Archive von unten
Das eco-Archiv, das vor allem Materialien aus dem Bereich Naturschutz, Arbeiterkultur und Jugendbewegung sammelte, wird/wurde in die Friedrich-Ebert-Stiftung überführt.
Einige dürftige Informationen unter http://www.eco-archiv.net/
Kritisch anzumerken ist aus meiner Sicht, dass dieser Vorgang, gegen den in meinen Augen in seiner Faktizität nichts einzuwenden ist, in der Szene der freien Archive nicht kommuniziert wurde. Zumindest soweit ich das überblicke....
Einige dürftige Informationen unter http://www.eco-archiv.net/
Kritisch anzumerken ist aus meiner Sicht, dass dieser Vorgang, gegen den in meinen Augen in seiner Faktizität nichts einzuwenden ist, in der Szene der freien Archive nicht kommuniziert wurde. Zumindest soweit ich das überblicke....
Bernd Hüttner - am Freitag, 4. April 2008, 08:14 - Rubrik: Archive von unten
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Das Museum verfügt lt. Märkischer Allgemeinenüber ein "Archiv mit originalen Kriegsdokumenten".
Wolf Thomas - am Dienstag, 18. März 2008, 17:29 - Rubrik: Archive von unten
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" ....1968 sei letztlich nichts anderes gewesen als die Fortsetzung deutscher Gewalttradition mit anderen Mitteln, und die APO ein ziemlich unordentlicher Haufen, in deren Archiv man auch heute nichts finde, ...."
Quelle
http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=15919121
Quelle
http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=15919121
Wolf Thomas - am Samstag, 15. März 2008, 16:03 - Rubrik: Archive von unten
In der Nacht vom Montag, den 18.02. auf Dienstag, den 19.02.2008 wurde der Infoladen Bremen zum wiederholten Male Ziel eines Anschlags von Neonazis. In dem Gebäude ist auch seit Anfang 2000 das Archiv der sozialen Bewegungen untergebracht. Der Infoladen als Hauptmieter hat dazu folgende Presseerklärung veröffentlicht:
Infoladen Bremen
St.-Pauli-Str. 10
28203 Bremen
Bremen, 19.02.2008
Pressemitteilung: Rechtsextremer Anschlag auf den Infoladen Bremen
In der Nacht vom Montag, den 18.02. auf Dienstag, den 19.02.2008 wurde der Infoladen Bremen zum wiederholten Male Ziel eines Anschlags von Neonazis. Mit Pflastersteinen wurden drei große Fensterscheiben zertrümmert. Auf zwei der Scheiben wurden mit schwarzer Farbe rechte Schmierereien angebracht. Zum einen „SS-Runen“, zum anderen der Schriftzug „C 18“ (steht für Combat 18, das Zahlenkürzel 18 ist ein oft verwendetes Chiffre für die Anfangsbuchstaben Hitlers; Combat 18 ist der militante Teil der verbotenen neonazistischen Organisation „Blood & Honour“)
Bereits Ende Januar dieses Jahres schmierten Neonazis Hakenkreuze an die Scheiben.
Der Infoladen Bremen ist ein unkommerzieller und selbstverwalteter Ort für kritische Gegenöffentlichkeit. Der Infoladen ist Treffpunkt für verschiedenste antifaschistische, antirassistische und feministische Initiativen sowie Veranstaltungsort.
Montags, Mittwochs und Freitags von 16 bis 19 Uhr können dort Zeitschriften, Bücher aber auch Kaffee aus Kooperativen gekauft werden. Seit vielen Jahren beherbergt das Ladenlokal in der St.-Pauli-Straße 10 auch das „Archiv der sozialen Bewegungen“.
Der Anschlag stellt keinen Einzelfall dar. Immer wieder treten auch in Bremen Neonazis in Erscheinung, sei es in Form von Übergriffen bei Fußballspielen, Angriffe auf linke Veranstaltungen und auf der Straße gegen Menschen die nicht in ihr faschistisches Bild passen. Außerdem betreiben sie in Kneipen und eigenen Läden rechtsradikale Propaganda und finanzieren damit ihre Aktivitäten.
Anschläge wie diese zeigen, dass auch in Bremen antifaschistisches Engagement absolut notwendig ist!
Infoladen Bremen
Bei Rückfragen 0421-700 144.
mehr dazu hier auf indymedia
Infoladen Bremen
St.-Pauli-Str. 10
28203 Bremen
Bremen, 19.02.2008
Pressemitteilung: Rechtsextremer Anschlag auf den Infoladen Bremen
In der Nacht vom Montag, den 18.02. auf Dienstag, den 19.02.2008 wurde der Infoladen Bremen zum wiederholten Male Ziel eines Anschlags von Neonazis. Mit Pflastersteinen wurden drei große Fensterscheiben zertrümmert. Auf zwei der Scheiben wurden mit schwarzer Farbe rechte Schmierereien angebracht. Zum einen „SS-Runen“, zum anderen der Schriftzug „C 18“ (steht für Combat 18, das Zahlenkürzel 18 ist ein oft verwendetes Chiffre für die Anfangsbuchstaben Hitlers; Combat 18 ist der militante Teil der verbotenen neonazistischen Organisation „Blood & Honour“)
Bereits Ende Januar dieses Jahres schmierten Neonazis Hakenkreuze an die Scheiben.
Der Infoladen Bremen ist ein unkommerzieller und selbstverwalteter Ort für kritische Gegenöffentlichkeit. Der Infoladen ist Treffpunkt für verschiedenste antifaschistische, antirassistische und feministische Initiativen sowie Veranstaltungsort.
Montags, Mittwochs und Freitags von 16 bis 19 Uhr können dort Zeitschriften, Bücher aber auch Kaffee aus Kooperativen gekauft werden. Seit vielen Jahren beherbergt das Ladenlokal in der St.-Pauli-Straße 10 auch das „Archiv der sozialen Bewegungen“.
Der Anschlag stellt keinen Einzelfall dar. Immer wieder treten auch in Bremen Neonazis in Erscheinung, sei es in Form von Übergriffen bei Fußballspielen, Angriffe auf linke Veranstaltungen und auf der Straße gegen Menschen die nicht in ihr faschistisches Bild passen. Außerdem betreiben sie in Kneipen und eigenen Läden rechtsradikale Propaganda und finanzieren damit ihre Aktivitäten.
Anschläge wie diese zeigen, dass auch in Bremen antifaschistisches Engagement absolut notwendig ist!
Infoladen Bremen
Bei Rückfragen 0421-700 144.
mehr dazu hier auf indymedia
Bernd Hüttner - am Montag, 25. Februar 2008, 06:38 - Rubrik: Archive von unten
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Eine Ausstellung des Landesarchivs Berlin, in Zusammenarbeit mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin, noch bis 18. April 2008
http://www.landesarchiv-berlin.de/lab-neu/01_01c56.htm
http://www.landesarchiv-berlin.de/lab-neu/01_01c56.htm
Bernd Hüttner - am Dienstag, 18. Dezember 2007, 19:25 - Rubrik: Archive von unten
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‘Archive von unten’, die Überlieferung der Neuen Sozialen Bewegungen und der schlanke Staat – eine Herausforderung für öffentliche Archive?
Transferarbeit zum Abschluss des Referendariats für den Höheren Archivdienst, verfasst von Stefan Sudmann
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/Transferarbeit_Sudmann.pdf
Transferarbeit zum Abschluss des Referendariats für den Höheren Archivdienst, verfasst von Stefan Sudmann
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/Transferarbeit_Sudmann.pdf
Bernd Hüttner - am Freitag, 14. Dezember 2007, 21:58 - Rubrik: Archive von unten
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Stern-Interview mit Siegward Lönnendonker, der inzwischen pensionierte Politologe leitete an der Freien Universität der lange das Archiv der Bewegung. http://www.stern.de/politik/historie/:SDS-Aktivist-%FCber-68er--Einen-Job/603322.html
Wolf Thomas - am Freitag, 23. November 2007, 10:03 - Rubrik: Archive von unten
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In einem Bericht zum 30. Todestag des Atomkraftgegner Hartmut Gründler erwähnt die Linkszeitung das Reutlinger Gründler-Archiv ( http://linkszeitung.de/content/view/154094/42/ ).
Die Südwest-Presse berichtete ebenfalls ( http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/im_brennpunkt/3230498/artikel.php?SWAID=f97df02ce4aaa404105cbb7718c8ba9c ).
Wikipedia über Hartmut Gründler : http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Gr%C3%BCndler
Die Südwest-Presse berichtete ebenfalls ( http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/im_brennpunkt/3230498/artikel.php?SWAID=f97df02ce4aaa404105cbb7718c8ba9c ).
Wikipedia über Hartmut Gründler : http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Gr%C3%BCndler
Wolf Thomas - am Donnerstag, 22. November 2007, 09:30 - Rubrik: Archive von unten
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Nicht ein Archiv sondern eine Bibliothek von unten ist in Gera gefährdet. Darüber berichtet die Tageszeitung "Neues Deutschland":
Bücherklub in Gera kurz vor dem Ende. Kein Geld für einen linken Treffpunkt der Jugend
Ralf Stoll ist stellvertretender Vorsitzender der unabhängigen Jugendbibliothek-Gera e. V. Weil Geld fehlt, droht dem Projekt nun die Schließung. Mit dem arbeitslosen, früheren NVA-Offizier sprach Peter Liebers.
ND: Der Geraer Jugendbibliothek droht das Aus. Wie hat sie sich bisher finanziert?
Stoll: Vor allem aus Beiträgen, die von Mitgliedern selbst festgelegt werden. Die meisten zahlen zwischen einem und fünf Euro. Uns unterstützte ein Mitglied der DKP, von dem wir monatlich 50 Euro bekamen. Andere Spender sind weggezogen. Da fehlen uns 60 bis 70 Euro Einnahmen im Monat. Wir haben alles versucht, doch das hat nicht das gebracht, was wir brauchen
Wie hoch sind die Kosten ?
Wir zahlen 210 Euro Miete. Dazu kommen 30 Euro Nebenkosten. Wir nehmen aber nur 70 Euro ein.
Wie steht's mit Fördermitteln?
weiterlesen unter http://www.neues-deutschland.de/artikel/119211.html
Jugendbibliothek-Gera e.V.
Keplerstraße 34-36, 07549 Gera
0365 / 5523735
Bücherklub in Gera kurz vor dem Ende. Kein Geld für einen linken Treffpunkt der Jugend
Ralf Stoll ist stellvertretender Vorsitzender der unabhängigen Jugendbibliothek-Gera e. V. Weil Geld fehlt, droht dem Projekt nun die Schließung. Mit dem arbeitslosen, früheren NVA-Offizier sprach Peter Liebers.
ND: Der Geraer Jugendbibliothek droht das Aus. Wie hat sie sich bisher finanziert?
Stoll: Vor allem aus Beiträgen, die von Mitgliedern selbst festgelegt werden. Die meisten zahlen zwischen einem und fünf Euro. Uns unterstützte ein Mitglied der DKP, von dem wir monatlich 50 Euro bekamen. Andere Spender sind weggezogen. Da fehlen uns 60 bis 70 Euro Einnahmen im Monat. Wir haben alles versucht, doch das hat nicht das gebracht, was wir brauchen
Wie hoch sind die Kosten ?
Wir zahlen 210 Euro Miete. Dazu kommen 30 Euro Nebenkosten. Wir nehmen aber nur 70 Euro ein.
Wie steht's mit Fördermitteln?
weiterlesen unter http://www.neues-deutschland.de/artikel/119211.html
Jugendbibliothek-Gera e.V.
Keplerstraße 34-36, 07549 Gera
0365 / 5523735
Bernd Hüttner - am Dienstag, 13. November 2007, 17:38 - Rubrik: Archive von unten
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Das Archiv Demokratischer Sozialismus (vgl. den Eintrag http://archiv.twoday.net/stories/927023/)
hat seine Liste mit Kleinzeitungen aus der Partei DIE LINKE. aktualisiert. Abrufbar unter http://www.rosalux.de/cms/fileadmin/rls_uploads/pdfs/ADS/Text_Kleine_PDS-Zeitungen_neu.pdf
hat seine Liste mit Kleinzeitungen aus der Partei DIE LINKE. aktualisiert. Abrufbar unter http://www.rosalux.de/cms/fileadmin/rls_uploads/pdfs/ADS/Text_Kleine_PDS-Zeitungen_neu.pdf
Bernd Hüttner - am Samstag, 10. November 2007, 19:47 - Rubrik: Archive von unten
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