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Digitale Bibliotheken

http://www.wien.gv.at/kultur/archiv/geschichte/vermeer.html

Digitalisierte Akten im Wiener Stadt- und Landesarchiv.

http://www.geschichtskombinat.de/google-books-eine-zwiespaeltige-sache

http://geschichtspuls.de/art1359-google-books-eine-zwiespaeltige-sache

Man kann nur immer betonen: Wenn Google die Seiten mit Genehmigung anzeigt, dann hat es eine Genehmigung des Verlags. Und wer sich die Sichtbarkeit von Google Books entgehen lässt, ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Mehr möchte ich jetzt zu diesen inkompetenten Ergüssen nicht schreiben.

http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=drucke/bb-2353

http://www.boersenblatt.net/339783/

Wenn man für 8 Dollar ein Buch mit unbrauchbarer OCR bekommt wie bei vielen der PD-Ebooks von Google, dann sind das 8 Dollar zuviel.


http://www.monasterium.net/ieekq/de/portal_bayern00_de.php


http://jpress.tau.ac.il/view-english.asp

Digitalisate von einer englischsprachigen (Palestine Post), fünf französischsprachigen und fünf hebräischen Zeitungen.

http://e-library.ircica.org/index.php

Das Research Centre for Islamic History, Art and Culture in Istambul hat auch wenige englischsprachige Bücher digitalisiert. Netter Viewer!

Via
http://filosofiastoria.wordpress.com/2009/09/15/la-biblioteca-digitale-del-research-centre-for-islamic-history-art-and-culture-ircica/

Vor allem in den Kommentaren zu

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31135/1.html

Aber auch der Artikel selbst gibt mir Rätsel auf:

"Google blockiert aufgrund der Vorwürfe nämlich große Teile der Buchanzeige für IP-Nummernblöcke aus der Bundesrepublik."

Wo bitteschön ist dafür irgendein Beleg?

http://www.intelligent-information.de/2009/09/dem-wissenschaftler-ist-es-egal-aus-welcher-bibliothek-es-kommt/

Bei der Verbundkonferenz des GBV wurde immer wieder ein Gedanke geäußert, der mich nachdenklich gemacht hat: dass Bibliotheken sich eher um sich selbst, als um ihre Kunden, z.B. die Wissenschaftler kümmern. Beispiel Digitalisierungsprojekte: eine Bibliothek digitalisiert und bringt diese Digitalisate auf ihre Website. Das ist natürlich sehr gut. Wissenschaftler auf der ganzen Welt können nun zur jeder Zeit darauf zugreifen.
Aber kann es nicht noch besser? Immer noch muss ein Wissenschaftler von Website zur Website springen, so wie er früher von Bibliothek zu Bibliothek reisen musste. Dem Wissenschaftler ist es letztendlich egal, aus welcher Bibliothek das Digitalisat kommt. Er wünscht sich einen Zugang zu allen ihm relevanten Digitalisate.


Mein Kommentar:

Das Elend mit den mangelnden Nachweisen der Digitalisate ist bekannt. Die dfg-finanzierte HBZ/GBV-Lösung ZVDD ist gescheitert, das ist erbärmlich. Bereits zum Zeitpunkt der Etablierung von ZVDD war bekannt, dass OAIster bzw. OAI-PMH die bessere Lösung darstellt. OAI-Metadaten bereitstellen und gut ist! Man kann natürlich auch in den Verbundkatalogen suchen und stellt dann fest, dass nur die PICA-Kataloge einen brauchbaren Onlinefilter besitzen, dass man also verbundübergreifend nur das HEBIS-Portal zur Verfügung hat. Düsseldorfer Digitalisate werden mit dem HBZ-Onlinefilter nicht gefunden!

Google und das Internetarchiv (und die dort beteiligten Bibs) erlauben die Übernahme der Digitalisate, ebenso Wikisource/Wikimedia Commons, aber deutsche Bibliotheken pflegen stattdessen sattes Copyfraud.

http://futurezone.orf.at/stories/1626734/

http://www.heise.de/newsticker/Google-will-digitale-Bibliothek-fuer-Wettbewerber-oeffnen--/meldung/145197

http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2009/09/orphan-works-and-the-google-book-settlement.html

 

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