Archivpaedagogik
Die Bekanntgabe des Wettbewerbsthemas erfolgt am 01.09.2010.
Link: http://www.koerber-stiftung.de/bildung/geschichtswettbewerb.html
Link: http://www.koerber-stiftung.de/bildung/geschichtswettbewerb.html
Wolf Thomas - am Freitag, 6. August 2010, 08:55 - Rubrik: Archivpaedagogik
"Der VdA-Arbeitskreis „Archivpädagogik und Historische Bildungsarbeit“ hat eine Plattform eingerichtet, über die einerseits Erfahrungen aus einzelnen Bereichen der Archivpädagogik und Historischen Bildungsarbeit mitgeteilt werden können und andererseits jeder Nutzer dieser Plattform von den schon fertigen Modulen anderer profitieren kann.
Das Motto lautet also: Profitieren und engagieren.
Im Mittelpunkt der Beschreibungen sollten einzelne Elemente/Module innerhalb von Veranstaltungen und Angeboten stehen, alsoVorgehensweisen und Methoden innerhalb eines Gesamtangebots, die sich als „gute Ideen“ bewährt haben. Aber auch die Vorstellung gelungener Gesamtprojekte ist möglich. Das Leerformular soll Sie einladen, kurz und knapp Ihre Ideen und Erfahrungen für die Archiv-konkret-Sammlung zu beschreiben und einfach auf „Daten absenden“ klicken. Ihr Vorschlag geht an die Koordinierungsstelle (Roswitha Link, Stadtarchiv Münster, An den Speichern 8, 48157 Münster, LinkRoswitha@stadt-muenster.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ). Wir freuen uns über jeden Beitrag.
... und hier geht's zum Formular: eigene Aktionen eintragen und absenden!
Inhalt [Stand: 2.6.2010]
1. Einzelsequenzen
1.1 Urkunden selber ausstellen (Dr. Wolfhart Beck, Münster)
1.2 Urkunden/Dokumentenpuzzle (Dieter Klose, Detmold)
1.3 Das beschädigte Dokument (Dieter Klose, Detmold)
1.4 Einstieg in eine Führung (Dr. Clemens Rehm, Stuttgart)
1.5 Geld gießen (Dr. Clemens Rehm, Stuttgart)
1.6 Allgemeine Magazinführung als „Zeitreise“ entlang von Papier und Schrift (Dr. Wolfhart Beck, Münster)
1.7 Abenteuer Schrift (Ingrid Baier, Fürth)
1.8 Allgemeine Führung, hier: Der Einstieg (Roswitha Link, Münster)
1.9 Erste Begegnung mit der Kurrentschrift (Roswitha Link, Münster)
1.10 Von der Pergamenturkunde zum digitalen Datenträger, hier: Einstiegssequenz (Merit Kegel, Leipzig)
1.11 Rettet Archibald! - Ein Detektivspiel. Hier: Einstiegssequenz (Merit Kegel, Leipzig)
2. Archivbesuche / Projekte
2.1 Szenische Lesung aus Archivali(en) (Dr. Wolfhart Beck, Münster)
2.2 Thematische Archivführung mit anschließender Quellenarbeit (Dr. Annekatrin Schaller, Neuss)
2.3 „Experten“gruppenarbeit (Dieter Klose, Detmold)
2.4 Meine Stadt, die X-Straße, Rathaus, Bahnhof, Schule usw. gestern und heute (Dieter Klose, Detmold)
2.5 Inszenierung von Archivalie(n) (Dr. Wolfhart Beck, Münster)
2.6 Buchbinden - kinderleicht. Herstellen eines DIN A5 Ringbuchs (Ingrid Baier, Fürth)
2.7 Die Bauten der Grafen von Pückler-Limpurg (Ingrid Baier, Fürth)
2.8 Rettet Archibald! - Ein Detektivspiel Hier: Führung als Detektivspiel – 60 Minuten sowie Mitmachangebot – 45 Minuten (Merit Kegel, Leipzig in Zusammenarbeit mit Theresa Rossenbach, TU Dresden)
2.9 Forscher-AG: Schuljubiläum (Andreas Froning, Gescher)"
Quelle: archivpaedagogen.de
Das Motto lautet also: Profitieren und engagieren.
Im Mittelpunkt der Beschreibungen sollten einzelne Elemente/Module innerhalb von Veranstaltungen und Angeboten stehen, alsoVorgehensweisen und Methoden innerhalb eines Gesamtangebots, die sich als „gute Ideen“ bewährt haben. Aber auch die Vorstellung gelungener Gesamtprojekte ist möglich. Das Leerformular soll Sie einladen, kurz und knapp Ihre Ideen und Erfahrungen für die Archiv-konkret-Sammlung zu beschreiben und einfach auf „Daten absenden“ klicken. Ihr Vorschlag geht an die Koordinierungsstelle (Roswitha Link, Stadtarchiv Münster, An den Speichern 8, 48157 Münster, LinkRoswitha@stadt-muenster.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ). Wir freuen uns über jeden Beitrag.
... und hier geht's zum Formular: eigene Aktionen eintragen und absenden!
Inhalt [Stand: 2.6.2010]
1. Einzelsequenzen
1.1 Urkunden selber ausstellen (Dr. Wolfhart Beck, Münster)
1.2 Urkunden/Dokumentenpuzzle (Dieter Klose, Detmold)
1.3 Das beschädigte Dokument (Dieter Klose, Detmold)
1.4 Einstieg in eine Führung (Dr. Clemens Rehm, Stuttgart)
1.5 Geld gießen (Dr. Clemens Rehm, Stuttgart)
1.6 Allgemeine Magazinführung als „Zeitreise“ entlang von Papier und Schrift (Dr. Wolfhart Beck, Münster)
1.7 Abenteuer Schrift (Ingrid Baier, Fürth)
1.8 Allgemeine Führung, hier: Der Einstieg (Roswitha Link, Münster)
1.9 Erste Begegnung mit der Kurrentschrift (Roswitha Link, Münster)
1.10 Von der Pergamenturkunde zum digitalen Datenträger, hier: Einstiegssequenz (Merit Kegel, Leipzig)
1.11 Rettet Archibald! - Ein Detektivspiel. Hier: Einstiegssequenz (Merit Kegel, Leipzig)
2. Archivbesuche / Projekte
2.1 Szenische Lesung aus Archivali(en) (Dr. Wolfhart Beck, Münster)
2.2 Thematische Archivführung mit anschließender Quellenarbeit (Dr. Annekatrin Schaller, Neuss)
2.3 „Experten“gruppenarbeit (Dieter Klose, Detmold)
2.4 Meine Stadt, die X-Straße, Rathaus, Bahnhof, Schule usw. gestern und heute (Dieter Klose, Detmold)
2.5 Inszenierung von Archivalie(n) (Dr. Wolfhart Beck, Münster)
2.6 Buchbinden - kinderleicht. Herstellen eines DIN A5 Ringbuchs (Ingrid Baier, Fürth)
2.7 Die Bauten der Grafen von Pückler-Limpurg (Ingrid Baier, Fürth)
2.8 Rettet Archibald! - Ein Detektivspiel Hier: Führung als Detektivspiel – 60 Minuten sowie Mitmachangebot – 45 Minuten (Merit Kegel, Leipzig in Zusammenarbeit mit Theresa Rossenbach, TU Dresden)
2.9 Forscher-AG: Schuljubiläum (Andreas Froning, Gescher)"
Quelle: archivpaedagogen.de
Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. August 2010, 18:17 - Rubrik: Archivpaedagogik
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"Why Play History?
There are tons of free historical games, interactives and simulations on the web. Playing history aggregates info on these resources in a simple, searchable database making it easy to find, rate, and review historical games. There are currently 126 shared games.
Search for Games
Use the search box that appears in the upper right corner any playing history page to search through the directory of games.
Rate And Review Games
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The most valuable part of Playing History is community member reviews. Create an account and login to make contributions to the community. "
Link: http://playinghistory.org/
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 4. August 2010, 22:02 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Der mit Bildern illustrierte Bericht ist anscheinend ohne Permanentlink auf der Startseite http://www.augias.net/index.php lesbar.
Professorin Susanne Freund hatte mir den Bericht samt vielen Bildern zugemailt und um Einstellung in Archivalia gebeten. Ich habe das abgelehnt, da dies mir überflüssige Arbeit aufbürdet, dem Prinzip eines Gemeinschaftsweblogs widerspricht und ich meinen knappen, noch kostenlosen Speicherplatz bei twoday.net nicht für ausufernde Bebilderung verschwenden kann.
Ich stelle also nochmals fest:
* Wer interessante Inhalte für Archivalia hat, kann diese auf eigene Verantwortung einstellen. Voraussetzung ist lediglich eine kostenlose Registrierung bei twoday.net mit funktionierender E-Mail-Adresse.
* Das eigenständige Erstellen eines Weblogbeitrags in Archivalia haben sogar schon Staatsarchivare geschafft. Es trägt zur Medienkompetenz bei.
* Sofern ich den Beitrag nicht lösche, übernehme ich als verantwortlicher Administrator die redaktionelle-medienrechtliche Verantwortung für den Beitrag. Ich halte also meine Rübe bei Prozessen hin. DAS IMPRESSUM BEFINDET SICH AUF DER RECHTEN SEITE UNTER DEN KATEGORIEN.
* Eine vorherige Anfrage, ob ein Beitrag erwünscht sei, ist überflüssig, wenn er offenkundig ins bisherige Profil von Archivalia passt.
* Bilder bitte anderweitig im Netz (z.B. Flickr) einstellen und mit img src (Contentklau) einbinden!
Update: Eine weitere Version des bebilderten Berichts ist nun unter
http://www.blha.de/FilePool/Bericht.pdf
abrufbar!
Professorin Susanne Freund hatte mir den Bericht samt vielen Bildern zugemailt und um Einstellung in Archivalia gebeten. Ich habe das abgelehnt, da dies mir überflüssige Arbeit aufbürdet, dem Prinzip eines Gemeinschaftsweblogs widerspricht und ich meinen knappen, noch kostenlosen Speicherplatz bei twoday.net nicht für ausufernde Bebilderung verschwenden kann.
Ich stelle also nochmals fest:
* Wer interessante Inhalte für Archivalia hat, kann diese auf eigene Verantwortung einstellen. Voraussetzung ist lediglich eine kostenlose Registrierung bei twoday.net mit funktionierender E-Mail-Adresse.
* Das eigenständige Erstellen eines Weblogbeitrags in Archivalia haben sogar schon Staatsarchivare geschafft. Es trägt zur Medienkompetenz bei.
* Sofern ich den Beitrag nicht lösche, übernehme ich als verantwortlicher Administrator die redaktionelle-medienrechtliche Verantwortung für den Beitrag. Ich halte also meine Rübe bei Prozessen hin. DAS IMPRESSUM BEFINDET SICH AUF DER RECHTEN SEITE UNTER DEN KATEGORIEN.
* Eine vorherige Anfrage, ob ein Beitrag erwünscht sei, ist überflüssig, wenn er offenkundig ins bisherige Profil von Archivalia passt.
* Bilder bitte anderweitig im Netz (z.B. Flickr) einstellen und mit img src (Contentklau) einbinden!
Update: Eine weitere Version des bebilderten Berichts ist nun unter
http://www.blha.de/FilePool/Bericht.pdf
abrufbar!
KlausGraf - am Mittwoch, 21. Juli 2010, 14:18 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Auch in diesem Jahr schreibt die Medienberatung NRW den landesweiten Wettbewerb „Kooperation. Konkret.“ aus. Bereits zum vierten Mal sind neben weiteren Akteuren in der Bildungs- und Kulturlandschaft auch Archivarinnen und Archivare aus NRW dazu aufgerufen, ihre Kooperationen mit Schulen vorzustellen.
Kooperiert Ihr Archiv langfristig mit einer oder mehreren Schulen? Führen Sie gemeinsam Projekte, Veranstaltungen und Programme durch, um den Schülern auf diesem Wege anregenden und interessanten Unterricht an einem außerschulischen Lernort zu bieten? Unterstützen Sie außerunterrichtliche Angebote im Rahmen der Offenen Ganztagsschule oder Schul-AG’s inhaltlich? Prämiert werden Konzepte erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Archiv und Schule. Die Kooperation sollte auf Dauer angelegt sein, um durch Kontinuität allen Schülerinnen und Schülern einen gesicherten Zugang zu den verschiedenen Lernorten zu ermöglichen.
Die eingereichten Beiträge werden auf der Homepage der Medienberatung NRW veröffentlicht, zu gewinnen sind attraktive Geldpreise.
Die Medienberatung NRW schreibt den Wettbewerb im Rahmen der Initiative „Bildungspartner NRW“ aus, um den Prozess der Zusammenarbeit von Schulen mit kommunalen Partnern zu unterstützen.
Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2010
Teilnahmebedingungen und weitere Informationen:
http://www.kooperation.konkret.nrw.de
Kooperiert Ihr Archiv langfristig mit einer oder mehreren Schulen? Führen Sie gemeinsam Projekte, Veranstaltungen und Programme durch, um den Schülern auf diesem Wege anregenden und interessanten Unterricht an einem außerschulischen Lernort zu bieten? Unterstützen Sie außerunterrichtliche Angebote im Rahmen der Offenen Ganztagsschule oder Schul-AG’s inhaltlich? Prämiert werden Konzepte erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Archiv und Schule. Die Kooperation sollte auf Dauer angelegt sein, um durch Kontinuität allen Schülerinnen und Schülern einen gesicherten Zugang zu den verschiedenen Lernorten zu ermöglichen.
Die eingereichten Beiträge werden auf der Homepage der Medienberatung NRW veröffentlicht, zu gewinnen sind attraktive Geldpreise.
Die Medienberatung NRW schreibt den Wettbewerb im Rahmen der Initiative „Bildungspartner NRW“ aus, um den Prozess der Zusammenarbeit von Schulen mit kommunalen Partnern zu unterstützen.
Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2010
Teilnahmebedingungen und weitere Informationen:
http://www.kooperation.konkret.nrw.de
Carolin Thielking - am Dienstag, 20. Juli 2010, 10:28 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Archivpädagogische Angebote zum Thema Konservieren und Restaurieren von Kulturgut
Im Rahmen des Landeswettbewerbs „Archiv und Jugend“ ist ein Projekt entstanden, das sich mit den Aufgaben und Arbeitsweisen der Restaurierung in Archiven beschäftigt. Unter dem Titel „Geschichte in der Werkstatt“ haben Fachleute aus Restaurierungswerkstätten und Archivpädagogen insgesamt acht Module für Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren entwickelt und in einer Praxisphase getestet. Die Module geben einerseits Einblicke in die Bedrohungen, denen Archivgut durch schleichende Zerfallsprozesse oder auch durch Katastrophen ausgesetzt ist; andererseits informieren sie anhand von Beispielen und Experimenten über Möglichkeiten der Vermeidung und Behebung von Schäden an Urkunden und Akten. Das archivpädagogische Angebot präsentiert sich auf einer eigenen Internetseite: www.archivundjugend-restaurierungswerkstatt.de. Es richtet sich sowohl an Jugendliche, die neugierig sind, Methoden der Konservierung und Restaurierung von Archivgut kennenzulernen und auszuprobieren, als auch an Lehrerinnen und Lehrer, die im Rahmen ihres Unterrichts ein in der Praxis vertieftes Verständnis für die Arbeit archivischer Restaurierung vermitteln wollen. Alle Module verstehen sich als Angebote, die bei den beteiligten Archiven nachgefragt und dort mit Klassen, Kursen und Jugendgruppen durchgeführt werden können.
Die Liste der Module ist nicht abschließend. Das Projekt „Geschichte in der Werkstatt“ ist ein offenes Angebot, das jederzeit weitere Vorschläge aufnehmen kann. Archivpädagoginnen und pädagogen aus anderen Archiven sind herzlich eingeladen, eigene Ideen und Konzepte für neue Module und Angebote einzubringen. Um den fachlichen Austausch zu verbessern und um die archivpädagogischen Angebote möglichst eng an die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen anzupassen, ist auf der Internetseite des Projekts ein Forum eingerichtet, in dem Modulvorschläge, Fragen oder Anregungen vorgestellt und ausgetauscht werden können (http://blog.archivundjugend-restaurierungswerkstatt.de).
An der Entwicklung und Erprobung des Konzeptes „Geschichte in der Werkstatt“ waren beteiligt:
Anzahl der Zeichen: 2.850 (inkl. Leerzeichen und Überschrift)
Kontakt:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Technisches Zentrum für
Grundsätze der Bestandserhaltung
Dr. Johannes Kistenich
An den Speichern 11
48157 Münster
Tel. (0251) 620 650-65
Fax. (0251) 399250-65
Im Rahmen des Landeswettbewerbs „Archiv und Jugend“ ist ein Projekt entstanden, das sich mit den Aufgaben und Arbeitsweisen der Restaurierung in Archiven beschäftigt. Unter dem Titel „Geschichte in der Werkstatt“ haben Fachleute aus Restaurierungswerkstätten und Archivpädagogen insgesamt acht Module für Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren entwickelt und in einer Praxisphase getestet. Die Module geben einerseits Einblicke in die Bedrohungen, denen Archivgut durch schleichende Zerfallsprozesse oder auch durch Katastrophen ausgesetzt ist; andererseits informieren sie anhand von Beispielen und Experimenten über Möglichkeiten der Vermeidung und Behebung von Schäden an Urkunden und Akten. Das archivpädagogische Angebot präsentiert sich auf einer eigenen Internetseite: www.archivundjugend-restaurierungswerkstatt.de. Es richtet sich sowohl an Jugendliche, die neugierig sind, Methoden der Konservierung und Restaurierung von Archivgut kennenzulernen und auszuprobieren, als auch an Lehrerinnen und Lehrer, die im Rahmen ihres Unterrichts ein in der Praxis vertieftes Verständnis für die Arbeit archivischer Restaurierung vermitteln wollen. Alle Module verstehen sich als Angebote, die bei den beteiligten Archiven nachgefragt und dort mit Klassen, Kursen und Jugendgruppen durchgeführt werden können.
Die Liste der Module ist nicht abschließend. Das Projekt „Geschichte in der Werkstatt“ ist ein offenes Angebot, das jederzeit weitere Vorschläge aufnehmen kann. Archivpädagoginnen und pädagogen aus anderen Archiven sind herzlich eingeladen, eigene Ideen und Konzepte für neue Module und Angebote einzubringen. Um den fachlichen Austausch zu verbessern und um die archivpädagogischen Angebote möglichst eng an die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen anzupassen, ist auf der Internetseite des Projekts ein Forum eingerichtet, in dem Modulvorschläge, Fragen oder Anregungen vorgestellt und ausgetauscht werden können (http://blog.archivundjugend-restaurierungswerkstatt.de).
An der Entwicklung und Erprobung des Konzeptes „Geschichte in der Werkstatt“ waren beteiligt:
- Landesarchiv NRW, Fachbereich Grundsätze, Grundsätze der Bestandserhaltung –Technisches Zentrum (Projektleitung)
- Landesarchiv NRW, Abteilung OWL und Westfalen, Archivpädagogik
- Historisches Archiv der Stadt Köln, Archivpädagogik
Anzahl der Zeichen: 2.850 (inkl. Leerzeichen und Überschrift)
Kontakt:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Technisches Zentrum für
Grundsätze der Bestandserhaltung
Dr. Johannes Kistenich
An den Speichern 11
48157 Münster
Tel. (0251) 620 650-65
Fax. (0251) 399250-65
Andreas Pilger - am Montag, 19. Juli 2010, 08:25 - Rubrik: Archivpaedagogik
" Looking up at a giant copy of the Declaration of Independence at the National Archives & Records, a young girl promptly decided the building should add a time machine to go to the past.
"We are scientists of the past," said the girl, wearing an enormous navy robe and carrying her requisite magnifying glass to examine historic documents.
She was one of five local youngsters who got a tour of the National Archives on Trapelo Road yesterday, and a chance to look up information about their ancestors.
Archives Education Specialist Anne Davis asked the kids how far back their ancestors go in Massachusetts, which prompted an immediate and confident answer from one girl: "75,000 years!"
They weren't entirely certain about where their great-grandparents were born, but were happy to guess.
"Um, mine was born on the Mayflower!" one girl shouted, before her mother clarified that her family could trace its ancestry to those who came over on the pilgrims' ship.
A few of the kids had Italian ancestry, which, Davis noted, is very common.
The kids got to examine passenger lists and an old Census form. Davis prompted them to try and find President Abraham Lincoln on the list.
With the aid of their magnifying glasses, they looked carefully, with lots of giggling, until finally, an exuberant shout: "Found him!"
They also found the names "Mary" and "Robt" on the same page, and two photographs of the 16th president.
Davis explained that Lincoln looked older in the second picture because he decided to grow a beard after an 11-year-old girl wrote to him and told him he'd look better and more distinguished if he had one.
The kids were spellbound as Davis gave them a history lesson, telling them many Americans were conflicted about whether to support "the young lawyer from Illinois without much experience."
Even after he became president, she said, he still filled out a Census form "just like everyone else."
Next, the kids examined materials from another family from "more modern times," Davis said, handing out folders with historic documents, photos, and passenger lists relating to the von Trapp family.
The von Trapps came to America in 1939, according to the manifest list of alien passengers for the United States, to escape the Nazis.
Their story was the inspiration for the Broadway musical "The Sound of Music."
The story of Maria von Trapp, her husband, Georg von Trapp, and their family coming to America is detailed at the National Archives Museum, she said.
"They escaped from the war, came to the U.S. for freedom, and settled in the U.S. and became citizens. You find these documents where? Here at the National Archives," said Davis."
Link to Joyce Kelly´s article at the Daily News Tribune
"We are scientists of the past," said the girl, wearing an enormous navy robe and carrying her requisite magnifying glass to examine historic documents.
She was one of five local youngsters who got a tour of the National Archives on Trapelo Road yesterday, and a chance to look up information about their ancestors.
Archives Education Specialist Anne Davis asked the kids how far back their ancestors go in Massachusetts, which prompted an immediate and confident answer from one girl: "75,000 years!"
They weren't entirely certain about where their great-grandparents were born, but were happy to guess.
"Um, mine was born on the Mayflower!" one girl shouted, before her mother clarified that her family could trace its ancestry to those who came over on the pilgrims' ship.
A few of the kids had Italian ancestry, which, Davis noted, is very common.
The kids got to examine passenger lists and an old Census form. Davis prompted them to try and find President Abraham Lincoln on the list.
With the aid of their magnifying glasses, they looked carefully, with lots of giggling, until finally, an exuberant shout: "Found him!"
They also found the names "Mary" and "Robt" on the same page, and two photographs of the 16th president.
Davis explained that Lincoln looked older in the second picture because he decided to grow a beard after an 11-year-old girl wrote to him and told him he'd look better and more distinguished if he had one.
The kids were spellbound as Davis gave them a history lesson, telling them many Americans were conflicted about whether to support "the young lawyer from Illinois without much experience."
Even after he became president, she said, he still filled out a Census form "just like everyone else."
Next, the kids examined materials from another family from "more modern times," Davis said, handing out folders with historic documents, photos, and passenger lists relating to the von Trapp family.
The von Trapps came to America in 1939, according to the manifest list of alien passengers for the United States, to escape the Nazis.
Their story was the inspiration for the Broadway musical "The Sound of Music."
The story of Maria von Trapp, her husband, Georg von Trapp, and their family coming to America is detailed at the National Archives Museum, she said.
"They escaped from the war, came to the U.S. for freedom, and settled in the U.S. and became citizens. You find these documents where? Here at the National Archives," said Davis."
Link to Joyce Kelly´s article at the Daily News Tribune
Wolf Thomas - am Sonntag, 11. Juli 2010, 10:23 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Ein Blog-Beitrag aus geschichtsdidaktisacher Sicht von Daniel Eisenmenger.
Wolf Thomas - am Samstag, 3. Juli 2010, 16:45 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Wolf Thomas - am Freitag, 18. Juni 2010, 19:30 - Rubrik: Archivpaedagogik
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wolf Thomas - am Freitag, 18. Juni 2010, 19:29 - Rubrik: Archivpaedagogik
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen