Archivpaedagogik
Das Bildungsportal "Lernen aus der Geschichte" besteht aus vier Hauptbereichen:
Lernen & Lehren
"Lernen & Lehren" bietet einen kostenlosen Fundus von Unterrichtsmaterialien und Methodenvorschlägen für Lehrer/innen und Pädagog/innen. Zwei Suchfunktionen unterstützen Sie beim Stöbern: Der Didaktik-Filter sortiert nach Methoden und didaktischen Ansätzen; im Themen-Filter finden Sie Materialien und Anregungen zu bestimmten Themen, Ereignissen und Personen. Durch Anklicken eines Schlagwortes werden Ihre Suchergebnisse in den Kategorien „Praxis & Material“ und „Anregung & Reflexion“ angezeigt. Darüberhinaus können Sie selbst eigene Projekte vorstellen und Rezensionen schreiben.
Über Aktuelles aus der historisch-politischen Bildungsarbeit informiert Sie in diesem Bereich auch unser "Magazin", das Sie als Newsletter abonnieren können. Das monatlich erscheinende "Magazin" enthält zu einem jeweiligen Schwerpunkt Diskussionsbeiträge, Berichte aus der Praxis und Rezensionen von Materialien für die Bildungsarbeit.
Teilnehmen & Vernetzen
In diesem Bereich können Sie Fragen und Ideen aus Ihrer Bildungsarbeit einbringen und an Expertenchats teilnehmen. Sie können sich bundesweit und international vernetzen und andere Mitglieder kontaktieren, Veranstaltungen ankündigen, Tipps und Tricks weitergeben und Wettbewerbe und Förderprogramme vorstellen oder suchen. Registrieren Sie sich kostenlos, um sich aktiv am Portal zu beteiligen. Ihr Profil und ihre Kontaktdaten werden nur dann für andere registrierte Mitglieder sichtbar, wenn Sie diese freigeben.
Online Lernen
"Online Lernen" präsentiert Web-Seminare von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis zu relevanten Themen der historisch-politischen Bildung. Als registrierter Nutzer können Sie Web-Seminare zeitgleich besuchen und eigene Fragen stellen. Alle Web-Seminare werden aufgezeichnet und archiviert, sodass Sie auch später die Möglichkeit haben, ein Web-Seminar anzusehen. Auf unserer Moodleplattform bieten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Portals eigene Kurse an. Zusätzlich zeigen wir Ihnen durch Beispielkurse, wie Sie Moodle in Ihrem Unterricht anwenden können.
International Diskutieren
Dies ist ein hauptsächlich englischsprachiger Bereich, der durch internationale Fachbeiträge, Projektvorstellungen und Expert/innenchats vielseitige Perspektiven eröffnet. Hier sind Sie eingeladen, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen und Ansätze der historisch-politischen Bildungsarbeit auf internationaler Ebene zu diskutieren und auszutauschen.
Link zur Homepage
Lernen & Lehren
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Teilnehmen & Vernetzen
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Online Lernen
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International Diskutieren
Dies ist ein hauptsächlich englischsprachiger Bereich, der durch internationale Fachbeiträge, Projektvorstellungen und Expert/innenchats vielseitige Perspektiven eröffnet. Hier sind Sie eingeladen, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen und Ansätze der historisch-politischen Bildungsarbeit auf internationaler Ebene zu diskutieren und auszutauschen.
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Wolf Thomas - am Sonntag, 21. März 2010, 16:51 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Lars Barkhausen: Rezension zu: Sturm, Beate: Schüler ins Archiv! Archivführungen für Schulklassen. Berlin 2008, in: H-Soz-u-Kult, 11.02.2010, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2010-1-106 .
KlausGraf - am Freitag, 12. Februar 2010, 01:15 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Freitag 26. Februar 2010 im Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe
Für Schülerinnen und Schüler ist der Umgang mit dem Internet absolut selbstverständlich. Informationen, Nachrichten, Unterhaltung und Spiele werden gleichermaßen im Internet gesucht. Wie können Archive diese Dominanz des Internets nutzen und auf ihre Aufgaben und Angebote aufmerksam machen? Sind neue mediale Formen der Internetpräsenz gefragt? Zugleich ist es aber auch erforderlich, die Aufmerksamkeit auf (Online)Angebote zu lenken, die in Archiven längst erarbeitet wurden und zur Nachahmung von Schülern und Lehrern einladen: Wie gestalte ich einen motivierenden Einstieg bei einer Archivführung? Welche Erfahrungen gibt es mit Quellenarbeit? Wie sehen Archivprojekte aus, die „machbar“ sind? Können Wettbewerbe eine eigenständige Beschäftigung von Schülerinnen und Schülern mit detektivischer Archivarbeit fördern? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Vorträge, Workshops und Diskussionen der elften Tagung für Archivpädagogik in Karlsruhe.
Auf dem Markt der Möglichkeiten am Nachmittag präsentieren sich Projekte des aktuellen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten ebenso wie weitere Präsentationen zum Thema.
Ziel ist es, Lehrerinnen und Lehrern Schwellenängste vor „schwieriger“ Projektarbeit zu nehmen und interessierten Archivarinnen und Archivaren Anregungen zu bieten, wie für die Zielgruppe Schule ein passendes und effektiv zu betreibendes Programm erarbeitet werden kann.
PROGRAMM
10.00 Uhr Begrüssung
10.15 Uhr Merit Kegel, Sächsisches Staatsarchiv - Staatsarchiv Leipzig - : Neue Wege in der Archivpädagogik des sächsischen Staatsarchivs
10.45 Uhr Diskussion
11.00 Uhr Kaffeepause
11.30 Uhr Workshop
Dr. Wolfhart Beck, Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster: Erstkontakt / Einstiegsmodule
Dr. Monika Schaupp, Landesarchiv Baden-Württemberg
- Archivverbund Main-Tauber - : Archivpädagogische Angebote:
Ein Themenkanon für die Jahrgangsstufen 6-13
Dr. Rainer Hennl, Regierungspräsidium Karlsruhe, Abt. 7 Schule und Bildung: Kleine „machbare“ Projekte
Freiburger Netzwerk Geschichte
Regionale Wettbewerbe
12.45 – 13.45 Mittagspause
13.45 Uhr
Projektvorstellung / Markt der Möglichkeiten
Stände der Projekte in der Ausstellungsfläche, u.a. Schülerarbeiten aus dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten und
Internetanwendungen
15.30 Uhr Schlussdiskussion
16.00 Uhr Ende
TAGUNGSORT
Landesmedienzentrum
Baden-Württemberg, Karlsruhe, Moltkestraße 64 (Parkplätze im Hof)
Wegbeschreibung:
http://www.lmz-bw.de/uploads/media/anfahrt_ka_neu.pdf
...........................................................
ANMELDUNG BITTE AN
(es wird keine Tagungsgebühr erhoben)
landesarchiv@la-bw.de
...........................................................
ANSPRECHPARTNER
Landesarchiv Baden-Württemberg
Prof. Dr. Sabine Holtz
sabine.holtz@la-bw.de
Regierungspräsidium Karlsruhe
Abt. 7 Schule und Bildung
Dr. Rainer Hennl
Rainer.Hennl@rpk-bwl.de
Für Schülerinnen und Schüler ist der Umgang mit dem Internet absolut selbstverständlich. Informationen, Nachrichten, Unterhaltung und Spiele werden gleichermaßen im Internet gesucht. Wie können Archive diese Dominanz des Internets nutzen und auf ihre Aufgaben und Angebote aufmerksam machen? Sind neue mediale Formen der Internetpräsenz gefragt? Zugleich ist es aber auch erforderlich, die Aufmerksamkeit auf (Online)Angebote zu lenken, die in Archiven längst erarbeitet wurden und zur Nachahmung von Schülern und Lehrern einladen: Wie gestalte ich einen motivierenden Einstieg bei einer Archivführung? Welche Erfahrungen gibt es mit Quellenarbeit? Wie sehen Archivprojekte aus, die „machbar“ sind? Können Wettbewerbe eine eigenständige Beschäftigung von Schülerinnen und Schülern mit detektivischer Archivarbeit fördern? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Vorträge, Workshops und Diskussionen der elften Tagung für Archivpädagogik in Karlsruhe.
Auf dem Markt der Möglichkeiten am Nachmittag präsentieren sich Projekte des aktuellen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten ebenso wie weitere Präsentationen zum Thema.
Ziel ist es, Lehrerinnen und Lehrern Schwellenängste vor „schwieriger“ Projektarbeit zu nehmen und interessierten Archivarinnen und Archivaren Anregungen zu bieten, wie für die Zielgruppe Schule ein passendes und effektiv zu betreibendes Programm erarbeitet werden kann.
PROGRAMM
10.00 Uhr Begrüssung
10.15 Uhr Merit Kegel, Sächsisches Staatsarchiv - Staatsarchiv Leipzig - : Neue Wege in der Archivpädagogik des sächsischen Staatsarchivs
10.45 Uhr Diskussion
11.00 Uhr Kaffeepause
11.30 Uhr Workshop
Dr. Wolfhart Beck, Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster: Erstkontakt / Einstiegsmodule
Dr. Monika Schaupp, Landesarchiv Baden-Württemberg
- Archivverbund Main-Tauber - : Archivpädagogische Angebote:
Ein Themenkanon für die Jahrgangsstufen 6-13
Dr. Rainer Hennl, Regierungspräsidium Karlsruhe, Abt. 7 Schule und Bildung: Kleine „machbare“ Projekte
Freiburger Netzwerk Geschichte
Regionale Wettbewerbe
12.45 – 13.45 Mittagspause
13.45 Uhr
Projektvorstellung / Markt der Möglichkeiten
Stände der Projekte in der Ausstellungsfläche, u.a. Schülerarbeiten aus dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten und
Internetanwendungen
15.30 Uhr Schlussdiskussion
16.00 Uhr Ende
TAGUNGSORT
Landesmedienzentrum
Baden-Württemberg, Karlsruhe, Moltkestraße 64 (Parkplätze im Hof)
Wegbeschreibung:
http://www.lmz-bw.de/uploads/media/anfahrt_ka_neu.pdf
...........................................................
ANMELDUNG BITTE AN
(es wird keine Tagungsgebühr erhoben)
landesarchiv@la-bw.de
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ANSPRECHPARTNER
Landesarchiv Baden-Württemberg
Prof. Dr. Sabine Holtz
sabine.holtz@la-bw.de
Regierungspräsidium Karlsruhe
Abt. 7 Schule und Bildung
Dr. Rainer Hennl
Rainer.Hennl@rpk-bwl.de
Wolf Thomas - am Freitag, 29. Januar 2010, 17:19 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Das Foto zeigt die Klasse mit ihrem Geschichtslehrer Frank Blecher sowie Kreisarchivarin Dr. Beate Sturm im Lesesaal des Kreisarchivs in Geldern.
" .... Die Klasse 10 d des Friedrich-Spee-Gymnasiums in Geldern verbrachte in dieser Woche im Rahmen des Geschichtsunterrichtes einen Vormittag im Kreisarchiv Kleve.
Zu Beginn ihres Unterrichtstages wurden die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Geschichtslehrer Frank Blecher sowie Referendar Stefan van Wickern zunächst von der Kreisarchivarin Dr. Beate Sturm durch das Archiv geführt. Dabei besichtigten sie nicht nur den öffentlichen Bereich (Lesesaal mit Freihandbibliothek), sondern auch die nichtöffentlichen Räume (Magazinräume für Akten, Zeitungen und Karten). Sie lernten, wie Archivalien durch den Nutzer recherchiert sowie anschließend durch den Archivar ausgehoben, d.h. aus dem Magazin geholt werden.
Danach hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, mit Schriftgut aus dem Archiv zu arbeiten (u.a. mit einer Personalakte zum Thema Entnazifizierung).
Für Archivarin Dr. Beate Sturm wird Geschichte hierdurch greifbar und lebendig Dr. Sturm: „Das Archiv als außerschulischer Lernort bietet Schülern einen sehr direkten und unmittelbaren Zugang zur Geschichte. In der Arbeit mit dem Schriftgut haben sie die Möglichkeit, sich exemplarisch mit einer Fragestellung zu beschäftigen, die – sofern es sich um ein Archiv vor Ort handelt – auch ihre direkte Lebenswelt betrifft.“ Und Geschichtslehrer Frank Blecher ergänzt: „Häufig arbeiten unsere Schülerinnen und Schüler nur mit aufbereiteten Quellen. Hier im Archiv kommen sie mit Originaldokumenten in Kontakt und erhalten so einen Eindruck von dessen Ursprünglichkeit.“
Das Feedback der Schülerinnen und Schüler war sehr positiv: Die Klasse zeigte ein großes Interesse am Archiv als Kultureinrichtung sowie an fachspezifischen Fragen z.B. der Bestandserhaltung und der Erschließung von Archivgut. Als einen besonderen Reiz empfanden die Schülerinnen und Schüler die Konfrontation mit dem Original. Insbesondere bei der Arbeit mit der Personalakte zeigte sich, wie hoch der Informationsgehalt scheinbarer „alter verstaubter Akten“ ist.
... Dr. Sturm: „ Ich denke, das Kreisarchiv könnte auch für andere Schulen und Klassen ein spannender und interessanter außerschulischer Lernort sein. Aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, den Erlebnisort Kreisarchiv kennen zu lernen.“..."
Quelle: 'Pressemitteilung des Kreises Kleve
Wolf Thomas - am Dienstag, 26. Januar 2010, 21:36 - Rubrik: Archivpaedagogik
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irisk. - am Donnerstag, 26. November 2009, 21:53 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Diese Tagung wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer, Erwachsenenbildner, Archivare und Stadthistoriker, MitarbeiterInnen von Gedenkstätten, Geschichtswerkstätten und
Geschichtsvereinen, aber auch alle anderen historisch interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen neue thematische Anregungen, methodenorientierte Workshops und fachlichen Austausch bieten und Mitarbeiter und
Nutzer aus unterschiedlichen Geschichts- und Bildungsinstitutionen zusammenführen.
In diesem Jahr lautet das Oberthema "Vermittlungsarbeit". In Gedenkstätten und Museen wird nicht nur ausgestellt und geforscht, das wichtigste Anliegen im Alltag stellt vielmehr das Vermitteln von Geschichte und konkreten Geschichten dar. In den Workshops wollen wir unter anderem uns praktisch mit dem Interpretieren von historischen Gegenständen und der Frage "Wie macht man einen gute Führung?" befassen. Wie Besucher eigentlich mit den Erkenntnissen, die sie in Gedenkstätten und
historischen Museen gewinnen, umgehen und wie sie diese weiter verarbeiten, ist ebenso Gegenstand eines Vortrages wie die Frage, welche Qualität die virtuellen Geschichtsangebote im Internet und in den Medien bieten.
Geplantes Programm
Donnerstag, 19. November 2009
Anreise bis ca. 17.00 Uhr: Einchecken im Hotel
18.00 Uhr: Begrüßung und Einführung durch Heide Koehler (Vorsitzende des Fördervereins Konsumgenossenschaftshaus "Vorwärts", Münzstraße e.V.) und N.N.
18.30 Uhr: Abendimbiss
19.30-21.00 Uhr: "Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist". Zur Wirkung von Gedenkstätten auf ihre Besucher/innen. Vortrag von Bert Pampel (Stiftung Sächsische Gedenkstätten) und Diskussion
Freitag, 20. November 2009
9.00-11.00 Uhr: Kurze Einführung in die Geschichte des Gebäudekomplexes Münzstraße (Heide Koehler), anschließend Führung durch die Gebäude (Reiner Rhefus/Förderverein Konsumgenossenschaft "Vorwärts")
11.00-12.30 Uhr: Workshops
>> Gruppen durch Ausstellungen, Museen und Gedenkstätten begleiten - mit Olesja Nein/Osnabrück und Dr. Benigna Schönhagen/Augsburg - Moderation: Dr. Ulrike Schrader
>> Spuren lesen. Zum Umgang und zur Interpretation von baulichen Relikten und Alltagsgegenständen - mit Clemens Heinrichs/Oberhausen - Moderation: Dr. Paul Ciupke
>> Kinder des Widerstands. Ein vergessenes Stück NS-Geschichte, ein Forschungsprojekt und eine Bildungsaufgabe - mit Dr. Dieter Nelles/Wuppertal - Moderation: Dr. Norbert Reichling
12.30 Uhr: Mittagspause und Imbiss
14.30-17.30 Uhr: Fortsetzung der Workshops
18.00 Uhr: Empfang durch Dr. Eberhard Illner, Leiter des Historischen Zentrums in Wuppertal im Museum für Frühindustrialisierung
19.30 Uhr: Abendessen im "Engelskeller"(Engels-Haus)
Samstag, 21. November 2009
9.00-10.30 Uhr:
Projektebörse - Pläne, Kurzberichte und Nachrichten aus Vereinen, Gedenkstätten, Museen, politischer Bildung, Initiativen und Geschichtswerkstätten
11.00-12.30 Uhr:
Visualisierung und Virtualisierung von Erinnerung. Geschichtspolitik in der medialen Erlebnisgesellschaft. Öffentlicher Vortrag von Dr. Erik Meyer/Justus-Liebig-Universität Gießen und Diskussion
Veranstalter:
Bildungswerk der Humanistischen Union
Arbeitskreis NS-Gedenkstätten NRW
Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Konsumgenossenschaftshaus "Vorwärts", Münzstraße e.V. und
der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal und mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung NRW
INFO
Tagungsort:
ehemaliges Konsumgenossenschaftshaus "Vorwärts"
Münzstraße 47
Wuppertal-Barmen
Übernachtungsort:
Art Fabrik&Hotel
Teilnahmebeitrag: (einschließlich Übernachtung und Verpflegung)
Im Einzelzimmer 100 Euro - im Doppelzimmer 80 Euro -
für Arbeitslose und StudentInnen und bei Teilnahme
ohne Übernachtung 45 Euro
Rückfragen und schriftliche Anmeldungen bitte an:
Bildungswerk der Humanistischen Union
Kronprinzenstr.15
45128 Essen
Tel.: 0201 - 22 79 82
Fax 0201 - 23 55 05
E-Mail: buero@hu-bildungswerk.de
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Geschichtsvereinen, aber auch alle anderen historisch interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen neue thematische Anregungen, methodenorientierte Workshops und fachlichen Austausch bieten und Mitarbeiter und
Nutzer aus unterschiedlichen Geschichts- und Bildungsinstitutionen zusammenführen.
In diesem Jahr lautet das Oberthema "Vermittlungsarbeit". In Gedenkstätten und Museen wird nicht nur ausgestellt und geforscht, das wichtigste Anliegen im Alltag stellt vielmehr das Vermitteln von Geschichte und konkreten Geschichten dar. In den Workshops wollen wir unter anderem uns praktisch mit dem Interpretieren von historischen Gegenständen und der Frage "Wie macht man einen gute Führung?" befassen. Wie Besucher eigentlich mit den Erkenntnissen, die sie in Gedenkstätten und
historischen Museen gewinnen, umgehen und wie sie diese weiter verarbeiten, ist ebenso Gegenstand eines Vortrages wie die Frage, welche Qualität die virtuellen Geschichtsangebote im Internet und in den Medien bieten.
Geplantes Programm
Donnerstag, 19. November 2009
Anreise bis ca. 17.00 Uhr: Einchecken im Hotel
18.00 Uhr: Begrüßung und Einführung durch Heide Koehler (Vorsitzende des Fördervereins Konsumgenossenschaftshaus "Vorwärts", Münzstraße e.V.) und N.N.
18.30 Uhr: Abendimbiss
19.30-21.00 Uhr: "Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist". Zur Wirkung von Gedenkstätten auf ihre Besucher/innen. Vortrag von Bert Pampel (Stiftung Sächsische Gedenkstätten) und Diskussion
Freitag, 20. November 2009
9.00-11.00 Uhr: Kurze Einführung in die Geschichte des Gebäudekomplexes Münzstraße (Heide Koehler), anschließend Führung durch die Gebäude (Reiner Rhefus/Förderverein Konsumgenossenschaft "Vorwärts")
11.00-12.30 Uhr: Workshops
>> Gruppen durch Ausstellungen, Museen und Gedenkstätten begleiten - mit Olesja Nein/Osnabrück und Dr. Benigna Schönhagen/Augsburg - Moderation: Dr. Ulrike Schrader
>> Spuren lesen. Zum Umgang und zur Interpretation von baulichen Relikten und Alltagsgegenständen - mit Clemens Heinrichs/Oberhausen - Moderation: Dr. Paul Ciupke
>> Kinder des Widerstands. Ein vergessenes Stück NS-Geschichte, ein Forschungsprojekt und eine Bildungsaufgabe - mit Dr. Dieter Nelles/Wuppertal - Moderation: Dr. Norbert Reichling
12.30 Uhr: Mittagspause und Imbiss
14.30-17.30 Uhr: Fortsetzung der Workshops
18.00 Uhr: Empfang durch Dr. Eberhard Illner, Leiter des Historischen Zentrums in Wuppertal im Museum für Frühindustrialisierung
19.30 Uhr: Abendessen im "Engelskeller"(Engels-Haus)
Samstag, 21. November 2009
9.00-10.30 Uhr:
Projektebörse - Pläne, Kurzberichte und Nachrichten aus Vereinen, Gedenkstätten, Museen, politischer Bildung, Initiativen und Geschichtswerkstätten
11.00-12.30 Uhr:
Visualisierung und Virtualisierung von Erinnerung. Geschichtspolitik in der medialen Erlebnisgesellschaft. Öffentlicher Vortrag von Dr. Erik Meyer/Justus-Liebig-Universität Gießen und Diskussion
Veranstalter:
Bildungswerk der Humanistischen Union
Arbeitskreis NS-Gedenkstätten NRW
Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Konsumgenossenschaftshaus "Vorwärts", Münzstraße e.V. und
der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal und mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung NRW
INFO
Tagungsort:
ehemaliges Konsumgenossenschaftshaus "Vorwärts"
Münzstraße 47
Wuppertal-Barmen
Übernachtungsort:
Art Fabrik&Hotel
Teilnahmebeitrag: (einschließlich Übernachtung und Verpflegung)
Im Einzelzimmer 100 Euro - im Doppelzimmer 80 Euro -
für Arbeitslose und StudentInnen und bei Teilnahme
ohne Übernachtung 45 Euro
Rückfragen und schriftliche Anmeldungen bitte an:
Bildungswerk der Humanistischen Union
Kronprinzenstr.15
45128 Essen
Tel.: 0201 - 22 79 82
Fax 0201 - 23 55 05
E-Mail: buero@hu-bildungswerk.de
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Wolf Thomas - am Sonntag, 20. September 2009, 17:29 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Gemeinsam mit Spieleentwickler Tobias Müller wurde das Spiel auf der Mai-Tagung am 29. Mai 2009 in Xanten Museumsfachleuten vorgestellt. Die Präsentation ist als PDF-Datei hier einzusehen.
s. a.:
http://archiv.twoday.net/stories/4381877/
http://archiv.twoday.net/stories/5250640/
http://archiv.twoday.net/stories/5261449/
http://archiv.twoday.net/stories/5780624/
Wolf Thomas - am Dienstag, 21. Juli 2009, 17:57 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Das archivische Computerspiel, das die Siegener Firma outline development auf eine Idee des Kreisarchivs Siegen-Wittgenstein gemeinsam mit dem Siegener Stadtarchiv im Rahmen des NRW-Landeswettbewerbes entwickelthat, wurde mit vier weiteren Spielen für den LARA Education Award nominiert.
Gewonnen hat ein Mitkonkurrent, dem unser Glückwunsch gilt!
Quelle: Pressemitteilung
Link zum Award:
http://www.lara-award.de
s. a.:
http://archiv.twoday.net/stories/4381877/
http://archiv.twoday.net/stories/5250640/
http://archiv.twoday.net/stories/5261449/
Wolf Thomas - am Mittwoch, 24. Juni 2009, 08:00 - Rubrik: Archivpaedagogik
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"Das Archiv des Heinrich-Heine-Instituts möchte mit einem aktuellen Projekt, das sich direkt an Jugendliche wendet, den Beweis antreten, dass Archive als Orte der Erinnerung ausgesprochen spannende Geschichten und Materialien bereithalten, die uns helfen, uns selbst und die Vergangenheit besser zu verstehen.
Dazu werden drei mobile Archivboxen gestaltet - etwa von Größe und Aussehen einer Wahlkabine -, die von Juni bis August 2009 an verschiedenen Stellen der Stadt Düsseldorf aufgestellt werden. Die Box-it!-Archivboxen werden speziell an Orten zu finden sein, die von Jugendlichen besucht werden: Schulen, Kinos, Fußgängerzonen, Büchereien. Aber auch bei besonderen Anlässen wie Stufenparties, dem Bücherbummel o.ä. wird das Box-it!-Team in Erscheinung treten.
In den einzelnen Boxen werden - auf Basis von Beständen des Heinrich-Heine-Instituts - in Bild, Ton und Schrift Fragen gestellt, die auch für heutige Jugendliche von Bedeutung sind, und zwar zu Liebe, Schule und Lifestyle. Natürlich können die Jugendlichen in diesen Häuschen selbst aktiv werden und Beiträge abgeben. Nämlich per Edding, Laptop oder SMS eigene Text-Beiträge schreiben, Erfahrungsberichte auf Voice Recorder speichern oder Fotos schießen. Die Beiträge der Jugendlichen werden unmittelbar dokumentiert, eine Auswahl der Fotos, Klänge, Sprüche etc. wird das Heine-Institut auf dieser Webseite jeweils aktuell vorstellen......
Folgende Aufstellorte sind bislang festgemacht:
5.6. Presse-Preview, Düsseldorfer Arcaden, Vorplatz (Bilker Stadtteilzentrum), 11-17h
11.6. Start: Bücherbummel / Bahnstr./KÖ, 11-16h
15.6. Luisengymnasium, 9:45-13:45h
17.6. Heinrich-Heine-Gesamtschule, 10-14 Uhr
18.6. Luisengymnasium, 9:45-13:45h
25.6. Zentralbibliothek, Bertha-von-Suttner-Platz, 13-17h
1.7. Burgplatz, Treppe, 13-17h
2.7. Schadowstr., 13-17h
3.7. Mittelstr., Kult/Ecke Deichmann, 13-17h
Weitere Stellen werden folgen - Infos dazu jeweils tagesaktuell auf diesen Seiten!
Am 12.9.2009, 18 Uhr wird das Projekt mit einer kleinen Ausstellung und dem "Düsseldorfer Schüler- und Azubi-Slam" im Heinrich-Heine-Institut beendet!
In Kooperation mit dem Kulturzentrum ZAKK und moderiert von Pamela Granderath und Enno Stahl."
Gefördert im Rahmen des Projekts "Archiv und Jugend" durch den / Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Quelle:
http://www.duesseldorf.de/heineinstitut/box_it/aktuelles.shtml
Dazu werden drei mobile Archivboxen gestaltet - etwa von Größe und Aussehen einer Wahlkabine -, die von Juni bis August 2009 an verschiedenen Stellen der Stadt Düsseldorf aufgestellt werden. Die Box-it!-Archivboxen werden speziell an Orten zu finden sein, die von Jugendlichen besucht werden: Schulen, Kinos, Fußgängerzonen, Büchereien. Aber auch bei besonderen Anlässen wie Stufenparties, dem Bücherbummel o.ä. wird das Box-it!-Team in Erscheinung treten.
In den einzelnen Boxen werden - auf Basis von Beständen des Heinrich-Heine-Instituts - in Bild, Ton und Schrift Fragen gestellt, die auch für heutige Jugendliche von Bedeutung sind, und zwar zu Liebe, Schule und Lifestyle. Natürlich können die Jugendlichen in diesen Häuschen selbst aktiv werden und Beiträge abgeben. Nämlich per Edding, Laptop oder SMS eigene Text-Beiträge schreiben, Erfahrungsberichte auf Voice Recorder speichern oder Fotos schießen. Die Beiträge der Jugendlichen werden unmittelbar dokumentiert, eine Auswahl der Fotos, Klänge, Sprüche etc. wird das Heine-Institut auf dieser Webseite jeweils aktuell vorstellen......
Folgende Aufstellorte sind bislang festgemacht:
5.6. Presse-Preview, Düsseldorfer Arcaden, Vorplatz (Bilker Stadtteilzentrum), 11-17h
11.6. Start: Bücherbummel / Bahnstr./KÖ, 11-16h
15.6. Luisengymnasium, 9:45-13:45h
17.6. Heinrich-Heine-Gesamtschule, 10-14 Uhr
18.6. Luisengymnasium, 9:45-13:45h
25.6. Zentralbibliothek, Bertha-von-Suttner-Platz, 13-17h
1.7. Burgplatz, Treppe, 13-17h
2.7. Schadowstr., 13-17h
3.7. Mittelstr., Kult/Ecke Deichmann, 13-17h
Weitere Stellen werden folgen - Infos dazu jeweils tagesaktuell auf diesen Seiten!
Am 12.9.2009, 18 Uhr wird das Projekt mit einer kleinen Ausstellung und dem "Düsseldorfer Schüler- und Azubi-Slam" im Heinrich-Heine-Institut beendet!
In Kooperation mit dem Kulturzentrum ZAKK und moderiert von Pamela Granderath und Enno Stahl."
Gefördert im Rahmen des Projekts "Archiv und Jugend" durch den / Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Quelle:
http://www.duesseldorf.de/heineinstitut/box_it/aktuelles.shtml
Wolf Thomas - am Freitag, 5. Juni 2009, 21:02 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Aus der Archivliste:
LANDESARCHIV BADEN-WÜRTTEMBERG
TAGUNG MIT FESTAKT / 10. Karlsruher Tagung für Archivpädagogik
Quellen im Zeitalter des Internet
Freitag, 3. April 2009, 10-16 Uhr
im Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe
Einladung und Informationen unter landesarchiv-bw.de
(vgl. archivliste 2.3.2009)
Anmeldung: landesarchiv-bw.de
PROJEKTLISTE „Markt der Möglichkeiten“ 13.30-15.30 Uhr
1. Online-Quellen / Internetprojekte / Web 2.0
· Westfälische Geschichte“ – Internetportal
(Landschaftsverband Westfalen Lippe, Münster)
· HistorischesArchivkoeln.de – verlorene Archivalien virtuell retten
(prometheus – Das verteilte Bildarchiv für Forschung und Lehre e.V.;
Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln)
· Stadtwiki Karlsruhe – interaktive Regionalgeschichte
(Bildungsverein Region Karlsruhe)
· „Revolution 1848/49“ – CD
(Medialesson, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg)
· Jüdische Spuren in Weinheim – Internetpräsentation
(Stadtmuseum und Stadtarchiv Weinheim)
· „Die Familie in der Neuzeit“ und „Wandel der Geschlechterrollen“ –
Internetmodule (Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv
Stuttgart)
· Württembergisches Urkundenbuch Online
(Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt.Fachprogramme und Bildungsarbeit)
2. Schüler-Projekte
· 1968 – Schüler- und Studentenbewegung in Freiburg
(mehrere prämierte Projekte des Wettbewerbs des
„freiburgernetzwerkgeschichte. Schule im Archiv“)
· „Helden“ (mehrere Projekte des aktuellen Geschichtswettbewerbs des
Bundespräsidenten)
· Plakate für Europa (Landesarchiv NRW, Abteilung Ostwestfalen-Lippe
(Staatsarchiv Detmold), Archivpädagogischer Dienst)
· Die Zwangsschule für jüdische Kinder in Freiburg 1936-1940
(Lessing-Realschule Freiburg)
· Gedenkbuch für die Karlsruher Juden (Humboldt-Gymnasium Karlsruhe)
· Stolperstein-Projekt (Melanchthon-Gymnasium Bretten)
· Rallye durch Stuttgart auf den Spuren Königin Olgas, „Geschichte
hautnah“ (Quellensammlung), Projekt „Ofenbau“ (Projekte im
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart)
3. Wettbewerbe
· „Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich“
(Robert Bosch Stiftung, Stuttgart)
· Geschichtswettbewerb der Bundespräsidenten.
Jugendliche forschen vor Ort.(Körber-Stiftung, Hamburg)
· Jüdisches Leben in Deutschland – Schule und Fortbildung
(Leo Baeck Programm; Frankfurt / Berlin)
Clemens Rehm
Landesarchiv Baden-Württemberg
LANDESARCHIV BADEN-WÜRTTEMBERG
TAGUNG MIT FESTAKT / 10. Karlsruher Tagung für Archivpädagogik
Quellen im Zeitalter des Internet
Freitag, 3. April 2009, 10-16 Uhr
im Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe
Einladung und Informationen unter landesarchiv-bw.de
(vgl. archivliste 2.3.2009)
Anmeldung: landesarchiv-bw.de
PROJEKTLISTE „Markt der Möglichkeiten“ 13.30-15.30 Uhr
1. Online-Quellen / Internetprojekte / Web 2.0
· Westfälische Geschichte“ – Internetportal
(Landschaftsverband Westfalen Lippe, Münster)
· HistorischesArchivkoeln.de – verlorene Archivalien virtuell retten
(prometheus – Das verteilte Bildarchiv für Forschung und Lehre e.V.;
Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln)
· Stadtwiki Karlsruhe – interaktive Regionalgeschichte
(Bildungsverein Region Karlsruhe)
· „Revolution 1848/49“ – CD
(Medialesson, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg)
· Jüdische Spuren in Weinheim – Internetpräsentation
(Stadtmuseum und Stadtarchiv Weinheim)
· „Die Familie in der Neuzeit“ und „Wandel der Geschlechterrollen“ –
Internetmodule (Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv
Stuttgart)
· Württembergisches Urkundenbuch Online
(Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt.Fachprogramme und Bildungsarbeit)
2. Schüler-Projekte
· 1968 – Schüler- und Studentenbewegung in Freiburg
(mehrere prämierte Projekte des Wettbewerbs des
„freiburgernetzwerkgeschichte. Schule im Archiv“)
· „Helden“ (mehrere Projekte des aktuellen Geschichtswettbewerbs des
Bundespräsidenten)
· Plakate für Europa (Landesarchiv NRW, Abteilung Ostwestfalen-Lippe
(Staatsarchiv Detmold), Archivpädagogischer Dienst)
· Die Zwangsschule für jüdische Kinder in Freiburg 1936-1940
(Lessing-Realschule Freiburg)
· Gedenkbuch für die Karlsruher Juden (Humboldt-Gymnasium Karlsruhe)
· Stolperstein-Projekt (Melanchthon-Gymnasium Bretten)
· Rallye durch Stuttgart auf den Spuren Königin Olgas, „Geschichte
hautnah“ (Quellensammlung), Projekt „Ofenbau“ (Projekte im
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart)
3. Wettbewerbe
· „Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich“
(Robert Bosch Stiftung, Stuttgart)
· Geschichtswettbewerb der Bundespräsidenten.
Jugendliche forschen vor Ort.(Körber-Stiftung, Hamburg)
· Jüdisches Leben in Deutschland – Schule und Fortbildung
(Leo Baeck Programm; Frankfurt / Berlin)
Clemens Rehm
Landesarchiv Baden-Württemberg
KlausGraf - am Mittwoch, 25. März 2009, 17:03 - Rubrik: Archivpaedagogik
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