Digitale Bibliotheken
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/startbild.php?bestand=2185
105 Urkunden aus den Jahren 1334 bis 1935.
105 Urkunden aus den Jahren 1334 bis 1935.
KlausGraf - am Sonntag, 5. Dezember 2010, 06:10 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Dezember 2010, 06:01 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=sav-001&id=browse&id2=browse4
Die moving wall beträgt 24 Monate.
Die moving wall beträgt 24 Monate.
KlausGraf - am Sonntag, 5. Dezember 2010, 05:49 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/digbib/start
"Präsentiert werden zunächst die Jahrgänge 1787-1903 des Hamburger, 1802-1903 des Altonaer und einige Bände des Bergedorfer Adressbuchs, die Vorläufer aus dem 18. Jahrhundert sowie alle für Hamburg relevanten Adress- und Fernsprechbücher des Jahres 1926."
"Präsentiert werden zunächst die Jahrgänge 1787-1903 des Hamburger, 1802-1903 des Altonaer und einige Bände des Bergedorfer Adressbuchs, die Vorläufer aus dem 18. Jahrhundert sowie alle für Hamburg relevanten Adress- und Fernsprechbücher des Jahres 1926."
KlausGraf - am Sonntag, 5. Dezember 2010, 05:41 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Dezember 2010, 05:28 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.zeit.de/2010/49/B-Bibliotheken?page=all
Ein mäßig erhellender, leicht kritischer ZEIT-Artikel zur Buchdigitalisierung in Deutschland.
Wie Bulaty ist auch Ulrich Johannes Schneider, Direktor der Universitätsbibliothek in Leipzig, ein Fan der Digitalisierung. Im wunderschön renovierten Gebäude der zweitältesten deutschen Bibliothek ist er Herr über 5,4 Millionen Bücher – und freut sich über jedes, das er digital präsentieren kann. »Ich habe gerade wieder Dankesmails aus Amerika bekommen«, erzählt er – seltene Drucke werden weltweit zugänglich, und die Bibliothek kann sie wegschließen.
Was für seltene Drucke mag Schneider nur meinen? Die UB Leipzig hat sich ja nun weissgott nicht bei der Digitalisierung hervorgetan:
http://www.ub.uni-leipzig.de/site.php?page=projekte/dhbl/index&lang=de&stil=fc
Es gibt überhaupt keine abendländischen seltene Drucke unter den Leipziger Digitalisaten, nicht ein einziges, denn die "Annalen der Naturphilosophie" sind eine Zeitschrift, die man nicht unbedingt als rar bezeichnen kann.
Ein mäßig erhellender, leicht kritischer ZEIT-Artikel zur Buchdigitalisierung in Deutschland.
Wie Bulaty ist auch Ulrich Johannes Schneider, Direktor der Universitätsbibliothek in Leipzig, ein Fan der Digitalisierung. Im wunderschön renovierten Gebäude der zweitältesten deutschen Bibliothek ist er Herr über 5,4 Millionen Bücher – und freut sich über jedes, das er digital präsentieren kann. »Ich habe gerade wieder Dankesmails aus Amerika bekommen«, erzählt er – seltene Drucke werden weltweit zugänglich, und die Bibliothek kann sie wegschließen.
Was für seltene Drucke mag Schneider nur meinen? Die UB Leipzig hat sich ja nun weissgott nicht bei der Digitalisierung hervorgetan:
http://www.ub.uni-leipzig.de/site.php?page=projekte/dhbl/index&lang=de&stil=fc
Es gibt überhaupt keine abendländischen seltene Drucke unter den Leipziger Digitalisaten, nicht ein einziges, denn die "Annalen der Naturphilosophie" sind eine Zeitschrift, die man nicht unbedingt als rar bezeichnen kann.
KlausGraf - am Samstag, 4. Dezember 2010, 21:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://yeswescan.org/
Ein hübsches Motto, aber es handelt sich leider nicht um ein breit aufgestelltes Scanprojekt, sondern man kann für 1000 Dollar die Patenschaft für das doppelte Abschreiben eines Bandes des federal Reporter mit ca. 1000 Seiten übernehmen. Blödsinn, dass man das zündende Motto für einen solchen Unsinn verschenkt, denn mittels Wikisource oder eines eigenen Wikis hätte man für einen Bruchteil des Geldes in absehbarer Zeit ebenso brauchbare Ergebnisse erzielt, denke ich.
Ein hübsches Motto, aber es handelt sich leider nicht um ein breit aufgestelltes Scanprojekt, sondern man kann für 1000 Dollar die Patenschaft für das doppelte Abschreiben eines Bandes des federal Reporter mit ca. 1000 Seiten übernehmen. Blödsinn, dass man das zündende Motto für einen solchen Unsinn verschenkt, denn mittels Wikisource oder eines eigenen Wikis hätte man für einen Bruchteil des Geldes in absehbarer Zeit ebenso brauchbare Ergebnisse erzielt, denke ich.
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Dezember 2010, 18:10 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://zs.thulb.uni-jena.de/content/main/journals/journal_546.xml
Die Digitalisierung, Erschließung und Online-Präsentation der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde ist ein Gemeinschaftsprojekt der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) und des Vereins für Thüringische Geschichte e.V.
Bislang liegen die Bände bis 1943 vor.
Die Digitalisierung, Erschließung und Online-Präsentation der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde ist ein Gemeinschaftsprojekt der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) und des Vereins für Thüringische Geschichte e.V.
Bislang liegen die Bände bis 1943 vor.
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Dezember 2010, 01:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die Ausgabe Leipzig 1737 ist in Göttingen online:
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN637981901
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN637981901
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Dezember 2010, 01:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://archiv.twoday.net/stories/801513/#11422258
2005 war der erste Band von Stumpfs Reichskanzlern in Vorbereitung, nun liegt er schon vor!
2005 war der erste Band von Stumpfs Reichskanzlern in Vorbereitung, nun liegt er schon vor!
KlausGraf - am Montag, 29. November 2010, 14:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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