf die Online Transkription im gleichen Angebot?

http://www.historicum-estudies.net/epublished/netzbiographie/transkriptionen/prozessakten-in-auszuegen-1798/

Und wieso hat man konsequent darauf verzichtet, Digitalisate der zitierten oft entlegenen Literatur ("Google doch selber!" statt den "vielfältigen Möglichkeiten hypertextueller Verlinkungen") zu verlinken? Etwa in Fußnote 4 des zitierten Langbrandtner-Beitrags, der in Fußnote 1 die Meisterleistung vollbringt, eine Online-Zeitschrift ganz ohne Link zu zitieren: "Zu rheinischen Adelsbibliotheken und zur Fachliteratur vgl.: Monika Gussone / Hans-Werner Langbrandtner: Bibliotheken und Musikalien als Spiegel adliger Bildung. Auf Spurensuche in rheinischen Adelsbibliotheken und Adelsarchiven, in: zeitenblicke 9 (2010), Nr. 1: Adel in der Sattelzeit: Die Rhein-Maas-Region und Westfalen, hg. von Gudrun Gersmann, Michael Kaiser und Hans-Werner Langbrandtner, hier: 25, 44-47." (Spitze Klammern aus technischen Gründen entfernt.)

Hat irgendwer Wichtiges eigentlich einmal in einem Buch oder gedruckten Aufsatz geschrieben, wie bedeutsam es ist, in Online-Publikationen konsequent alle online vorliegenden Publikationen und Quellen zu verlinken? Nein? Nur ich, gefühlte tausend Mal in Archivalia? Na dann ... weitermachen!


Von Maria Rottler

https://storify.com/mariarottler/histmonast-april-2014

 

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