Digitale Bibliotheken
http://www.hsu-hh.de/download-1.4.1.php?brick_id=C2cygQxGXj8rQQr0 (PDF), März 2010
KlausGraf - am Donnerstag, 8. April 2010, 02:47 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Donnerstag, 8. April 2010, 02:25 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://siebenbuergen-institut.de/special-menu/e-transylvanica/
Einige PDFs des Siebenbürgischen Instituts leider ohne zureichende Metadaten auf der Website. Es ist doch wohl möglich, dazuzuschreiben, ob es sich um einen Druck oder um eine Handschrift handelt!
Einige PDFs des Siebenbürgischen Instituts leider ohne zureichende Metadaten auf der Website. Es ist doch wohl möglich, dazuzuschreiben, ob es sich um einen Druck oder um eine Handschrift handelt!
KlausGraf - am Donnerstag, 8. April 2010, 01:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Staunend sieht man, dass die BSB nun einen sogenannten persistenten Link für Einzelseiten anbietet, soviel Innovationskraft hätte man dieser miesen Institution nicht zugetraut. Beispiel:
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00007571/images/index.html?id=00007571&seite=254
Aber man kann Entwarnung geben, das haut natürlich nicht hin. Zum einen ist die rechte Maustaste wie gewohnt gesperrt, man kann also den Link nicht bequem kopieren und zum zweiten führt der angegebene Link auf eine ganz andere Seite.
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00007571/image_127
Da stimmt was mit den Bildnummern nicht, das sollte doch vielleicht auffallen, wenn man eine Qualitätskontrolle hätte.
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00007571/images/index.html?id=00007571&seite=254
Aber man kann Entwarnung geben, das haut natürlich nicht hin. Zum einen ist die rechte Maustaste wie gewohnt gesperrt, man kann also den Link nicht bequem kopieren und zum zweiten führt der angegebene Link auf eine ganz andere Seite.
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00007571/image_127
Da stimmt was mit den Bildnummern nicht, das sollte doch vielleicht auffallen, wenn man eine Qualitätskontrolle hätte.
KlausGraf - am Montag, 5. April 2010, 00:01 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://beta.manuscriptorium.com
"The Manuscriptorium project is creating a virtual research environment providing access to all existing digital documents in the sphere of historic book resources (manuscripts, incunabula, early printed books, maps, charters and other types of documents). These historical resources, otherwise scattered in various digital libraries around the world, are now available under a single digital library interface. The service provides seamless access to more than 5 million digital images."
Anders als das frühere Manuscriptorium sind die Scans kostenlos zu betrachten, ob sie wieder kostenpflichtig werden, steht nicht dabei.
Einzelne Dokumente oder gar Seiten zu verlinken, habe ich keinen Weg gefunden.
Bei mir laden die Scans außerordentlich langsam. Die Auflösung ist aber teilweise sehr gut.
Die riesige digitale Bibliothek enthält Handschriften und Druckschriften auch auf Deutsch. Viele davon z.B. die Inkunabeln von Madrid, Darmstadt usw. sind auch anderweitig einsehbar. Ein simples Browsen nach Institutionen ist jedenfalls nicht auf Anhieb möglich.
Handschriften des Diözesanarchivs St. Pölten sind auf der dortigen Homepage mit folgendem Link angegeben:
http://beta.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=show_static_collection_detail&collId=12651241791268145119&client=
Update:
Die UB Heidelberg leitete freundlicherweise folgende Auskunft weiter: "the Manuscriptorium beta version is for free now and will be for free also in future for all Czech documents digitized with the public support (púrogrr(amme Memoriae mundi series Bohemica) and for documents of all partners that will not be strictly against."
Wenn man der Suche nach Faksimiles das Feld leer lässt, kommt man auf 33.000 digitalisierte Werke (Handschriften, Drucke, Noten usw.)

"The Manuscriptorium project is creating a virtual research environment providing access to all existing digital documents in the sphere of historic book resources (manuscripts, incunabula, early printed books, maps, charters and other types of documents). These historical resources, otherwise scattered in various digital libraries around the world, are now available under a single digital library interface. The service provides seamless access to more than 5 million digital images."
Anders als das frühere Manuscriptorium sind die Scans kostenlos zu betrachten, ob sie wieder kostenpflichtig werden, steht nicht dabei.
Einzelne Dokumente oder gar Seiten zu verlinken, habe ich keinen Weg gefunden.
Bei mir laden die Scans außerordentlich langsam. Die Auflösung ist aber teilweise sehr gut.
Die riesige digitale Bibliothek enthält Handschriften und Druckschriften auch auf Deutsch. Viele davon z.B. die Inkunabeln von Madrid, Darmstadt usw. sind auch anderweitig einsehbar. Ein simples Browsen nach Institutionen ist jedenfalls nicht auf Anhieb möglich.
Handschriften des Diözesanarchivs St. Pölten sind auf der dortigen Homepage mit folgendem Link angegeben:
http://beta.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=show_static_collection_detail&collId=12651241791268145119&client=
Update:
Die UB Heidelberg leitete freundlicherweise folgende Auskunft weiter: "the Manuscriptorium beta version is for free now and will be for free also in future for all Czech documents digitized with the public support (púrogrr(amme Memoriae mundi series Bohemica) and for documents of all partners that will not be strictly against."
Wenn man der Suche nach Faksimiles das Feld leer lässt, kommt man auf 33.000 digitalisierte Werke (Handschriften, Drucke, Noten usw.)

KlausGraf - am Sonntag, 4. April 2010, 00:13 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://kramerius.mendelu.cz
Vor allem zu Botanik und Gartenbau, aber auch eine Geschichte des fürstlichen Hauses Liechtenstein ist dabei.
Ausländische Digitalisate sind anscheinend gesperrt bei:
http://kramerius.mzk.cz/kramerius/Welcome.do?lang=en
Wenig Deutsches gibt es in der National Technical Library Prag
http://kramerius.ntkcz.cz/kramerius/Welcome.do
Desgleichen in der National Medical Library Prag
http://www.medvik.cz/kramerius/Welcome.do
Desgleichen in der Mährisch-Schlesischen Forschungsbibliothek in Ostrau
http://camea.svkos.cz/kramerius/Welcome.do
Deutschsprachige Zeitungen sind Teil des Olmützer digitalen Bestands:
http://noviny.vkol.cz/kramerius/Welcome.do?lang=en
Liste der Kramerius-Digitalen Bibliotheken:
http://kramerius.qbizm.cz/menu/Komunita/
Vor allem zu Botanik und Gartenbau, aber auch eine Geschichte des fürstlichen Hauses Liechtenstein ist dabei.
Ausländische Digitalisate sind anscheinend gesperrt bei:
http://kramerius.mzk.cz/kramerius/Welcome.do?lang=en
Wenig Deutsches gibt es in der National Technical Library Prag
http://kramerius.ntkcz.cz/kramerius/Welcome.do
Desgleichen in der National Medical Library Prag
http://www.medvik.cz/kramerius/Welcome.do
Desgleichen in der Mährisch-Schlesischen Forschungsbibliothek in Ostrau
http://camea.svkos.cz/kramerius/Welcome.do
Deutschsprachige Zeitungen sind Teil des Olmützer digitalen Bestands:
http://noviny.vkol.cz/kramerius/Welcome.do?lang=en
Liste der Kramerius-Digitalen Bibliotheken:
http://kramerius.qbizm.cz/menu/Komunita/
KlausGraf - am Samstag, 3. April 2010, 22:52 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Ein toller, gewohnt liebevoll recherchierter Beitrag von Josef Pauser über das neue Buch von Robert Darnton über Google und andere Themen:
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=5005
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=5005
KlausGraf - am Samstag, 3. April 2010, 21:55 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Samstag, 3. April 2010, 01:20 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.kb.dk/da/materialer/kulturarv/materialetyper/boeger.html
Im Rahmen eines neuen Portals Kulturperler, das digitale Sammlungen von Kulturgütern auflistet
http://www.kb.dk/da/materialer/kulturarv/index.html
Im Rahmen des dänischen EOD-Angebots wurden nur gut 60 Bücher digitalisiert, das ist nicht viel (darunter etliche auf deutsch):
https://rex.kb.dk/F?func=find-c&ccl_term=(wpi%3Ddigi2%3F)&local_base=KGL01
Im Rahmen eines neuen Portals Kulturperler, das digitale Sammlungen von Kulturgütern auflistet
http://www.kb.dk/da/materialer/kulturarv/index.html
Im Rahmen des dänischen EOD-Angebots wurden nur gut 60 Bücher digitalisiert, das ist nicht viel (darunter etliche auf deutsch):
https://rex.kb.dk/F?func=find-c&ccl_term=(wpi%3Ddigi2%3F)&local_base=KGL01
KlausGraf - am Freitag, 2. April 2010, 04:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://auctioncatalogs.jstor.org/
"JSTOR is collaborating with the Frick Collection and the Metropolitan Museum of Art in a pilot project funded by The Andrew W. Mellon Foundation to understand how auction catalogs can be best preserved for the long-term and made most easily accessible for scholarly use. Auction catalogs are vital for provenance research as well as for the study of art markets and the history of collecting.
This prototype site is open to the public through June 2010."
Unter den Katalogen ist auch der Versteigerungskatalog des Nachlasses von Emmanuel Leutze.
"JSTOR is collaborating with the Frick Collection and the Metropolitan Museum of Art in a pilot project funded by The Andrew W. Mellon Foundation to understand how auction catalogs can be best preserved for the long-term and made most easily accessible for scholarly use. Auction catalogs are vital for provenance research as well as for the study of art markets and the history of collecting.
This prototype site is open to the public through June 2010."
Unter den Katalogen ist auch der Versteigerungskatalog des Nachlasses von Emmanuel Leutze.
KlausGraf - am Freitag, 2. April 2010, 00:58 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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