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Schlimmer geht immer!
Berti (Gast) meinte am 2011/04/07 20:08:
Gerüchte bestätigen sich
Uuuups! Da war also wohl doch einiges dran an den Gerüchten, die in der letzten Zeit aus und über Brauweiler zu vernehmen waren.
Leider lässt man sich dort ja durch gar nicht "beirren", sondern wird weiter vor sich hin wurschteln. 
Andreas Pilger (Gast) meinte am 2011/04/08 11:02:
So geht's nicht!
Vielleicht bin ich in der harten Blog-Realität noch nicht ganz angekommen, aber ich finde es sehr unschön (um nicht zu sagen: unangebracht), in dieser Art und Weise über Interna und Personalia einzelner Archiveinrichtungen zu berichten, zumal das Internet nichts vergisst! Gegen eine begründete Kritik an der fachlichen Arbeit von Institutionen ist sicherlich nichts einzuwenden, gegen diese Mischung aus Mutmaßungen, Unterstellungen und Gerüchten m.E. schon. Für die Zukunft würde ich mir für solche und ähnliche Fälle ein Eingreifen der Redaktion wünschen! 
Wolf Thomas antwortete am 2011/04/08 11:23:
Harsche Kritik am Rafo ist hier nicht neu:
http://archiv.twoday.net/stories/6299799/#6299876
http://archiv.twoday.net/stories/6150073/#6150353
http://archiv.twoday.net/stories/6090898/ 
KlausGraf antwortete am 2011/04/08 12:45:
Das Internet vergisst nichts
ist eine dumme Phrase der Generation Fax, die ich hier nicht lesen möchte. Archivalia ist ein Gemeinschaftsweblog, und auch wenn der Beitrag nicht mein Stil ist, so kann doch jeder Beiträge einstellen (und leider auch wieder löschen, ohne dass ich das rückgängig machen kann), die nicht eindeutig rechtswidrig sind. Ich sehe hier eine zulässige Verdachtsberichterstattung angesichts irritierender Personalwechsel in Brauweiler. Solange solche Beiträge nicht überhand nehmen, sehe ich keinen Grund zum Eingreifen. 
Andreas Pilger (Gast) antwortete am 2011/04/08 13:51:
Bei der Generation Fax bleibt ein ungutes Gefühl
Mutmaßungen über die Platzierung einer Kollegin auf einer Bewerberliste, dazu noch Andeutungen auf eine vermeintliche Einflussnahme der Landschaftsversammlungen. So etwas sollte wirklich nicht der Stil in diesem Blog sein. Über Geschmack (und Stil) kann man natürlich streiten, aber wenn es an die Persönlichkeitschutzrechte geht, dann ist - zumindest aus meiner Sicht - die Grenze einer zulässigen Verdachtsberichterstattung überschritten. 
KlausGraf antwortete am 2011/04/08 15:05:
Im "Archivar" dürfen Sie nach Herzenslust zensieren
Hier nicht. 
Generation Fax II (Gast) antwortete am 2011/04/11 10:12:
Ach Andreas,
sich hier auf solche Diskussionen einzulassen, ist ähnlich sinnvoll, wie sich mit einem Furzkissen zu unterhalten. :-)
Und was die Zensur angeht... QED... 
Externer (Gast) meinte am 2011/04/08 15:05:
Tatsachen scheinen zu stimmen
Über Stil kann man natürlich streiten, aber faktisch ist das genau das, was man aus Brauweiler selbst hört. Und zwar seit einigen Wochen deutlicher .... Mehr als diese Andeutung wäre wohl Verleumdung. 
externer User (Gast) antwortete am 2011/04/11 10:44:
Tatsachen?
Hören-Sagen, sind keine Tatsachen! Als Tatsache (lat. factum, res facti; engl. fact, matter of fact) wird eine Situation bezeichnet, in der sich Dinge nachweislich befinden.
Lügen (mit der Absicht zu täuschen vorgebrachte Tatsachenbehauptungen), gehören in die gleiche Kategorie.
Hier geht es doch nicht um inhaltliche Sachverhalte! Vielmehr scheint es doch eher darum zu gehen, den ganzen Hass und die Wut auf bestimmte Personen abzuzielen, um diese zu diskreditieren. Um so armseliger, gleich „neue“ Mitarbeiterinnen mit hineinzuziehen.
Eine Tatsache jedoch ist Wirklichkeit: Wenn diese Behauptungen tatsächlich sind, warum dann mit einem falschen Usernamen den Bericht signieren? 
Wolf Thomas antwortete am 2011/04/11 16:37:
Tatsachen 4, Vermutungen 2 = Blogeintrag
Also einige Tatsachen wird man wohl nicht wegleugnen können:
1) Nabrings und Weber sind Kurskollegen. (Übrigens eines sehr einflussreichen Kurses - sowohl der VdA-Vorsitzende als auch der BKK-Vorsitzende gehörten diesem Kurs an.)
2) Auch der Nabringssche Karriereverlauf darf als offenes Geheimnis gelten.
3) Die beiden ferner erwähnten Kollegen (Gläser und Haffer) haben (recht) schnell das Rafo wieder verlassen.
4) Kritik am umlagefinanzierten Rafo ist nicht neu - quasi systemimmanent (s. a. oben).

Von mir aus nicht nachzuvollziehen sind die eintragsstiftende Stellenbesetzung und die "Abwanderung" rheinischer Kollegen nach Münster und/oder Marburg. 
Abendgast (Gast) antwortete am 2011/04/11 22:07:
Tatsachen 5 und 6
- Es hat für Frau Kauertz keine neue Ausschreibung gegeben. (Oder haben wir die übersehen?)
Also hat man - wie in bestimmtem Rahmen legitim - auf die alte Ausschreibung zurückgegriffen bzw. zurückgreifen müssen. Logischer Schluss: Man hat jemanden genommen, der beim letzten Mal im Rennen, aber nicht so gut platziert war.
Einzige andere - eher unwahrscheinliche - Möglichkeit: Man hätte Frau Kauertz ganz ohne Bewerbungsverfahren eingestellt.
- Es ist ganz schön viel Zeit zwischen dem Bewerbungsschluss (so Ende 2009, Anfang 2010) und dem Stellenantritt von Herrn Haffer im Herbst 2010 vergangen (Kann man im Archivar mal nachrecherchieren). Warum hat sich die Besetzung so lange hingezogen? 
textmarker (Gast) antwortete am 2011/04/12 10:14:
Tatsache 7
Das Rafo bietet keine Veranstaltungen zum Archivportal NRW an.

http://www.afz.lvr.de/fortbildungszentrum/jahresprogramm_2011.asp

Damit haben die rheinischen Archive keine Möglichkeit mehr, sich den Umgang mit diesem wichtigen Portal anzueignen. Dafür müssen sie nach Münster gehen. 
textmarker (Gast) antwortete am 2011/04/12 10:17:
7 Tatsachen, 1 Vermutung
Damit bleibt als einzige Vermutung die Protektion durch die Landschaftsversammlung!!! Ansonsten lässt sich alles durch öffentlich zugängliche Informationen herleiten!!!
Von Verleumdung, Gerüchten (zumindest im Plural) und Klatsch kann dabei dann ja wohl keine Rede mehr sein. 
KlausGraf meinte am 2011/04/12 01:56:
Editorial
http://archiv.twoday.net/stories/16560423/ 
Wolf Thomas antwortete am 2011/04/20 19:54:
Artikellöschung? Warum?
gast (Gast) meinte am 2012/05/18 20:42:
The dusk of AFZ ...
Ein Blick auf http://www.afz.lvr.de/kontakt/mitarbeiter+az.asp zeigt uns, dass Katrin Clever auch nicht mehr dabei ist.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Da hat die Archivberatung bis zu der Zeit, als Norbert Kühn die Leitung hatte, mit stabilem Personal unter verschiedenen Leitern friedlich vor sich hin gearbeitet (okay: zeitweise so sehr im Verborgenen, dass man schon glauben konnte, sie sei friedlich entschlafen), und seit 2007, seit Arie Nabrings mehr oder weniger kenntnisfrei das Steuer übernommen hat (erinnert sich noch jemand an sein Statement zum damaligen Entwurf des neuen Archivgesetzes NRW? Peinlich!), seit er also den Laden führt, kommt da einfach kein Grund mehr rein!
Wie man hört, ist er gegenüber seinen - fachlich teilweise recht guten - Mitarbeitern völlig beratungsresistent.
Vermutlich klappt das Ganze nur, weil Frau Karabaic, der zuständigen Dezernentin, nicht nur das AFZ sch***egal ist, sondern sie auch froh ist, Nabrings in Brauweiler "aus den Füßen" zu wissen.
Es ist ein Jammer! 
gast (Gast) antwortete am 2012/05/19 10:22:
don't ask, don't tell
Auch beim Rhein. Archivtag wird niemand eine Frage dazu stellen.
Es würde ja auch keine Antwort geben ... 
drachenfels (Gast) antwortete am 2012/06/05 12:57:
why eigentlich not?
Wer hält die werten Kolleginnen und Kollegen denn davon ab, beim Rheinischen Archivtag eine Frage zu stellen? Es müssten sich doch Freiwillige finden lassen... 
 

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