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Digitale Bibliotheken

Ohne Sinn und Verstand, d.h. ohne brauchbare Metadaten digitalisiert:

http://tinyurl.com/n8qlxy

Update: Frank Schlöffel machte mich auf FB auf ein Findmittel aufmerksam.

http://ia311034.us.archive.org/2/items/guidokisch/ (EAD-Format, ansehbar zB im FF, mit Links zu den Digitalisaten)

Beispiel: Briefwechsel mit Karl Heinz Burmeister
http://www.archive.org/stream/guidokisch_18_reel18#page/n741/mode/1up

http://www.hlb-wiesbaden.de/index.php?dom=1&lang=22&p=261

Im DFG-Viewer.


http://www.iuwis.de/blog/zwischenbericht-des-sprechers-des-aktionsbündnisses-zu-den-direkten-verhandlungen-mit-google-mo

Zur Opposition von Browser-Queen Zypries:

http://www.heise.de/newsticker/Zypries-sieht-in-Googles-Buchdigitalisierungen-rechtswidriges-Verhalten--/meldung/144974

Update:

Das Aktionsbündnis möchte erneut an die deutsche Politik appellieren, in Sachen Google Book Search nicht einseitig die Interessen der „Individualisten“ (Heidelberger Appell) und die der „kommerziellen Verwerter“ (Börsenverein) zu vertreten, sondern sich auch um die Sichten der Wissenschaft, der Bibliotheken und der zivilgesellschaftlichen Internetwelt zu kümmern.
http://iuwis.de/blog/die-bundesregierung-war-sachen-google-book-search-schlecht-beraten-–-die-einlassung-beim-new-yo

La Biblioteca Virtual del Patrimonio Bibliográfico del Ministerio de Cultura (BVPB) ha incorporado nuevos fondos gracias a la participación de la Real Academia de la Historia, la Real Academia de la Jurisprudencia y legislación y la Biblioteca del Real Observatorio de la Armada.
La consulta de las obras puede realizarse a través de http://bvpb.mcu.es . La Real Academia de la Historia ha contribuido con 258 títulos que suman un total de 85.070 páginas. La mayoría de las obras forma parte de la valiosa colección de incunables que conserva esta institución. La Real Academia de Jurisprudencia y Legislación ha incorporado al la BVPB, 127.754 páginas de su biblioteca Iuris digital. El Ministerio de Cultura ha digitalizado además 213 libros conservados en el Real Instituto y Observatorio de la Armada de San Fernando (Cádiz).

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=2491

In Darmstadt sind nun schon über 300 Inkunabeln online, darunter:

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-ii-674

Zum Text:
http://kups.ub.uni-koeln.de/volltexte/2004/1234/pdf/schmitz.pdf

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/232595341/

http://languagelog.ldc.upenn.edu/nll/?p=1701#comment-41758

Eine vernichtende, streckenweise aber sehr amüsant zu lesende Kritik (von Nunberg). Zitate:

Do a search on "internet" in books written before 1950 and Google [...] turns up 527 hits.

...

Google has taken the great research collections of the English-speaking world and returned them in the form of a suburban mall bookstore.

...

[M]ysterious is the entry for a book called The Mosaic Navigator: The essential guide to the Internet Interface, which is dated 1939 and attributed to Sigmund Freud and Katherine Jones.

Der zuständige Google-Manager räumte in den Kommentaren ein:

First, we know we have problems. Oh lordy we have problems. Geoff refers to us having hundreds of thousands of errors. I wish it were so. We have millions.

Update:
http://chronicle.com/article/Googles-Book-Search-A/48245/

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,646397,00.html

Bleibt zu hoffen, dass der New Yorker Richter dieses dumme Zeug ignoriert.

Die Stellungnahme des Börsenvereins und anderer Google-Feinde gibts im Wortlaut hier:

http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/Google_Objections.pdf

Update: Text des Regierungsdokuments
http://tinyurl.com/mqdyk9

Gestern und heute sah und sieht man nur eine leere Seite, wenn man eine URN von deutschen digitalen Bibliotheken oder Hochschulschriftenservern eingibt. Das ist dann besonders misslich, wenn man nur die URN, nicht aber die URL zur Verfügung hat. Man muss dann etwa im Münchner OPAC, der auf die URN verlinkt, die Titeldaten kopieren, um in der Suche des MDZ das gewünschte Digitalisat ausfindig zu machen. Wikisource beispielsweise hat eine Vorlage für Digitalisate aus Düsseldorf und München, in der die URN Parameter ist. Sie führt derzeit ins Leere.

Auch der SWB-Katalog bedient sich bei Freidok-Inhalten des Resolving-Systems.

Und wenn man einen schwedischen Resolver nimmt, wirds nicht besser, denn der leitet zum Resolving-Dienst der Nationalbibliothek weiter.

Sieht so die digitale Zukunft Deutschlands aus? Dürfen die Stümper in der Nationalbibliothek am Wochenende einen zentralen Dienst der wissenschaftlichen Kommunikation lahmlegen? Ich finde das ungeheuerlich.

Den ersten Jahrgangs 1859 gibts im Netz mehrfach:

Aktuell
http://www.bic-media.com/dmrs/widget.do?&isbn=00182613_01_1859

http://books.google.com/books?id=fCMFAAAAQAAJ

Commons
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Historische_Zeitschrift_Bd._001_(1859)

Weitere kostenfreie Jahrgänge
http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Geschichtswissenschaft)#H

Der Beitrag von Gall 2009 zum Jubiläum ist ganz als Leseprobe lesbar:

http://www.oldenbourg-wissenschaftsverlag.de/olb/de/1.c.1674437.de

Artikel in der WELT
http://www.welt.de/die-welt/kultur/article4366814/Der-Dinosaurier-lebt.html

 

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