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Bibliothekswesen

Einige anekdotische Beobachtungen zu Druckschriften (einschließlich Fachzeitschriften) des 18.-20. Jahrhunderts, die in deutschen Bibliotheken nicht nachgewiesen sind:

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg48531.html

"Onleihe, E-Books, Urheberrecht, neue Berufe und mobile Dienste - die Bibliotheken in Deutschland bieten ihren Nutzern ein vielfältiges und modernes Angebot. Das wollen wir in den kommenden Monaten einer breiten Öffentlichkeit bekannter machen. Wir haben deshalb einen Themendienst entwickelt, den Sie ab September kostenlos nutzen können.

In den Monaten September bis Dezember finden Sie hier (einmal wöchentlich ergänzt) ein Text- und Fotopaket. Darin enthalten sind ein informativer Text zu einem aktuellen Thema der Bibliotheksarbeit sowie eine Auswahl passender Fotos oder gegebenenfalls Grafiken und Hintergrundmaterial. Gerne können sie diese Themen aufgreifen und die Texte kostenlos verwenden."

http://www.treffpunkt-bibliothek.de/presse/themendienst/

Gern mache ich von diesem tollen neuen Service Gebrauch und entnehme der Bücherbus-Kurzfassung folgende Zeilen am Schluss:

Abends gegen 18.30 Uhr ist der Celler Bus in der Regel von seinen Touren zurück. Doch Feierabend ist dann noch nicht. Die Tagesdaten werden auf den Büroserver überspielt. Zudem muss der Bus gereinigt werden. Schließlich soll am nächsten Morgen wieder alles schick sein, wenn der zwölf-Meter-Riese auf seine nächste Tour geht.

(Autor: dbv, Text: 5207 Zeichen, inkl. Leerzeichen)

Die ISBN-Seite

http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/978-3-9811618-5-4

bookmarken und dann die ISBN am Schluss ersetzen. Ganz oben ist der auf freigegebenen Open Data beruhende BEACON-Service, der unter http://archiv.twoday.net/stories/115271615/ besprochen wurde, verlinkt.

Wird dort - wie bei dem obigen Beispiel, dem Bremer Archivtagungsband - nichts gefunden, kann man auf den Link zur DNB klicken und wird dann - zumindest bei dem gewählten Beispiel - fündig. Natürlich könnte man in diesem Fall auch gleich 978-3-9811618-5-4 ins Suchfeld der DNB eingeben und käme auch so zum Inhaltsverzeichnis.

Es gibt nun auch eine Abfrage "Neu in der EZB":

http://ezb.uni-regensburg.de/searchres.phtml?bibid=AAAAA&colors=7&lang=de&jq_type1=ID&jq_term1=07.09.2012

Die Commerzbibliothek ist die älteste Wirtschaftsbibliothek der Welt und ist ein Teil der Handelskammer Hamburg. Seit ihrer Gründung 1735 ist sie eine öffentlich zugängliche Bibliothek mit Präsenz- und Ausleihbestand.

[...] Den großen Brand 1842 übersteht die Commerzbibliothek mit nur 16 Bänden Verlust. Diese gingen in den Wohnungen ihrer Ausleiher verloren. Auf Ersatz wird verzichtet.

[...] In der Bombennacht zum 25. Juli 1943 verbrennen 94 Prozent der schon zur Evakuierung eingepackten Bücher der Commerzbibliothek. Gesamtverlust 3.103.000 Mark. Die Bibliothek zieht wieder in das Börsengebäude, wo sie erst 1962 neu ausgestattet wird. Neun Tage nach der Eröffnung werden durch die große Flutkatastrophe die neuen Magazinräume überschwemmt. Trotz einer schnellen Rettungsaktion werden zahlreiche kostbare Bücher beschädigt.

[...] Seit 2008 wird der historische Safebestand der Bibliothek durch die Stiftung Hanseatisches Wirtschaftsarchiv verwaltet.

Bis 2009 ist der Bestand auf 180.000 Bücher gewachsen. Durch einen Defekt der Sprinkleranlage auf dem Dach der Handelskammer laufen 25.000 Liter Wasser in das Zeitschriftenmagazin und beschädigen 5.000 Bücher.

Nach erfolgreichem Umbau des Lesesaals ist die Bibliothek seit Mitte Juni 2011 mit erweiterten Öffnungszeiten wieder geöffnet. Aufgrund eines weiteren Wasserschadens in den Magazinräumen beginnen im August 2011 weitere Umbaumaßnahmen, um den historischen Bestand der Bibliothek nachhaltig zu schützen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Commerzbibliothek


Deutschlands Hauptstadt des offenen Bücherschranks ist: Hannover. 28 Schränke voller Bücher stehen dort an Straßen und Plätzen – so viele wie in keiner anderen Stadt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit kann man sich hier kostenlos Lesestoff besorgen – oder Bücher einstellen, die man selbst nicht mehr braucht.

http://www.taz.de/Literatur-fuer-alle/!101180/

Dörte Böhner resümiert:

http://bibliothekarisch.de/blog/2012/09/08/zur-aktuellen-newlis-diskussion/

"Gewünscht wird ein Journal mit einer sehr praxisorientierten Ausrichtung. Diese kann dann gegebenenfalls durch wissenschaftliche Beiträge, Qualifikationsarbeiten und ausgewählte Folien ergänzt werden. Die Themenbreite sollte dabei nicht über Gebühr eingeschränkt werden, um für alle im LIS-Bereich (Bibliothekare, Archivare, Museologen, Informations- und Bibliothekswissenschaftlern, Informationsmanagern etc.) ein Anlaufspunkt für ihre Publikation zu sein."

Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=newlis

Dies soll 2013 erfolgen:

http://bibliothekarisch.de/blog/2012/08/27/uebernahme-staats-und-stadtbibliothek-augsburg-erst-2013/ mit weiteren Nachweisen

Siehe auch hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=stadtbibliothek+augsburg



Via
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/08/19/ein-nachtrag-das-video-zur-eroeffnung-der-peter-sodann-bibliothek-in-staucha/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/75235428/

Beispiel (man erfährt die Quelle, wenn man mit der Maus über den jeweiligen Link fährt):

http://www.bundeskunsthalle.de/?cgi-bin/bib/kah?t_idn=b002005

 

twoday.net AGB

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