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Digitale Bibliotheken

http://www.museumsstiftung.de/feldpost/

Leider gibts die briefe anscheinend nur als E-Texte, nicht als Faksimiles.

http://www2.bsz-bw.de/cms/museen/musis/pan-net#praesentation

Die Bilder (z.B. digitaler Katalog der Staatsgalerie Stuttgart) sind wie üblich zu klein.


http://blog.bnf.fr/gallica/?p=819

http://www.landesbibliothek-coburg.de/druckgraphik/coburg.html

Schloss Tambach

http://www.digitaltmuseum.se


http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=3108

Siehe schon
http://archiv.twoday.net/stories/5906864/

http://archiv.twoday.net/stories/4164230/

Dem Beitrag vom 14. August 2007 ist zu entnehmen, was man seinerzeit Google Book Search mit der Suche nach guelfis enarrare entnehmen konnte. Und heute? Die Schnipsel zum Halm-Katalog sind verschwunden, weder Braun noch Hess werden gefunden. Kein Einzelfall!

Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/5235483/

Deutschsprachige Bücher, die zwischen 1869 und ca. 1909 (gelegentlich auch 1922) erschienen sind, sind in der Google-Buchsuche in der Regel nur dann als Volltexte einsehbar, wenn man Google vorgaukelt, man säße in den USA ("US-Proxy"). (Unangenehmerweise sind auch viele Bücher vor 1869 aus unerfindlichen Gründen nur für US-Bürger zugänglich.)

Am einfachsten kann man das mit einem webbasierten Anonymizer. Leider muss man sich öfters einen neuen suchen, beispielsweise hat uns neulich der lange Zeit treue Dienste leistende Sureproxy verlassen.

Eine aktuelle Liste solcher Dienste bietet:

http://de.wikisource.org/wiki/Google_Book_Search#Liste_aktueller_Web-Anonymizer

Die jeweiligen Internetseiten haben ein Eingabefeld, in das man die gewünschte URL (z.B. books.google.com) einträgt und einen Button, der z.B. mit "Browse" beschriftet ist. Den drückt man und schon ist man virtuell in den USA :-)

Beispiel: Buch, erschienen Stuttgart 1919
http://books.google.com/books?id=tAbVAAAAMAAJ

Schwieriger sind PDF-Downloads. Hier braucht man bei umfangreicheren Büchern mitunter etwas Glück oder entsprechende Software, die einen abgebrochenen Download wieder aufnimmt.

Man kann natürlich auch schauen, ob der "user tpb" den betreffenden Band schon ins Internetarchiv geladen hat:

http://www.archive.org/search.php?query=(language:ger%20OR%20language:German)%20AND%20mediatype:texts&sort=-publicdate

Falls etwas unklar ist, kann man gern in den Kommentaren nachfragen.

Update:
Creencast http://archiv.twoday.net/stories/6067526/

http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7556
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,656153,00.html
http://futurezone.orf.at/stories/1629904/
http://www.golem.de/0910/70600.html

Es geht um:
http://www.archive.org/bookserver

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=882336#Scans_aus_der_Boston_Public_Library

Und einige weitere Leckerbissen aus der Bostopn Public Library, gescannt fürs Internetarchiv. Leider hat die BPL ihr kostenloses Scan-on-demand-Programm aus Kostengründen einstellen müssen.

 

twoday.net AGB

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