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Digitale Bibliotheken

http://www.uni-bielefeld.de/lili/projekte/niw/index.html

Das Projekt setzt offenbar - damit bereits veraltet - auf E-Texte (statt auf E-Texte plus Faksimiles), die "diplomatisch" wiedergegeben werden - siehe
http://www.uni-bielefeld.de/lili/projekte/niw/projektinhalte/richtlinien.htm

Ärgerlicherweise weiß man nicht, hinter welchen Unterpunkten sich schon ein wenig Material befindet, und natürlich gibts auch keinen RSS-Feed.

Im Literaturverzeichnis gibts natürlich keine Online-Nachweise, da hat ja bereits der Handschriftencensus mehr begriffen!

Insgesamt macht das Ganze keinen guten Eindruck.

(W)

http://bvbm1.bib-bvb.de/R

Ziemlich ungepflegt (noch ohne UB Erlangen), aber in der Suche findet man mit Regensburg Gemeiners Regensburgische Chronik.

(W)

http://www.uni-erlangen.de/infocenter/meldungen/nachrichten.shtml/1124

Seite der Digitalisate:

http://bvbm1.bib-bvb.de/R/?local_base=UBE

Wilhelmine von Bayreuth 26
Sammlung Ricklefs 7
Leichenpredigten 18
Einblattdrucke 539
Philosophische Werke 17. Jhd 15
Inkunabeln 23
Stammbücher 3

(W)


Europeana from PlusOne on Vimeo.

Europeana enables people to explore the digital resources of Europe's museums, libraries, archives and audio-visual collections. It promotes discovery and networking opportunities in a multilingual space where users can engage, share and be inspired by the rich diversity of Europe's cultural and scientific heritage.

Around 1500 institutions have contributed to Europeana. Renowned names such as the British Library in London, the Rijksmuseum in Amsterdam and the Louvre in Paris are featured alongside smaller organizations across Europe. Together, their assembled collections allow you to explore Europe's history from ancient times to the modern day.

We were asked to create an animation in which the benefits and chances of opening up a digital collection to Europeana are shown.

commissioned by: Europeana (europeana.eu/​)
Agency: PlusOne (plusoneamsterdam.com/​)
Direction: Martijn Hogenkamp
Producer: Marcel Vrieswijk
Motion Design: Noam Briner, Sander van Dijk, Martijn Hogenkamp
Sound design: Studio Takt
Client: Geert Wissink, Anne Marie van Gerwen, Anna van den Broek

(W)

Die digitale Bibliothek der Universitätsbibliothek Potsdam ist neu und weist erst wenige Werke auf.

So findet man dort u. a. Rudolf Bergau: Inventare der Bau- und Kunstdenkmäler in der Provinz Brandenburg 1885

Ein Download der Werke ist nicht möglich.

Ein RS-Feed informiert über die neuen Digitalisate

Ob der Vergleich mit Anne Frank zutrifft oder nicht: Solange deutsche Kommunalarchive nichts Vergleichbares bieten, weise ich darauf hin:

http://www.archiefeemland.nl/actueel/nieuws/2011/amersfoortse-anne-frank

(W)

Mit OCR:

http://www.inghist.nl/retroboeken/bupo/

(W)

http://www.reekx.nl/weblog/google-heeft-nu-15-miljoen-boeken-gedigitaliseerd/

Van die 15 miljoen gedigitaliseerde boeken zijn er circa 168.000 Nederlandse boeken, 746 Friese boeken en 168 uitgaven in het Middelnederlands. Volgens Jon Orwant, engineering manager bij Google books, is nu gemiddeld 10% van alle ooit gepubliceerde boeken verwerkt. [...] In samenwerking met grote Europese bibliotheken zijn nu volgens Google ca. 150.000 boeken uit de 16e en 17e eeuw gedigitaliseerd en ca. 450.000 uit de 18e eeuw.

(W)

Die niederländische Rundfunkmusikbibliothek hat zahlreiche Notendrucke online gestellt:

http://www.muziekschatten.nl/

Via
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/8619-muziekbibliotheek-van-de-omroep-zet-bladmuziek-online.html

(W)


http://digi.landesbibliothek.at

Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich sieht sich als Bewahrer oberösterreichischen Kulturgutes und beschäftigt sich mit der Digitalisierung landeskundlich relevanter Literatur. Insbesondere die sogenannten "Obderennsia", also landeskundlich relevante Literatur des 16., 17., 18., 19. und 20. Jahrhunderts.

Zugleich präsentiert sich die Bibliothek (die Oberfläche ist die gleiche wie in Fulda und Greifswald) als Verbreiterin von Schwachsinn, denn den Metadaten zum Scan des Handschriftenkatalogs von Wilhering

http://digi.landesbibliothek.at/viewImage.xhtml?action=open&iddoc=12324&page=1&logId=

kann man entnehmen, dass ein Persistent Identifier in Form eines URN existiert:

ooe:landesbibliothek-101757

Aber da (mir!) kein Resolver für österreichische URN bekannt ist (nbn-resolving.de löst nichts auf), könnte man genauso gut

gppl:fjlalgjfldgsä

als Permanentlink hinschreiben. Das Präfix steht für Grafs persönlichen Permanentlink, vielleicht gibt es dazu irgendwann mal einen Resolver, der daraus etwas Anklickbares (eine URL) macht ...

Da greift man sich wirklich an den Kopf. Sind alle österreichischen Bibliothekare so inkompetent?

 

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