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Digitale Bibliotheken

https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/startbild.php?bestand=2185

105 Urkunden aus den Jahren 1334 bis 1935.

http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=bzg-002&id=browse&id2=browse4

Moving wall sind 48 Monate.

http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=sav-001&id=browse&id2=browse4

Die moving wall beträgt 24 Monate.

http://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/digbib/start

"Präsentiert werden zunächst die Jahrgänge 1787-1903 des Hamburger, 1802-1903 des Altonaer und einige Bände des Bergedorfer Adressbuchs, die Vorläufer aus dem 18. Jahrhundert sowie alle für Hamburg relevanten Adress- und Fernsprechbücher des Jahres 1926."

http://s2w.hbz-nrw.de/zbmed/

Bislang 34 Bände aus dem 19./20. Jahrhundert.

http://www.zeit.de/2010/49/B-Bibliotheken?page=all

Ein mäßig erhellender, leicht kritischer ZEIT-Artikel zur Buchdigitalisierung in Deutschland.

Wie Bulaty ist auch Ulrich Johannes Schneider, Direktor der Universitätsbibliothek in Leipzig, ein Fan der Digitalisierung. Im wunderschön renovierten Gebäude der zweitältesten deutschen Bibliothek ist er Herr über 5,4 Millionen Bücher – und freut sich über jedes, das er digital präsentieren kann. »Ich habe gerade wieder Dankesmails aus Amerika bekommen«, erzählt er – seltene Drucke werden weltweit zugänglich, und die Bibliothek kann sie wegschließen.

Was für seltene Drucke mag Schneider nur meinen? Die UB Leipzig hat sich ja nun weissgott nicht bei der Digitalisierung hervorgetan:

http://www.ub.uni-leipzig.de/site.php?page=projekte/dhbl/index&lang=de&stil=fc

Es gibt überhaupt keine abendländischen seltene Drucke unter den Leipziger Digitalisaten, nicht ein einziges, denn die "Annalen der Naturphilosophie" sind eine Zeitschrift, die man nicht unbedingt als rar bezeichnen kann.

http://yeswescan.org/

Ein hübsches Motto, aber es handelt sich leider nicht um ein breit aufgestelltes Scanprojekt, sondern man kann für 1000 Dollar die Patenschaft für das doppelte Abschreiben eines Bandes des federal Reporter mit ca. 1000 Seiten übernehmen. Blödsinn, dass man das zündende Motto für einen solchen Unsinn verschenkt, denn mittels Wikisource oder eines eigenen Wikis hätte man für einen Bruchteil des Geldes in absehbarer Zeit ebenso brauchbare Ergebnisse erzielt, denke ich.

http://zs.thulb.uni-jena.de/content/main/journals/journal_546.xml

Die Digitalisierung, Erschließung und Online-Präsentation der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde ist ein Gemeinschaftsprojekt der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) und des Vereins für Thüringische Geschichte e.V.

Bislang liegen die Bände bis 1943 vor.

Die Ausgabe Leipzig 1737 ist in Göttingen online:

http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN637981901

http://archiv.twoday.net/stories/801513/#11422258

2005 war der erste Band von Stumpfs Reichskanzlern in Vorbereitung, nun liegt er schon vor!

 

twoday.net AGB

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