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Diese skandalöse Meldung wird von Schreg allzu zurückhaltend kommentiert:

http://archaeologik.blogspot.com/2012/03/turkei-will-funde-verkaufen.html

Staatliche Monopole hinsichtlich der Kontrolle archäologischer Ausgrabungen und Funde haben nur dann einen Sinn, wenn die Forschung gefördert wird. Archäologische Befunde und Funde sind Kultugut sui generis, das nie und nimmer in privaten Schatullen verschwinden darf, sondern der Wissenschaft zur Überprüfung zur Verfügung stehen sollte.

Erinnern möchte ich an meine Frage im Zusammenhang mit den Schatzregal-Diskussionen:

Graf, der sich Ende Februar [2011] wie einige andere Experten bei einer Anhörung im Wiesbadener Landtag gegen die dortige Einführung eines großen Schatz-Regals wandte, stellt eine weitere Frage: «Wer garantiert, dass der Staat die gefundenen Schätze nicht einfach verscherbelt?» Doch das Land Niedersachsen will diese Ängste ausräumen. «Ein Verkauf von Funden ist seitens des Landes nicht geplant», sagt Rüdiger Fischer, Sprecher des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.
http://archiv.twoday.net/stories/14668421/

Ausführlicher:
http://archiv.twoday.net/stories/11552973/
 

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