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Digitale Bibliotheken

Von Google übernommen, gespiegelt und ohne US-Proxy benutzbar:

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Bibliothek_des_Litterarischen_Vereins_in_Stuttgart

Auf der Berliner Infotopia-Frage stellte Kathrin Passig freundlicherweise meine Nachfrage zu Remote Access. Beger hatte den Eindruck erweckt, als könnten registrierte Bibliotheksbenutzer von zuhause aus Datenbanken und digitalisierte Bücher nutzen. In den Antworten auf Kuhlen und Passig musste die wie immer wenig kompetente Direktorin zurückrudern. Nur Uni-Angehörige dürfen von zuhause aus nutzen!

Richtig ist: Es tut sich im Bibliotheksbereich viel zu wenig in Sachen Remote Access. Nur in Berlin, München und Stuttgart gibt es das für Nicht-Uniangehörige. Siehe dazu auch

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
http://archiv.twoday.net/search?q=remote+access

Richtig ist auch: Begers Bibliothek tut erbärmlich wenig in Sachen Digitalisierung. Es gibt eine Zeitschrift - so weit war die Mecklenburgische Landesbibliothek schon vor Jahren!

http://www.sub.uni-hamburg.de/hamburg/digi_projekte.html

Zu Begers wissenschaftlicher Qualifikation:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg22097.html

http://irights.info/blog/arbeit2.0/2009/10/02/enteignung-oder-infotopia/

http://search.twitter.com/search?q=%23eoi

http://www.heise.de/newsticker/Googles-Buchprojekt-treibt-Verlage-und-Politik-an--/meldung/146256

Ein lesens- und beherzigenswertes Plädoyer für die Bestätigung des Settlement:

http://www.slate.com/id/2229391/pagenum/all/

"Save the Google Book Search Deal!
It's the best way to make out-of-print books widely accessible."

http://www.boell.de/downloads/GoogleBook_FAQ_endv.pdf

Via
http://www.irights.info/index.php?id=81&tx_ttnews[tt_news]=433&cHash=acabda8228

http://www.genealogyblog.com/?p=5993

The National Archives and Records Administration and Footnote.com today announced the release of the internet’s largest Interactive Holocaust Collection. For the first time ever, over one million Holocaust-related records – including millions of names and 26,000 photos from the National Archives– will be available online. The collection can be viewed at: http://www.footnote.com/holocaust

Es ist unanständig, dass eine solche Sammlung hinter den nur gegen Cash geöffneten Türen eines Paid-Content-Anbieters verschlossen bleibt.


http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00013106/images/

Bild: andere Vorlage

http://www.codexcampania.it/portal/media-type/html/user/anon/page/HomeDigitalLibrary.psml?itemId=-1&theVectString=-1

Auch lateinische Werke vor 1800.

Via
http://bibliostoria.wordpress.com/2009/09/24/nella-digital-library-di-codex-testi-di-storia-del-regno-di-napoli/

Digitalisiert (noch lückenhaft):

http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/titeldaten/306410931/

Man verzeihe das unflätige Wortspiel für das Holinshed-Projekt, das eine Edition zweier wichtiger englischer Chroniken aus dem 16. Jahrhundert bietet.

http://www.english.ox.ac.uk/holinshed/

Es ist aber Ausdruck der ätzenden Bezahl-Kultur im UK, dass es nicht möglich war, den zwei (in Zahlen: 2) Büchern kostenlose Faksimiles aus EEBO beizugeben. Die entsprechenden Links gehen auf das (hierzulande als Nationallizenz zugängliche) Angebot EEBO.

 

twoday.net AGB

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