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Bibliothekswesen

http://www.boekensteun.be/

http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/10044-vlaamse-erfgoedbibliotheek-en-het-vlaams-fonds-voor-de-letteren-lanceren-crowdfundingplatform-boekensteun.html

Provokantes von Christoph Deeg, auch zu den Schwächen der Onleihe

http://crocksberlin.wordpress.com/2013/10/17/nehmt-den-bibliotheken-die-bucher-weg/

https://inc.blog.lib.cam.ac.uk/?p=2812

Die Lösung des Rätsels liefert bereits die Volltextsuche von Archivalia

http://archiv.twoday.net/search?q=kathol+studien

Sie führt auf
http://archiv.twoday.net/stories/8391007/

Weitere Auskünfte kann die Stadt- und Staatsbibliothek Augsburg geben.


http://www.b-u-b.de/

Jetzt auch mit langweiligen Nachrichten aus dem Bibliothekswesen. Und einzelnen aktuellen Volltexten. Nach drei Monaten ist alles frei.

Auch ich lerne nie aus und hätte diesen unglaublichen Schwachsinn nie für möglich gehalten: Die Bestände einer deutschen regionalen Pflichtexemplarbibliothek, der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (angeblich Mitglied im KOBV laut Website), sind nicht im KOBV-OPAC auffindbar, anscheinend nur im eigenen OPAC

http://bibliothek.potsdam.de/

Also auch nicht im Verbundkatalog der öffentlichen Bibliotheken VÖB Brandenburg

http://www.oe-bibliotheken-brandenburg.de/content/index.html

Dies als Nachtrag zu:
http://archiv.twoday.net/stories/444868242/

Wir laden herzlich ein zur Diskussionsveranstaltung:
Mo 14.10.2013 / 20.00 – 22.15 Uhr / Friedensbildungswerk / Teilnahme kostenlos /
Moderation: Jörg Jung

Trotz lokalem, nationalem und internationalem Protest hat der Rat der Stadt Köln am 18. Juli 2013 einen weitreichenden Beschluss gefasst: Entgegen den ursprünglichen Plänen und politischen Beschlüssen von 2009 wird die renommierte Kunst- und
Museumsbibliothek (KMB) NICHT in den Neubau des Historischen Archivs eingegliedert.
Diese Entscheidung wurde in der regionalen wie überregionalen Presse negativ kommentiert. Nun stellt sich konkret die Frage, wie es mit der KMB weitergeht? Darauf hat der Rat in seiner Sitzung im Juli keine Antwort gegeben. Wo kann der zukünftige neue Standort sein? Gibt es überhaupt eine Zusammenführung der Bibliothek? Werden die neuen Lösungen wirklich billiger als die 2009 beschlossene Lösung?
Fragen, die wir an diesem Abend unter Moderation des Kölner
Kulturjournalisten Jörg Jung an die verantwortlichen RatspolitikerInnen stellen werden. Eingeladen sind Eva Bürgermeister von der SPD, Brigitta von Bülow von Bündnis 90/Die Grünen und Jörg Detjen von Die Linke.
In Zusammenarbeit mit den Initiativen Rettet die KMB und ArchivKomplex.

Kataloganreicherung ist eigentlich ein alter Hut, aber in Harvard ist man jetzt ganz aufgeregt, dass man nun Schlüsselseiten der eingehenden Bücher scannt und hat ein großspuriges Video auf YouTube eingestellt, das den Link aber nicht wirklich lohnt.

https://osc.hul.harvard.edu/liblab/proj/scanning-key-content-text-based-material-point-accessioning-or-cataloging

Der BR meldet: Mit rund 350.000 Büchern war die Benediktbeurer Klosterbibliothek zuletzt die größte Bibliothek Bayerns in katholischer Trägerschaft. Nun geht der Großteil des Bestandes an die Philosophisch-theologische Hochschule Benedikt XVI. im niederösterreichischen Heiligenkreuz. "Es ist ein dramatischer Verlust" (Dr. Philipp Gahn) In Benediktbeuern bleibt neben Büchern, die den Salesianern direkt zuzuordnen sind, lediglich der sogenannte Altbestand des Klosters. Das sind etwa 4.500 Bücher und Handschriften, die vor 1850 erschienen sind, darunter auch eine wertvolle Gebetbuchsammlung aus dem 15. Jahrhundert.

(update zu http://archiv.twoday.net/stories/444869379/)

http://blog.openbib.org/2013/09/23/suche-in-inhaltsverzeichnissen/

Oliver Flimm bevormundet seine Nutzer: "Ab sofort können Bücher im KUG anhand der Begriffe in ihren Inhaltsverzeichnissen gefunden werden. Grundlage sind knapp 510.000 (aus OCR resultierende) Texte von Inhaltsverzeichnissen aus hbz und dnb, die in unsere zentrale Kataloganreicherungsdatenbank geflossen sind. Anhand dieser Datenbank werden alle zugehörigen Titel aus allen Katalogen des KUG angereichert. Zuvor wurden die Inhalte grob gefiltert sowie für die Indexierung “verschlankt”(z.B. Ziffern und doppelte Begriffe entfernt).
Die Begriffe aus den Inhaltsverzeichnissen können in die erweiterte Recherchemaske eingegeben und gesucht werden. Eine Indexierung für die freie Suche – jenseits des spezifischen Suchfeldes “Inhaltsverzeichnis” wurde nicht durchgeführt, da aufgrund der zum Teil dort vorkommenden sehr allgemeinen Begriffe das Sucherlebnis erheblich leiden würde und der Nutzer mit deutlich größeren Treffermengen rechnen müsste."

Für allgemeine Recherchen ist der KUG wertlos, da selbstverständlich dort nur die zufälligerweise in Köln vorhandenen Bücher mit Inhaltsverzeichnissen präsent sind.

In meinem Buch "Sagen der Schwäbischen Alb" kommt im Inhaltsverzeichnis das Wort "Sagenreich" vor. Mittels KVK wird das Inhaltsverzeichnis von den deutschen Verbünden nur vom BVB gefunden. Sollte man nicht annehmen, dass die Entscheidung eines ganzen Verbunds nicht mehr Gewicht hat als die von Flimm?

Das Gleiche gilt auch für http://www.swissbib.ch/. Hier hat es zwei Standorte meines Buchs, weshalb mit der einfachen Suche das entsprechende Inhaltsverzeichnis gefunden wird. Allerdings habe ich keinen Filter für Inhaltsverzeichnisse gefunden.

DNB: Suche via spezieller Inhaltsverzeichnissuche erfolgreich.

SWB: Suche im Inhaltsverzeichnis schlägt fehl, da gar kein Inhaltsverzeichnis meines Buchs im Verbund erfasst ist!

HEBIS: Es gibt keinen Standort des Buchs in Hessen. HBZ (Volltext ToC in der Standardsuche wählen): desgleichen.

GBV: Hier muss man die Volltextsuche wählen, um Inhalte von Inhaltsverzeichnissen zu finden.

Der DBV hat im Vorfeld der Bundestagswahl die im Bundestag vertretenen Parteien und die Piratenpartei befragt, was sie zur "Förderung kultur- und bildungspolitischer Belange der Bibliotheken" tun wollen. Hier die Ergebnisse:

http://www.bibliotheksverband.de/dbv/themen/bundestagswahl-wahlpruefsteine.html

Vom VdA könnte man sich eine ähnliche Initiative auch gut vorstellen.

 

twoday.net AGB

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