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Archivgeschichte

in: Fürstlich württembergisch Dienerbuch vom IX. Bis zum XIX. Jahrhundert, hrsg. 1877 von Eberhard Emil von Georgii-Georgenau

http://www.google.de/books?id=N2EbAAAAMAAJ&pg=PA36
(nur mit US-Proxy lesbar, wie das geht, wird hier erläutert)

Mehr zu Dienerbüchern:
http://www.uni-tuebingen.de/IfGL/.../dienerbuch.htm

Für Trier siehe: http://www.16vor.de/index.php/2007/11/08/besonders-wuteten-die-nazis-in-der-neustrase/ :
" .... Von den in der [Trierer] Synagoge [in der Zuckerbergstraße] aufbewahrten 24 Thorarollen konnte nur eine gerettet werden. Diese wurde zunächst vom Direktor der Stadtbibliothek, dem ansonsten als Nationalsozialisten bekannten Dr. Röder aufbewahrt. Später ließ er die Schriftrolle zum Archivar des Bistums, Alois Thomas, bringen, der sie versteckte. 1945 konnte sie der jüdischen Gemeinde zurückgegeben werden. ..."
Gibt es weitere Berichte über das Verhalten der Archivare während der Pogromnacht ?

Lehr, Stefan: Ein fast vergessener Osteinsatz. Deutsche Archivare im Generalgouvernement und im Reichskommissariat Ukraine, Düsseldorf 2007
ISBN 978-3-7700-1624-2

"Die These des Autors lautet, dass die Archivarbeit während des Kriegs in den besetzten Ländern in hohem Maße politisiert war und deutsche Archivare in vielfältiger Hinsicht fachlich zweifelhafte Entscheidungen trafen. Die Analyse ihres internen Diskurses über die Anwendung von Trennungsprinzipien (Provenienz- und Pertinenzprinzip) sowie über die Auslagerung von „Deutschtumsbeständen“ auf Reichsgebiet am Ende der Besatzung zeigt deutlich, dass sie trotz vorhandener Handlungsfreiräume aus eigener Überzeugung freiwillig gegen Grundsätze ihres Fachs verstießen."
http://www.uni-muenster.de/Geschichte/hist-sem/OE-G/Forschen/Geschichtsschreibung.html


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Eingetragen unter der Nr. B 9240 beim Registergericht Frankfurt/M.

Als Einstieg lohnt ein Blick auf die Internetseite des Deutschen Archäologischen Instituts: http://www.dainst.org/index_643_de.html .



Quelle: http://www.ag.ch/staatsarchiv/de/pub/fokus/vom_pergament_zum_chip/archivium_murense.php

"Der Archivraum ist mit alphabetisch beschrifteten Schubladen nach Betreffen eingerichtet. Der kniende Pater Leodegar Mayer überreicht dem Fürstabt Gerold I. Haimb sein ausführliches Archiv­ver­zeichnis, nachdem er das Archiv geordnet hat." (Staatsarchiv Aargau zu einer Handschrift aus Kloster Muri).

Wieso darf ich dieses Bild einfach abbilden, obwohl es doch dem Staatsarchiv Aarau "gehört"? In der Schweiz gibt es keinen urheberrechtlichen Schutz für Reproduktionen:
http://www.agaltedrucke.zhbluzern.ch/recht.htm

Es sind ja noch nicht einmal alle Fotos als Werke urheberrechtlich geschützt, denn die Schweiz kennt keinen Lichtbildschutz wie Deutschland.

Nichts anderes gilt übrigens auch in Deutschland: Digitalisierung lässt kein Schutzrecht entstehen.

DIE ZEIT, 13/2000:
"Für seine ZEIT-Berichterstattung über den Göttinger Feldhamster-Streit ist der Archivar der Georg-August-Universität, Dr. Ulrich Hunger, mit dem ersten Preis der Alexander-Stiftung ausgezeichnet worden. Worum es in jenem Streit geht? Geradezu exemplarisch um den Konflikt zwischen Bewahrung und Beschleunigung: Ebendort nämlich, wo die Universität mit einem Zentrum für molekulare Biowissenschaft "Zukunftsfähigkeit" belegen will, lebt eine Kolonie der vom Aussterben bedrohten Gattung Cricetus cricetus. Nun tobt der Hamsterkampf. Gut, dass die Georgia Augusta einen weisen Präsidenten wie Horst Kern besitzt, der davor warnt, "unsere Hamster als lebende Schutzschilde zu missbrauchen". Besser noch, dass sie einen Archivar wie Ulrich Hunger hat, der den Überlebenskampf der bedrohten Kreatur für alle Zeit dokumentiert."
Quelle: Online-Archiv der Zeit

Der Fundbericht zum Tontafelarchiv in der hethitischen Fundstätte Kusakli ist unter http://staff-www.uni-marburg.de/~kusakli/sites/areale/geb_a+b.htm abrufbar.

Archivraum

Ein Fundbericht zu Ausgrabungen im iranischen Haft Tape kann unter http://www.staff.uni-mainz.de/mofidi/Hafttape/projects.html eingesehen werden.

s. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/674253.html
Die Berliner Zeitung berichtet über die Geheimdienstaffäre um den bulgarischen Staatspräsidenten, in deren Verlauf ein Berufskollege unter dubiosen Umständen zu Tode kam.

 

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