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Beitrag über das Google Art Project in Deutschlandradio Kultur, etwas Kritik am Ende des Beitrags:

"Dass Google mit seiner »Mission, Informationen universell zugänglich und nutzbar zu machen«, auch Geld und zwar sehr viel Geld verdient, erwähnt Wieland Holfelder nicht. Das Google Art Project ist werbefrei, ja - aber genutzt werden kann es nur mithilfe des Internetzugangsprogramms Google Chrome. Wer sich seine ganz persönliche Kunstgalerie zusammenstellt, wird dezent auf die Möglichkeit verwiesen, seine Kunsteindrücke mit Freunden und Bekannten teilen - mit dem Netzwerk Google+, das in die Website integriert wurde.

Google-Chef Larry Page sagte einmal, man habe »eine enorme Erfahrung darin, Produkte über eine gewisse Zeit in Geld umzuwandeln«. Das könnte auch hier die Strategie sein: Schritt für Schritt macht Google sich zur zentralen Anlaufstelle für jeden, der Kunst im Netz sucht. Mit öffentlichen Mitteln finanzierte Digitalisierungsvorhaben wie die Deutsche Digitale Bibliothek oder das Portal »Europeana« können da nicht mithalten."

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1722648/
ladislaus (Gast) meinte am 2012/04/05 14:14:
Das Eissenhauer-Interview im DLR war der verspätete Aprlischerz des Jahres. So ein ahnungsloses Geschwätz über "Open Access" ausgerechnet von den Copyfraudisten von SMB/SPK, das ist so unerträglich, ich konnte es kaum bis zuum Ende anhören.

Es wäre so einfach: Freigabe der eigenen Bildbestände unter einer freien Lizenz, Massenupload auf Wikimedia Commons. Verschlagwortung etc. erledigt die Community. 
Klausi (Gast) antwortete am 2012/04/05 14:54:
Was bei "Verschlagwortung"
durch die Community herauskommt sieht man an so toll durchsuchbaren Plattformen wie Commons etc. etc. Zeitverbrennung für die Pisageneration... 
ladislaus (Gast) antwortete am 2012/04/05 15:57:
Wenn man die Commons bedienen und ein bisschen Englisch kann, sind sie ein durchaus tolles Werkzeug für ikonographische Fragen. Und auf jeden Fall um Längen besser als Schrott wie bildindex.de zum Beispiel. 
Klausi (Gast) antwortete am 2012/04/05 16:11:
Das liegt nicht an der Bedienung
sondern der Art der Verschlagwortung. Frei verschlagworteter Datenmüll bleibt 'Datenmüll egal wie gut die Usability ist. Die Krux ist die freie Verschlagwortung, von der sich jede halbwegs professionelle Anwendung längst entfernt hat... Die Einzigen die diesen Quatsch wieder ausbuddeln sind so tolle Plattformen wie WikiCommons - Zeitverbrennung für die Pisageneration oder Aufwand, den jeder professionell Arbeitende sich nicht leisten kann und deswegen zur effizienten Maßnahmen greift wie eben kontrolliere Verschlagwortung... 
ladislaus (Gast) antwortete am 2012/04/05 16:48:
Ja, dann arbeite halt weiter mit den inhaltslosen Bilddatenbanken mit der kontrollierten Verschlagwortung. Es bleibt Dir ja unbenommen. 
Klausi (Gast) antwortete am 2012/04/05 17:17:
Komisch nur...
das man in den "inhaltlosen" Datenbank glatt auch was findet... wie das geht musst Du mir mal erklären - wo sie doch so inhaltsleer sind ;-) 
KlausGraf antwortete am 2012/04/05 17:39:
Siehe
http://archiv.twoday.net/stories/96987474/ 
Konrad (Gast) antwortete am 2012/04/06 00:17:
soviel zum Thema
rumschwallen... 
 

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