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Digitale Bibliotheken

An die 80 Stück bisher online bei der SLUB Dresden:

http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/kollektionen/projekt-bibliotheca-gastronomica/nachTitel/

http://www.historischebronnenbrugge.be/


Nachtigals Volkssagen (1800) liegen bei Google weitgehend fehlerfrei vor:

http://books.google.com/books?id=PNs6AAAAcAAJ

Dagegen hat die Münchner Präsentation fehlerhafte Seiten, die es bei Google nicht gibt:

http://www.bsb-muenchen-digital.de/web1011/bsb10115439/images/index.html?digID=bsb10115439&pimage=13&v=5p&nav=0&l=de

http://epub.ub.uni-muenchen.de/keimelion.html

39 PDFs stehen zur Verfügung, das erste ist gut 670 MB groß, ein Evangeliar Karls des Großen. Noch größer ist das

Hausbuch Michaels de Leone – Würzburger Liederhandschrift.

Entstehungsort: Würzburg
Entstehungszeit: 1345-1354
Provenienz: Die in einer Textura formata von mehreren Händen abgefaßte Pergamenthandschrift verdankt seine Entstehung Michael de Leone († 1355), der aus einem bekannten Mainzer Patriziergeschlecht stammte und sich nach seinem Hof zum Löwen in Würzburg nannte. Das Hausbuch gab er an seinen Neffen Jakob de Leone († 1400) weiter. Das Schicksal des Hausbuches nach 1403 ist ungewiß, vermutlich hat es Würzburg aber nie verlassen. Jedenfalls erwarb es der Augsburger Bischof Johann Egolph von Knöringen (1537-1575), der seit 1561 als Domkapitular und von 1564 bis 1569 als Domscholaster in Würzburg wirkte. Seine über 6.000 Bände zählende Bibliothek vermachte er als Stiftung der UB Ingolstadt, an der sich das Hausbuch seit 1573 befand.
PDF - Sie benötigen einen PDF-Viewer. Zum Beispiel GSview, Xpdf oder Adobe Reader
938Mb



http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2009/7216/

[Eine ältere Faksimileausgabe digitalisiert, das PDF kann derzeit noch nicht geöffnet werden.]

Siehe auch:
http://de.wikisource.org/wiki/Eulenspiegelbuch


... stammt natürlich aus der Bayerischen Staatsbibliothek und ist ein sehr seltenes Werk zur Geschichte des Reutlinger Landkapitels:

http://books.google.com/books?id=7UkAAAAAcAAJ

Update: Ich vergaß zu erwähnen, dass es nur für US-Bürger zugänglich ist. Amerikaner sind wohl etwas hemdsärmeliger, was Unbrauchbares angeht ....

http://arcana.twoday.net/stories/6031721/

Gestern und heute sah und sieht man nur eine leere Seite, wenn man eine URN von deutschen digitalen Bibliotheken oder Hochschulschriftenservern eingibt. Das ist dann besonders misslich, wenn man nur die URN, nicht aber die URL zur Verfügung hat. Man muss dann etwa im Münchner OPAC, der auf die URN verlinkt, die Titeldaten kopieren, um in der Suche des MDZ das gewünschte Digitalisat ausfindig zu machen. Wikisource beispielsweise hat eine Vorlage für Digitalisate aus Düsseldorf und München, in der die URN Parameter ist. Sie führt derzeit ins Leere.

Auch der SWB-Katalog bedient sich bei Freidok-Inhalten des Resolving-Systems.

Und wenn man einen schwedischen Resolver nimmt, wirds nicht besser, denn der leitet zum Resolving-Dienst der Nationalbibliothek weiter.

Sieht so die digitale Zukunft Deutschlands aus? Dürfen die Stümper in der Nationalbibliothek am Wochenende einen zentralen Dienst der wissenschaftlichen Kommunikation lahmlegen? Ich finde das ungeheuerlich.

http://archiv.twoday.net/stories/5911312/ (30. August 2009)

Seit mindestens ca. 19:50 (da habe ichs bemerkt) kann man sich wieder davon überzeugen, wie das ist, wenn der Resolver-Server der DNB down ist. Ich finde es nach wie vor skandalös.

Von den Vorlagen auf

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Verlinkungen

funktionieren derzeit 5 nicht.

Update:

Eine teils heftige Diskussion ist in INETBIB nachlesbar (Dauerhafte Verfuegbarkeit von URNs der DNB, vom 7.11., und 24 Antworten vom 8.-9.11.). Dort wurde auch folgende Entschuldigung am Montag veröffentlicht:

Liebe KollegInnen,
wir möchten uns für den neuerlichen Ausfall des URN-Resolvers an diesem Wochenende entschuldigen. Unsere Fehleranalyse ist noch nicht abgeschlossen. Die Ausfallursache ist offensichtlich ähnlich komplex gelagert, wie beim letzten Ausfall und die damals getroffenen Maßnahmen haben nicht ausreichend gegriffen. Wir werden das jetzt mit Nachdruck vorantreiben.
Ein wesentlicher Umstand liegt darin, dass seit dem Entwurf des Dienstes bis zum heutigen Tage bereits rund zehn Jahre (übrigens überwiegend fehlerfreien Betriebs) vergangen sind. In dieser Zeit wurden Wartungs-, Pflege- und auch Anpassungsarbeiten durchgeführt, aber die jüngsten Probleme unterstreichen, dass es an der Zeit ist, den Dienst auf zeitgemäße Füße zu stellen. Ein entsprechendes Projekt wurde bereits vor ein paar Monaten gestartet mit dem Ziel, die Verfügbarkeit durch Migration auf eine moderne geclusterte Infrastruktur deutlich zu verbessern.
Daneben wird das Projekt auch für einen auf die heutigen Bedürfnisse zugeschnittenen Funktionsumfang sorgen. Dieses (recht komplexe) Vorhaben ist noch nicht abgeschlossen, allerdings werden wir nach den jüngsten Problemen noch mehr Energie in die Beschleunigung der Migration investieren. Weitere kurzfristige Schritte zur Erhöhung der Verfügbarkeit des Dienstes werden noch in diesem Jahr umgesetzt.
Wir bitten um Verständnis für die auch aus unserer Sicht unbefriedigende Situation!
Beste Grüsse
Reinhard Altenhöner / Jürgen Kett

--
Reinhard Altenhöner
Deutsche Nationalbibliothek
Abteilungsleiter Informationstechnik
Adickesallee 1
D-60322 Frankfurt am Main
Telefon: +49-69-1525-1700
Telefax: +49-69-1525-1799
mailto:r.altenhoener@d-nb.de
http://www.d-nb.de

Jürgen Kett
Deutsche Nationalbibliothek
Informationstechnik
Adickesallee 1
D-60322 Frankfurt am Main
Telefon: +49-69-1525-1759
Telefax: +49-69-1525-1799
mailto:j.kett@d-nb.de
http://www.d-nb.de

Martin Munke: Web-Rezension zu: European History Primary Sources [EHPS], in: H-Soz-u-Kult, 07.11.2009, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=158&type=rezwww .

Im Rahmen einer von Benutzer FrobenChristoph ausgelobten Wette sind innnerhalb von 4 Tagen die 70 Texte der Kategorie Flugschriften (sie stammen überwiegend aus dem 17. Jahrhundert) alle fertig bearbeitet worden.

http://de.wikisource.org/wiki/Kategorie:Flugschrift


 

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