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Bibliothekswesen

http://bibliothekarisch.de/blog/2011/02/09/retter-fuer-die-staats-und-stadtbibliothek/

Siehe hier
http://archiv.twoday.net/search?q=stadtbibliothek+augsburg


Meint der Wissenschaftsrat:

http://wisspub.net/2011/02/03/reform-der-bibliothekarischen-verbunde-gefordert/

Wieso nicht nur ein einziger Verbund? Und wenn dies zu radikal erscheint, wieso kann man nicht wenigstens den viel zu kleinen KOBV, der mit seinem benutzerunfreundlichen Katalog im KVK nervt, rasch abschaffen?

Die WELT schildert die Probleme der UB Konstanz, die aufgrund Asbestverseuchung nur eine Notversorgung bieten kann:

http://www.welt.de/kultur/article12363065/Simply-Asbest-Die-Tragoedie-der-Bibliothek-Konstanz.html


http://www.flickr.com/photos/library_mistress/tags/duesseldorf/ Bilder unter CC-BY von Monika Bargmann, siehe
http://library-mistress.blogspot.com/2011/01/bibliotheksphotos-aus-d.html

ULB

Filmmuseum

http://goo.gl/5ZcqK Hatori Kibble

Eine Mini-Studie über Zitate von Blogs in bibliothekarischen Fachpublikationen.

Jürgen Plieninger, selbsternannter Informationsexperte und Aussonderungsfanatiker, schrieb in netbib: "Das verstößt gegen zwei Glaubenssätze wohnzimmerschrankaussondernder Bürger, die mit Buchspenden – ach! so wertvoll! – kommen: DAS SIND WERTVOLLE BÜCHER und ES INTERESSIERT SICHER JEMANDEN UND KANN NUTZEN BRINGEN."

http://goo.gl/OvSeJ (siehe auch Kommentare)

Mein Credo ist: Bücher sind nicht irgendwelche WAREN, die man nach Belieben vernichten und aussondern kann. Ob die Bücher aus Wohnzimmerschränken in die öffentliche Bibliothek gehören, darf man gern bezweifeln. Ohne Zweifel steht für mich fest, dass öffentliche Büchereien die Pflicht haben, sich in ein Netzwerk von Stellen und Initiativen einzubinden, denen es um die sinnvolle Verwendung und Verteilung von Büchern geht. Solange nicht das Gegenteil bewiesen wird, gilt für mich in der Tat: ES INTERESSIERT SICHER JEMANDEN UND KANN NUTZEN BRINGEN.

Zu den 25 meistgelesenen Beiträgen von Archivalia seit seiner Gründung zählt der von dem Eichstätter Kapuziner-Skandal motivierte Beitrag vom 22. Februar 2007: "Bücher weggeben statt wegwerfen" http://archiv.twoday.net/stories/3351291/ (Platz 24, 9761 Zugriffe insgesamt).

Weggeworfene Bücher der Badischen Landesbibliothek. Foto: JochenB http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/
[Die Lizenz wurde gegen All Rights reserved ausgetauscht]

http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Goldener-Brief-blieb-in-der-Leibniz-Bibliothek-lange-unbeachtet

Seit die Leibniz Bibliothek am Jahresende die Einladung zur ersten öffentlichen Präsentation des goldenen Briefes des birmanischen Königs Alaungphaya an den englisch-hannoverschen König Georg II. verschickt hat, kann sich Direktor Georg Ruppelt vor Interviewbitten kaum retten, vor allem aus England und Asien – die jüngste Anfrage kam aus Kambodscha.

Das Interesse ist verständlich: Ein Brief aus fast reinem Gold, besetzt mit 24 hochkarätigen Rubinen, verpackt in einen ausgehöhlten Stoßzahn eines indischen Elefanten.

http://libr.org/pl/contents.html

Die Zeitschrift “Progressive Librarian: A Journal for Critical Studies and Progressive Politics in Librarianship“, die einen kritischen Blick auf die Bibliotheks- und Informationswissenschaft wirft, wurde digitalisiert: Die Ausgaben 1 bis 31 aus den Jahren 1990 bis 2008 wurden von der Progressive Librarians Guild im Volltext online gestellt.

Meldet
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=11124


 

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