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Bibliothekswesen

Ein Artikel, der auch die Biblioheksgeschichte und das Bestandsprofil der wichtigen englischen Altbestandsbibliothek darstellt:

http://www.spectator.co.uk/books/8884141/a-turn-up-for-the-books/


Links dazu:

http://lesewolke.wordpress.com/2013/04/22/gelesen-in-biblioblogs-16-kw13/

Kritischer Beitrag in BuB, eingestellt von Philipp Maas via INETBIB: https://docs.google.com/file/d/0B0rxsxQnH0QnQzZ2blM5UUdJTWc/edit

Stellungnahme Schleihagen:

"Die Auseinandersetzung um – auch kritische – Punkte bereichern die Entwicklung von Verfahren. In diesem Sinne freuen wir uns über Impulse und Kritik von außen. Die Autorinnen des Beitrags im BuB Heft 4/2013 haben allerdings den Dialog mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) und der Stiftung Lesen nicht gesucht, so dass wir zu einer Klärung der sachlichen Fragen unmittelbar nicht beitragen konnten.

Daher sollen auch Sie die Möglichkeit erhalten, die methodischen Details der Untersuchung zu den Ursachen und Gründen für die Nichtnutzung von Bibliotheken unvoreingenommen beurteilen zu können. Wir haben die zentralen Punkte der Autorinnen aufgegriffen und die relevante Sachinformation in einer Stellungnahme:
http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/projekte/Nichtnutzungsstudie_Stellungnahme_dbv_Stiftung_Lesen_Kritik.pdf
zusammengestellt.

Der überwiegende Teil der Sachinformation war bereits seit April 2012 auf den Webseiten von dbv und Stiftung Lesen zugänglich:
http://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/nichtnutzungsstudie.html

Wir bedauern, dass die Autorinnen der HTKW gerade zu solchen Fragen den wissenschaftlichen Diskurs nicht gesucht haben. So kann man sich beispielsweise auch durchaus gewinnbringend fachlich darüber auseinandersetzen, ob Tests auf statistische Repräsentativität von Ergebnissen sinnvoll sind, wenn man mit einer Studie Teilgruppen vergleichen, nicht aber Aussagen über die Gesamtbevölkerung machen möchte. Der Deutsche Bibliotheksverband und die Stiftung Lesen stehen den Autorinnen wie auch allen anderen interessierten Leserinnen und Lesern für Fragen und einen sachlichen Dialog gern zur Verfügung."

Schon vor einem Jahr wurde die Studie in einem Blog harsch kritisiert:

https://bildungundgutesleben.wordpress.com/2012/04/30/marketingdenken-statt-problembewusstsein-eine-kurze-polemik-zur-%E2%80%9Enichtnutzungsstudie-des-dbv/

Update:
http://bibliothekarisch.de/blog/2013/04/29/diskussion-um-nichtnutzerstudie-des-dbv/

Aus INETBIB von heute: "Liebe Liste,
zum Welttag des Buches steht die "Vampyrologie für Bibliothekare" in der aktuellen (!) zweiten Auflage
GRATIS zum Runterladen auf der Homepage des Verlages zur Verfügung:
http://eisenhutverlag.wordpress.com/2013/04/23/gratisdownload-des-ebooks-vampyrologie-fur-bibliothekare-zum-welttag-des-buches/
Die Datei steht bis morgen 12:00 bereit.
Frohe Lektüre wünscht
Eric Steinhauer "

Nicht nur als Zusammenfassung zu Open Access und bibliothekqarischen Open Data unverzichtbar:

https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog75-html

Seit einem Feuer im Oktober 2012 ist die Bibliotheca Palatina in Parma geschlossen. Nun wird Geld gesammelt, damit die kostbare Altbestandsbibliothek wieder geöffnet werden kann.

http://www.reopenpalatina.org/

Zur Bibliothek:

http://www.bibpal.unipr.it/


Bei meinem Aufenthalt in Prag besuchte ich auch die kostbare Altbestandsbibliothek der Prämonstratenser von Strahov, berühmt durch ihre bauliche Gestalt wie durch ihre wertvollen Bestände. (Maria Rottler sei für ihre Begleitung herzlich gedankt.)

Geradezu sensationell ist das 40 Gigapixel-Panorama im Netz:

http://www.360cities.net/gigapixel/strahov-library.html

Besucher dürfen die beiden Säle ja nicht - außer bei Führungen - betreten. In dem aus 3000 Einzelbildern zusammengesetzten Panorama kann man aber auf Entdeckungsreise gehen.

Eine Geschichte der Bibliothek auf Englisch bietet die Kloster- Website an:

http://www.strahovskyklaster.cz/library/concise-history-of-the-monastic-library

Ausführliche Literaturangaben enthält das Handbuch der historischen Buchbestände:

fabian.sub.uni-goettingen.de/?Strahover_Bibliothek(Prag)

Online ist unter anderem Weyrauchs Beschreibung der Bibliothek 1858:

http://books.google.de/books?id=mcfkMhDbwAQC

Wenig zur Bibliothek enthält dagegen die ebenfalls dort genannte Schrift Cermaks von 1883:

http://kramerius.mlp.cz/kramerius/handle/ABG001/631621

In Manuscriptorium findet man mit der Suche nach Královská kanonie premonstrátů na Strahově über 300 digitalisierte Dokumente:

http://www.manuscriptorium.com/

Das frühmittelalterliche Strahov-Evangeliar

http://de.wikipedia.org/wiki/Strahov-Evangeliar

ist, was die Wikipedia bislang nicht bemerkt hat, ebenfalls dort online:

http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=show_tei_digidoc&docId=set031101set1171

Zu den deutschen Handschriften mit neuerer tschechischer Literatur zu den Handschriften:

http://www.handschriftencensus.de/hss/Prag#bib4




http://www.0277.ch/

Infobib informiert ausführlich über die Hintergründe (newLIS)

http://infobib.de/blog/2013/03/12/neues-deutschsprachiges-oa-journal-027-7-zeitschrift-fur-bibliothekskultur/

Anders als newLIS ist die neue Zeitschrift auf das Bibliothekswesen angelegt, wir Archivare bleiben außen vor.

Irgendetwas stimmt bereits nicht, wenn man nach Lektüre der Überschrift noch nicht weiß, über was der Autor zu handeln gedenkt:

"Kongress „Bibliothek und Information“
Datengeschenke sind Danaergeschenke
11.03.2013 · Das neoliberale Zeitalter der Bibliotheken muss ein Ende haben. Bisher ersetzen undurchsichtige Algorithmen allzu häufig die menschliche Vernunft: Ein Plädoyer zum Auftakt des Kongresses „Bibliothek und Information“."

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kongress-bibliothek-und-information-datengeschenke-sind-danaergeschenke-12109651.html

Es lohnt eigentlich nicht, diese Suada des bekannten Open-Access-Feindes zur Kenntnis zu nehmen. "Neoliberal" sind da die von seinem Spezi Reuß angeprangerten Amazon-Verlinkungen, aber auch die Freigabe von Katalogdaten als Open Data:

"Auf der Linie des neoliberalen Bibliotheksverständnisses liegt zuletzt, dass die Bibliotheken damit begonnen haben, ihre Katalogisate unter Creative-Commons-Lizenzen freizugeben. Das geschieht mit der schönen Begründung, dass man den Herstellern von „Resource Discovery Services“ den Zugriff auf die Katalogisate ohne urheberrechtliche Quisquilien und natürlich auch kostenlos ermöglichen will. "

Das ist purer Blödsinn, da ich, wie man sich in diesem Blog überzeugen kann, diese Freigaben von Anfang an mit größter Sympathie verfolgt und immer wieder auch angemahnt habe, also ungefähr wissen sollte, worum es geht, von dieser Begründung aber noch nie etwas gehört habe.

Wer ins Reuß-Horn bläst, darf in der FAZ allergrößten Stuss schreiben.

Getragen wird die Veranstaltung am Freitag 1. März offenkundig nur von den öffentlichen Bibliotheken. Dass es noch andere gibt, die womöglich ebenfalls nicht verstaubt sind und nicht nur Wissenschaftler willkommen heißen, wird der Öffentlichkeit so verheimlicht.

http://www.nachtderbibliotheken.de/

Das Stadtarchiv Bielefeld nimmt teil:
http://www.facebook.com/pages/Stadtarchiv-und-Landesgeschichtliche-Bibliothek-Bielefeld/252830384771432

 

twoday.net AGB

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