Digitale Bibliotheken
http://www.readme.cc/de/forum/diskussion/showarticle/1270/
ist ein einmal mehr über Google desinformierendes Stück Textmist, dem man aber entnehmen kann, was es mit den derzeit häufig bei den MDZ-Neuzugängen zu beobachtenden aktuellen Büchern, die einem Projekt Digi20 angehören, auf sich hat.
Der Verlag arbeitet mit der Staatsbibliothek München zusammen, die an einer Internetplattform arbeitet, auf der Bücher, die vor mehr als drei Jahren erschienen sind, der internationalen Scientific Community zugänglich gemacht werden sollen.
4. Die Publikationen werden open access (frei zugänglich und in der Nutzung kostenfrei) auf der Plattform zur Verfügung gestellt.
5. Bei kommerziellen Nutzungen wird der Verlag den Autor/die Autorin beteiligen.
6. Kommerzielle Nutzungen bleiben aus, da es bereits einen freien, kostenlosen Zugang zur Publikation gibt.
Schon allein dieser Punkt 6 ist reine Spekulation:
http://delicious.com/Klausgraf/monograph_open_access
ist ein einmal mehr über Google desinformierendes Stück Textmist, dem man aber entnehmen kann, was es mit den derzeit häufig bei den MDZ-Neuzugängen zu beobachtenden aktuellen Büchern, die einem Projekt Digi20 angehören, auf sich hat.
Der Verlag arbeitet mit der Staatsbibliothek München zusammen, die an einer Internetplattform arbeitet, auf der Bücher, die vor mehr als drei Jahren erschienen sind, der internationalen Scientific Community zugänglich gemacht werden sollen.
4. Die Publikationen werden open access (frei zugänglich und in der Nutzung kostenfrei) auf der Plattform zur Verfügung gestellt.
5. Bei kommerziellen Nutzungen wird der Verlag den Autor/die Autorin beteiligen.
6. Kommerzielle Nutzungen bleiben aus, da es bereits einen freien, kostenlosen Zugang zur Publikation gibt.
Schon allein dieser Punkt 6 ist reine Spekulation:
http://delicious.com/Klausgraf/monograph_open_access
KlausGraf - am Mittwoch, 19. August 2009, 14:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0003/bsb00035402/images/
Rechnungsbuch eines Frauenklosters
Erschienen: Altenhohenau 1501 - 1548
BSB-Signatur: Cgm 2926
URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00035402-6
Digitalisierungsdatum: 13.08.2009
Sammlung: Frauenklöster - Handschriften und Inkunabeln

Rechnungsbuch eines Frauenklosters
Erschienen: Altenhohenau 1501 - 1548
BSB-Signatur: Cgm 2926
URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00035402-6
Digitalisierungsdatum: 13.08.2009
Sammlung: Frauenklöster - Handschriften und Inkunabeln

KlausGraf - am Mittwoch, 19. August 2009, 01:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.latribune.fr/entreprises/communication/telecom-internet/20090818trib000411412/google-en-negociation-avec-la-bibliotheque-nationale-de-france.html
Update: Kuhlens Konmmentar
http://www.inf.uni-konstanz.de/netethicsblog/?p=140
Weiteres
http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7366
DEMENTI der BNF
http://blogs.nature.com/news/thegreatbeyond/2009/08/french_library_denies_google_s.html
Update: Kuhlens Konmmentar
http://www.inf.uni-konstanz.de/netethicsblog/?p=140
Weiteres
http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7366
DEMENTI der BNF
http://blogs.nature.com/news/thegreatbeyond/2009/08/french_library_denies_google_s.html
KlausGraf - am Dienstag, 18. August 2009, 17:37 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Am 31.7.2009 wurden zahlreiche neue Handschriftendigitalisate eingespielt, darunter Gebhart Dachers Konstanzer Chronik:
http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/0646

Hingewiesen sei auch auf die virtuelle Rekonstruktion:
Der fragmentarisch erhaltene Edictus Rothari – die älteste erhaltene Abschrift des Stammesgesetzes der Langobarden. Älteste Überlieferung der frühmittelalterlichen Langobardengesetze, erlassen von König Rothari (636-652) im Jahre 643. Früheste Abschrift von 670/680 aus Bobbio(?), erhalten nurmehr in Fragmenten in der Stiftsbibliothek St. Gallen, in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe sowie in der Zentralbibliothek Zürich und im Staatsarchiv des Kantons Zürich. Der grösste Teil der Fragmente, die 1822 von Stiftsbibliothekar Ildefons von Arx zum vorliegenden Band zusammengefügt wurden, befindet sich in der Stiftsbibliothek St. Gallen. Diese Version der Edictus-Rothari-Handschrift, gültig zwischen 1972 und 2008, enthält - virtuell an die jeweils "richtigen" Stellen des St. Galler Fragmentbandes platziert - auch Fotos aller in Karlsruhe und Zürich befindlichen Edictus-Rothari-Fragmentstücke aus der einstmaligen vollständigen Handschrift des 7. Jahrhunderts. Beim Auseinandernehmen der Originalhandschrift, spätestens nach der Mitte des 15. Jahrhunderts, sind bedeutende Blätter- und Textverluste eingetreten.
http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/0646

Hingewiesen sei auch auf die virtuelle Rekonstruktion:
Der fragmentarisch erhaltene Edictus Rothari – die älteste erhaltene Abschrift des Stammesgesetzes der Langobarden. Älteste Überlieferung der frühmittelalterlichen Langobardengesetze, erlassen von König Rothari (636-652) im Jahre 643. Früheste Abschrift von 670/680 aus Bobbio(?), erhalten nurmehr in Fragmenten in der Stiftsbibliothek St. Gallen, in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe sowie in der Zentralbibliothek Zürich und im Staatsarchiv des Kantons Zürich. Der grösste Teil der Fragmente, die 1822 von Stiftsbibliothekar Ildefons von Arx zum vorliegenden Band zusammengefügt wurden, befindet sich in der Stiftsbibliothek St. Gallen. Diese Version der Edictus-Rothari-Handschrift, gültig zwischen 1972 und 2008, enthält - virtuell an die jeweils "richtigen" Stellen des St. Galler Fragmentbandes platziert - auch Fotos aller in Karlsruhe und Zürich befindlichen Edictus-Rothari-Fragmentstücke aus der einstmaligen vollständigen Handschrift des 7. Jahrhunderts. Beim Auseinandernehmen der Originalhandschrift, spätestens nach der Mitte des 15. Jahrhunderts, sind bedeutende Blätter- und Textverluste eingetreten.
KlausGraf - am Samstag, 15. August 2009, 00:03 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/sml/index.cgi?sml=21
Die Inkunabelsammlung der ULB umfasst mehr als 2000 Bände, von denen etwa die Hälfte in einem DFG-geförderten Projekt digitalisiert wird. Die Inkunabeln entstammen zum Teil der historischen Sammlung der Darmstädter Landgrafen in der Hofbibliothek, den größten Teil verdankt die Bibliothek jedoch dem Vermächtnis des Baron von Hüpsch, der seine Sammlung 1805 dem Landgrafen Ludwig X. schenkte. Die Auswahlkriterien für das Digitalisierungsprojekt waren vollständige Titel und deutsche Druckorte.
Natürlich nur echt mit Copyfraud.

Die Inkunabelsammlung der ULB umfasst mehr als 2000 Bände, von denen etwa die Hälfte in einem DFG-geförderten Projekt digitalisiert wird. Die Inkunabeln entstammen zum Teil der historischen Sammlung der Darmstädter Landgrafen in der Hofbibliothek, den größten Teil verdankt die Bibliothek jedoch dem Vermächtnis des Baron von Hüpsch, der seine Sammlung 1805 dem Landgrafen Ludwig X. schenkte. Die Auswahlkriterien für das Digitalisierungsprojekt waren vollständige Titel und deutsche Druckorte.
Natürlich nur echt mit Copyfraud.

KlausGraf - am Freitag, 14. August 2009, 21:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.resourceshelf.com/2009/08/10/scanning-internet-archive-text-collection-passes-15-million-titles/
Hilfreiche Tipps zur Nutzung:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Internet_Archive
Hilfreiche Tipps zur Nutzung:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Internet_Archive
KlausGraf - am Mittwoch, 12. August 2009, 13:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://library.ttu.edu/about/collections/localdigital/goto.php
Unter den "Rare Books" sind auch gar nicht wenig deutschsprachige, auch wenn das meiste kaum zu begeistern vermag. Ganz hübsche Illustrationen hat diese Märchenausgabe:
http://collections.lib.ttu.edu/cgi-bin/showfile.exe?CISOROOT=/rbmc&CISOPTR=98&filename=153.pdf
Unter den "Rare Books" sind auch gar nicht wenig deutschsprachige, auch wenn das meiste kaum zu begeistern vermag. Ganz hübsche Illustrationen hat diese Märchenausgabe:
http://collections.lib.ttu.edu/cgi-bin/showfile.exe?CISOROOT=/rbmc&CISOPTR=98&filename=153.pdf
KlausGraf - am Samstag, 8. August 2009, 02:37 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Samstag, 8. August 2009, 00:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die Bibliothek der Bunka Women's University in Tokio offeriert Werke aus ihrem Altbestand online, darunter auch fünf mit deutschem Erscheinungsort:
http://digital.bunka.ac.jp/kichosho_e/index.php
Die Auflösung ist gut!

http://digital.bunka.ac.jp/kichosho_e/index.php
Die Auflösung ist gut!

KlausGraf - am Donnerstag, 6. August 2009, 21:07 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Ergänzend zu http://archiv.twoday.net/stories/5802944/ kann ich mitteilen, dass man im OPACplus nach Signaturen und Signaturteilen suchen kann und dann links Online-Ressource wählen.
Beispiel:
Suche im OPAC (erweiterte Suche, Feld: Signatur) nach Bor. 274* erbringt 5 Google-Digitalisate. Von diesen Borussica (topographische Beschreibungen) ist nur ein Buch bei Google für uns als Volltext einsehbar. Mit US-Proxy bekommt man in ein weiteres Einblick, obwohl die normale Grenze 1868 irrelevant ist, da alle Bücher älter sind.
Germ.sp. 304* liefert württembergische Oberamtsbeschreibungen, aber auch Bücher über Lübeck und die Externsteine.
Die Fachbezeichnungen (leider ohne Erklärung) gibt es hier:
http://www.bsb-muenchen.de/fileadmin/imageswww/pdf-dateien/Literatursuche/qk_faecher.pdf
Epist* (Briefe) liefert 64-Online-Treffer, wobei aber auch die hauseigenen MDZ-Digitalisate dabei sind.
"Allgemeines Magazin für die bürgerliche Baukunst" ist eine Zeitschrift unter A.civ., für die keine Google-Links angegeben werden, deren elektronische Reproduktionen aber im Google-Spiegel-Bereich stehen.
Üblicherweise sind die hier eingestellten Bücher vor 1860 erschienen.
Vereinzelt sind aber auch Bücher nach 1868 einsehbar, z.B. aus dem Fach "Biogr":
http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10309992-8
Beispiel:
Suche im OPAC (erweiterte Suche, Feld: Signatur) nach Bor. 274* erbringt 5 Google-Digitalisate. Von diesen Borussica (topographische Beschreibungen) ist nur ein Buch bei Google für uns als Volltext einsehbar. Mit US-Proxy bekommt man in ein weiteres Einblick, obwohl die normale Grenze 1868 irrelevant ist, da alle Bücher älter sind.
Germ.sp. 304* liefert württembergische Oberamtsbeschreibungen, aber auch Bücher über Lübeck und die Externsteine.
Die Fachbezeichnungen (leider ohne Erklärung) gibt es hier:
http://www.bsb-muenchen.de/fileadmin/imageswww/pdf-dateien/Literatursuche/qk_faecher.pdf
Epist* (Briefe) liefert 64-Online-Treffer, wobei aber auch die hauseigenen MDZ-Digitalisate dabei sind.
"Allgemeines Magazin für die bürgerliche Baukunst" ist eine Zeitschrift unter A.civ., für die keine Google-Links angegeben werden, deren elektronische Reproduktionen aber im Google-Spiegel-Bereich stehen.
Üblicherweise sind die hier eingestellten Bücher vor 1860 erschienen.
Vereinzelt sind aber auch Bücher nach 1868 einsehbar, z.B. aus dem Fach "Biogr":
http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10309992-8
KlausGraf - am Dienstag, 4. August 2009, 23:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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