Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Donnerstag, 5. November 2009, 21:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Braun, Georg; Hogenberg, Franz; Novellanus, Simon
Beschreibung vnd Contrafactur der vornembster Stät der Welt (Band 1)
Köln, 1582 [VD16-B7188]
Persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/braun1582bd1

Beschreibung vnd Contrafactur der vornembster Stät der Welt (Band 1)
Köln, 1582 [VD16-B7188]
Persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/braun1582bd1

KlausGraf - am Donnerstag, 5. November 2009, 02:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=243029584
Links steht der Link zum von Google erstellten Digitalisat, angeboten von der BSB, rechts der Link zu Google, aber nicht etwa zum Münchner Exemplar, sondern zum schlechter gescannten Exemplar aus Harvard. Das Münchner Exemplar steht unter
http://books.google.com/books?id=Rnc6AAAAcAAJ
zur Verfügung.
Und wer nun erwartet, im WorldCat finde er zu Joseph Epple einen Link zu einem der Digitalisate, wird enttäuscht.
Links steht der Link zum von Google erstellten Digitalisat, angeboten von der BSB, rechts der Link zu Google, aber nicht etwa zum Münchner Exemplar, sondern zum schlechter gescannten Exemplar aus Harvard. Das Münchner Exemplar steht unter
http://books.google.com/books?id=Rnc6AAAAcAAJ
zur Verfügung.
Und wer nun erwartet, im WorldCat finde er zu Joseph Epple einen Link zu einem der Digitalisate, wird enttäuscht.
KlausGraf - am Dienstag, 3. November 2009, 19:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 3. November 2009, 12:27 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Montag, 2. November 2009, 23:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Montag, 2. November 2009, 02:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Eins der wichtigsten Frühwerke der sächsischen Genealogie ist bei Google Books online, Johann Georgius Eccardus's "Historia genealogica principum Saxoni superioris". Nach dem Digitalisierungsvermerk stammt das Buch aus der Bibliothek von Catalunya
Fregu - am Sonntag, 1. November 2009, 17:47 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://scholarlykitchen.sspnet.org/2009/10/29/deepdyve-itunes-comes-to-science-publishing/
Bei Deepdyve kann man (auch für Artikel, die frei im Internet zugänglich sind, Beispiel) für 99 Cent einen 24-Stunden-Zugang kaufen. Download oder Ausdruck ist natürlich nicht möglich. Auf jeden Fall ist das billiger als die üblichen Pay-per-view-Gebühren von 30-50 Dollar je Artikel.
Bei Deepdyve kann man (auch für Artikel, die frei im Internet zugänglich sind, Beispiel) für 99 Cent einen 24-Stunden-Zugang kaufen. Download oder Ausdruck ist natürlich nicht möglich. Auf jeden Fall ist das billiger als die üblichen Pay-per-view-Gebühren von 30-50 Dollar je Artikel.
KlausGraf - am Freitag, 30. Oktober 2009, 23:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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The National Endowment for the Humanities, Division of Research Programs, has awarded the Academy $120,000 to support “Retrospective Digital Editions of Print Editions Published by The Medieval Academy of America, 1925–2001.” The two-year grant will make it possible for the Academy to digitize thirty-eight editions published by Medieval Academy Books from the Academy’s foundation to 2001.
http://www.medievalacademy.org/BooksOnline.html
Hallo? Für eine Seite Digitalisat sollte man nicht mehr als 0,10 Euro zahlen, macht bei angenommenen 500 Seiten pro Buch 50 Euro und bei 39 Büchern umgerechnet 2 872 Dollar. Digitalisierungsunternehmen können sich wirklich eine goldene Nase verdienen, wenn man stattdessen einen Zuschuss von 120.000 Dollar braucht.
Übrigens gibt es für Handschriftenforscher auf der Website der Medieval Academy eine wichtige Datenbank (linker Frame):
"A digital resource based on Lynn Thorndike and Pearl Kibre,
A Catalogue of Incipits of Mediaeval Scientific Writings in Latin (Cambridge, MA: Mediaeval Academy. 1963) and supplements."
http://cctr1.umkc.edu/cgi-bin/medievalacademy
http://www.medievalacademy.org/BooksOnline.html
Hallo? Für eine Seite Digitalisat sollte man nicht mehr als 0,10 Euro zahlen, macht bei angenommenen 500 Seiten pro Buch 50 Euro und bei 39 Büchern umgerechnet 2 872 Dollar. Digitalisierungsunternehmen können sich wirklich eine goldene Nase verdienen, wenn man stattdessen einen Zuschuss von 120.000 Dollar braucht.
Übrigens gibt es für Handschriftenforscher auf der Website der Medieval Academy eine wichtige Datenbank (linker Frame):
"A digital resource based on Lynn Thorndike and Pearl Kibre,
A Catalogue of Incipits of Mediaeval Scientific Writings in Latin (Cambridge, MA: Mediaeval Academy. 1963) and supplements."
http://cctr1.umkc.edu/cgi-bin/medievalacademy
KlausGraf - am Freitag, 30. Oktober 2009, 23:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://bookshop.europa.eu/eubookshop/index.action
Wieder der übliche EU-Murks, den man von der Europeana kennt. Wie man die Digitale Bibliothek findet, bleibt offen. Man kann in der Suche "Archiv" anklicken.
Wieder der übliche EU-Murks, den man von der Europeana kennt. Wie man die Digitale Bibliothek findet, bleibt offen. Man kann in der Suche "Archiv" anklicken.
KlausGraf - am Mittwoch, 28. Oktober 2009, 23:54 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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