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Archive von unten

"Der älteste freie Sender in Deutschland, Radio Dreyeckland in Freiburg (s. http://archiv.twoday.net/stories/3760467/ )
, ist ernsthaft bedroht. Ein verlorener Rechtsstreit mit der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) in Stuttgart bringt das Radio an die Existenzgrenze ..... . .....
Seit zwei Monaten können keine Löhne mehr gezahlt werden, das Programmheft wurde eingestellt, die Räume für Archiv und Verwaltung müssen gekündigt ...."

Quelle: http://www.stattweb.de/baseportal/NewsDetail&db=News&Id=2444
s. a. :
http://de.indymedia.org/2007/11/198445.shtml
http://www.rdl.de

Die Thüringische Landeszeitung berichtet über eine Kultursendung des Deutschlandradios aus Eisenach u. a. folgendes: " .... Reinhard Lorenz, künstlerischer Leiter des Jazzklubs, erzählte von dessen 80jähriger Geschichte. Da ging es um eine unvergessliche Nacht mit Louis Armstrong, um eine geplante Revolution durch Jazz, um Staub und Schmutz aus 150 Jahren, um ein einmaliges Denkmal und eines der wichtigsten Jazzarchive der Welt. Lorenz berichtete, wie der Jazzpionier Günther Boas sein Archiv der Stadt "des ersten Jazzmusikers Bach" vermachen wollte, und wie dank der Lippmann- und Rau-Stiftung das Jazz-Erbe erhalten werden soll. ...."
s. http://www.tlz.de/tlz/tlz.eisenach.volltext.php?kennung=on2tlzLOKStaEisenach39360&zulieferer=tlz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Eisenach&auftritt=TLZ&dbserver=1

Ein anschaulicher Bericht über Art und Umfang des Archivs liefert:
http://images.zeit.de/text/2007/36/Blues-Eisenach .

s. http://www.strassenkinder-archiv.de/index.php?Itemid=1 :
"Das Internationale Straßenkinder–Archiv, Forschungs- und Beratungszentrum besteht aus einem Team von MitarbeiterInnen, PraktikantInnen, Ehrenamtlichen, Graphikern und Interessierten.

Gründerin und Leiterin des Archivs ist Dr. Dolly Conto Obregón. Sie beschäftigt sich seit 1984 mit der Situation und Lebensbedingungen auf der Straße arbeitende und lebende Kinder und Jugendliche. Sie baute Projekte in Kolumbien, Guatemala und Bolivien auf. Heute leitet Sie das Internationale Straßenkinder Archiv."

1968 - Was bleibt von einer Generation?“ - zur Quellenlage von der Studentenbewegung bis zum „heißen Herbst“ 1977.
Themenschwerpunkt der Archivnachrichten Baden-Württemberg 2/2007 (Nr. 35)

als PDF online, oder auch kostenlos anforderbar
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/Archivnachrichten_35_36dpi1.pdf

Das ist vermutlich die Doku zur Tagung "1968 – Was bleibt von einer Generation ?"
siehe z.B.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1573

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt.php3?artikel_id=2979765

" Das Archiv spricht Bände: Zeitungen, Pamphlete oder Rundbriefe und Handzettel - Publikationen der verschiedensten Art - legen ein beredtes Zeugnis von rechtsextremen Aktivitäten in unserer Region ab. "Es gibt sie noch, die Papiere", auch wenn die Verbreitung rechtsradikalen Gedankenguts vermehrt über das weltweite Netz abgewickelt wird. Der historischen Hintergrund kann in der Tihanyi-Bibliothek erarbeitet werden, auf welche Möglichkeit auch zunehmend Schüler und Studenten zurück greifen. "

s. http://www.taz.de/index.php?id=berlin-aktuell&art=4836&id=alltag-artikel&src=HL&cHash=13ede084c9
Der taz-Artikel stellt Musiker vor, die mit diversen Recorder die unterschiedlichsten Klanglandschaften dokumentieren. Beispiel: " .....Der Musiker Axel Haller beispielsweise verfügt über ein Archiv von Bahnhofsgeräuschen aus ganz Deutschland. "Man hört sofort, ob sie an einem Freitagnachtmittag oder Sonntagmorgen aufgenommen wurden", sagt er. "

s. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/667643/ :
"Die 10. Internationale Istanbul Biennale thematisiert das urbane Zusammenleben, sie ist laut, jung und unüberschaubar. 96 Künstler und Künstlergruppen aus 35 Ländern stellen bis zum 4. November ihre Werke aus. ......
Die Istanbul Biennale ist dafür bekannt, architektonisch und historisch einmalige Stadträume neu zu entdecken. Lagerhäuser am Hafen wurden schon in früheren Jahren bespielt, in den riesigen, rohen Hallen mit den Fenstern hinaus zum Bosporus kann die Kunst ungestört die Hauptrolle übernehmen. An den beiden anderen wichtigsten Ausstellungsorten, im Atatürk Kulturpalast und im Textilhandelszentrum, staunt man vor allem über den Ort selbst


"Auch in Westeuropa kollabiert das sozialdemokratische Projekt, und die Macht übernimmt eine Kombination aus neo-liberaler Ökonomie und konservativer, populistischer Politik und Kultur."
.....
Um die Realität und Zukunft der Arbeit in einer globalisierten Wirtschaftswelt geht es im Istanbuler Textilhandelszentrum, einer beeindruckenden, dreistöckigen Anlage aus den 1960ern mit sechs Blocks, die rund 1000 kleine Läden beherbergt, welche über Freiluftterrassen, Wendeltreppen und überdachte Übergänge miteinander verbunden sind. Hier surren Nähmaschinen, zischen Bügeleisen, rattern Textildruckanlagen, stehen Schaufensterpuppen in langen Kleidern und Kopftüchern dicht an dicht. Die Kunstprojekte in Läden dazwischen gehen hier beinahe unter - etwa Fotos und Töne aus einem Slum nahe des Tiananmen-Platzes in Peking, aufgenommen von dem 38-jährigen Ou Ning:
"Ich wünsche mir ein alternatives Archiv. Geschichte wird ja meistens als Geschichte der offiziellen Macht festgehalten. Wir wollen ein alternatives Archiv aufbauen, ein Archiv der einfachen Leute."
Neugierig und belustigt schauen die Arbeiter und Verkäufer im Handelszentrum zu, wie die Biennale-Besucher etwas orientierungslos umherirren; sie nach dem Weg etwa zu Block 5 zu fragen, funktioniert nicht, es sei denn, man spricht Türkisch. Peking und Istanbul, sagt Ou Ning, seien sich sehr ähnlich.
"Beide haben eine lange Geschichte, das Osmanische Reich endete etwa zur selben Zeit wie die Chin-Dynastie in China. Hier wie da wurde die Tradition zugunsten des Westens aufgegeben. Ich glaube, China und die Türkei, Peking und Istanbul haben das gleiche Schicksal - die traditionelle Lebensform ist sehr schnell verschwunden und hat einem westlichen Lebensstil Platz gemacht. Die Städte sind wie zwei Schwestern."

Das Centre international de recherches sur l'anarchisme (CIRA) in der
Schweiz feiert sein 50. Jahr der Gründung.

http://www.ialhi.org/news/i0708_12.php

Kinder- und Jugendtheaterzentrum
Schützenstraße 12
- 60311 Frankfurt/Main
Telefon: 069/296661
Telefax: 069/292354
zentrum@kjtz.de
http://www.kjtz.de/

Das Kinder- und Jugendtheaterzentrum ist eine 1989 auf Initiative der bundesdeutschen ASSITEJ vom Bundesjugendministerium geschaffene Einrichtung, die das Kinder- und Jugendtheater in allen Bereichen unterstützen und fördern soll. Rechtsträger ist die deutsche ASSITEJ.

Das Zentrum ist Veranstalter des Deutschen Kinder- und Jugendtheater-Treffens, das alle zwei Jahre in Berlin stattfindet.

Es ist Veranstalter des alljährlich im Dezember stattfindenden Frankfurter Autorenforums für Kinder- und Jugendtheater.

Es ist Ausrichter des alle zwei Jahre vom Bundesminsiterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vergebenen Deutschen Kindertheaterpreises und Deutschen Jugendtheaterpreises.

Es verfügt über das Archiv und die Bibliothek des zeitgenössischen Kinder- und Jugendtheaters, sowie das Archiv der internationalen ASSITEJ.
via theaterkanal.de

s. http://www.zueri-graffiti.ch/

 

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